Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
stammt von Churchill
Die Geschichte zeigte dass Kommunismus und Sozialismus viel mehr Leid brachte als der Kapitalismus. Für keine andere Ideologie wurden soviel Menschen grundlos umgebracht wie für die Idee einer Klassenlosengesellschaft
Marx wollte einen Weltkrieg
Engels wollte einen Weltkrieg
Dscherschinskij wollte durch Ausrottung bestimmter Klassen die russische Gesellschaft ruckartig verändern
1917 wollten die Kommunisten in der kommunistischenrevolution den Sieg durch einen Vernichtungskrieg erlangen
Sowjetunion: Lenin- und Stalin-Diktatur: 15 Mio. Opfer, durchschnittlich 2-2,7Mio. Häftlinge jährlich
Ab 1948 lies Mao kontrarevolutionäre Klassen ausrotten
im Verlauf kostet dies 20Millionen Menschen das Leben
Durch Castro wurden in Kuba 100.000 in Lager gesperrt und 15-17000 Menschen erschossen
In Kambodscha wurden 2 Millionen Menschen innerhalb von 3 Jahren ermordet (besitzende Schichten, Intellektuelle und Kaufleute)
Die Liste an gräueltaten des Kommunismus ist um einiges Länger. Sowas will man natürlich als "Kommunist" und altruistischer "Menschenfreund" nicht sehen.
Der Hass gegen den Kapitalismus ist doch immer eher ein Ausdruck von Neid, ist das nicht eine Totsünde?, viele "Kommunisten" denken so weil es ihnen im Kommunismus besser ginge, aber das sind nur wenige in der Westlichenwelt, wir haben jetzt eine sehr breite Masse an Menschen die in ihren Verhältnissen jetzt besser lebt als im Kommunismus.
Das lässt die Frage aufkommen welche Gesellschaftsform wirklich aus der Hölle stammt, Kapitalisten haben jedenfalls noch nie ganze Menschen Klassen ausrotten wollen.