Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
14.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Wirtschaft, Armut, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fedaykin
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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 15:56verrückte Ideen hier, und langsame Paranoia bei den anderen.
langsam wirds witzig
langsam wirds witzig
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 16:01Steinmeier: Schlecht wie nie
"So schlecht wurde Deutschland seit Jahrzehnten nicht regiert", sagte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier. Er hielt der Regierung aus Union und FDP vor, sie sei intern zerstritten, habe kein gemeinsames Projekt und verspiele so das Vertrauen der Bürger. Der SPD-Politiker forderte insbesondere bei der Bewältigung der Finanzkrise und bei den Reformen am Arbeitsmarkt mehr Taten. Steinmeier, der in der großen Koalition als Vizekanzler mit Merkel zusammen regiert hatte, ging die CDU-Politikerin scharf an: "Frau Merkel, Sie sind dafür verantwortlich, dass die Regierung ihre Aufgaben nicht übernimmt."
so kann man auch gestalten - nichts tun und das boot laufen lassen
sie sollten die finanztransaktionen versteuern - und herrn ackermann dazu auffordern die 10 mio, die er "verdiente" für bildung zu spenden -
Fedaykin
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17.03.2010 um 16:05haha, STeinmeier, lustig.
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17.03.2010 um 16:47Frankreich kritisiert Deutschland
Billiglöhne auf Kosten anderer Länder
Frankreichs Finanzministerin greift die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung an. Deutschland habe innerhalb Europas mit "Billiglöhnen" agiert - auf Kosten anderer.
Foto: dpaletztlich hat auch diese politik keine stabilität geschaffen - die brd ist so hoch verschuldet wie noch nie
In der EU ist vor dem Hintergrund der Griechenlandkrise ein offener Streit über Deutschlands Wirtschaftspolitik ausgebrochen. Die französische Finanzministerin Christine Lagarde warf der Bundesregierung vor, zu sehr auf den Export und eine Senkung der Arbeitskosten zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gesetzt zu haben.
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 16:48verzeihung vergaß - http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/billigloehne-auf-kosten-anderer/
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17.03.2010 um 16:51Franzosen verspotten die eigene Regierunghttp://www.welt.de/wirtschaft/article6776652/Frankreich-will-deutschen-Export-ausbremsen.html
Der Schuss ging nach hinten los: Die französische Finanzministerin Christine Lagarde hatte Deutschland vorgeworfen, sein Exportmodell auf Kosten anderer EU-Staaten ausgebaut zu haben. Viele Kommentatoren aus ihrem eigenen Land werten das als Ablenkungsmanöver – und verspotten die eigene Regierung.
...
Die Äußerungen von Frankreichs Wirtschaftsministerin Christine Lagarde über Deutschlands Politik wären so, als würde die Grille die fleißige Ameise für ihre Voraussicht kritisieren, urteilten die Experten im französischen Wirtschaftsradiosender BFM.
...
„Erstaunlich“, „deplatziert“, „unangebracht“, urteilen Analysten und Journalisten. Es sei schwierig, ein Land zu kritisieren, dass innerhalb der vergangenen fünfzehn Jahre sehr viele Reformen auf den Weg gebracht habe und dadurch die Krise relativ gut überstehe, sagt etwa Marc Touati von Global Equities.
„Es ist amüsant, dass ein Land, das selber nicht den Mut hat, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, ein befreundetes Land, einen Partner, angreift und ihm vorwirft, ein zu guter Schüler zu sein“, sagt Marc Fiorentino von Euroland Finance. Frankreich fordere mehr Harmonie innerhalb der Eurozone, verlange aber, dass sich Deutschland nach unten anpasse. „Jämmerlich“, findet er das....
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 16:57reformen - welche jene, die minijobs schafften, unsichere arbeitsverhältnisse?
darauf kann man kein loblied singen - es hat viele menschen abhängig von sozialtransfers gemacht
und letztlich haben die mrd, die auf diese weise ins staatskässlein fielen, nicht dazu beigetragen dass die brd schuldenfreier wird
also das ganze eine schuss in den ofen - und zu lasten der schaffenden
darauf kann man kein loblied singen - es hat viele menschen abhängig von sozialtransfers gemacht
und letztlich haben die mrd, die auf diese weise ins staatskässlein fielen, nicht dazu beigetragen dass die brd schuldenfreier wird
also das ganze eine schuss in den ofen - und zu lasten der schaffenden
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 17:00Ohne diese Reformen wären die Auswirkungen der Krise weitaus fataler
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17.03.2010 um 17:00
Fedaykin
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17.03.2010 um 17:01letztlich hat auch diese politik keine stabilität geschaffen - die brd ist so hoch verschuldet wie noch nie
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tja rate mal warum.
dieser Exportkonflikt wäre ein schöner Anstoß um eien EU weites anpassen von Steuer und Sozialsystemen.
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tja rate mal warum.
dieser Exportkonflikt wäre ein schöner Anstoß um eien EU weites anpassen von Steuer und Sozialsystemen.
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 17:02kiki1962 schrieb:nicht dazu beigetragen dass die brd schuldenfreier wirdDu weißt aber schon welche Last da am schwersten wog....
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17.03.2010 um 17:04Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 17:05@Badbrain
Am schwersten für den Schuldenstand war die Wiedervereinigung mit all ihren Folgekosten. Das ist keine Wertung, sondern nur eine Feststellung
Am schwersten für den Schuldenstand war die Wiedervereinigung mit all ihren Folgekosten. Das ist keine Wertung, sondern nur eine Feststellung
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 17:07meine Frage von gestern wurde immer noch nicht beantwortet:
Gehts hier um den Kapitalismus des kleinen Mannes oder um die Dekadenz der oberen 10.000 ?
Gehts hier um den Kapitalismus des kleinen Mannes oder um die Dekadenz der oberen 10.000 ?
Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
17.03.2010 um 17:07@Valentini
Valentini schrieb:Am schwersten für den Schuldenstand war die WiedervereinigungEin dreifaches Hoch auf den Bundesklopps
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17.03.2010 um 17:09@CurtisNewton
Ich bin ja ein Freund der Wiedervereinigung aber leider waren die Zeiten damals so, dass es keine langfristigen Planungen geben konnte. Man musste zugreifen weil es auch starke Stimmen gegen eine Wiedervereinigung gab.
Ich bin ja ein Freund der Wiedervereinigung aber leider waren die Zeiten damals so, dass es keine langfristigen Planungen geben konnte. Man musste zugreifen weil es auch starke Stimmen gegen eine Wiedervereinigung gab.
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17.03.2010 um 17:10das sehe ich anders - die binnenkonjunktur war nicht überragend - man hält / hielt viele am untersten limit -
es steht schon fest, dass immermehr staat ausfälle auffangen wird - und dafür werden keine ausreichenden mittel zur verfügung gestellt -
dieses system wird auf dauer staatsschädigend sein -
rbeitsmarkt-Studie
Jede zweite Neueinstellung befristet
Die Zahl befristeter Beschäftigter ist in Deutschland so hoch wie nie zuvor. Gewerkschafter warnen vor fatalen Folgen.
Deutsche Unternehmen geben einer Studie zufolge jedem zweiten neuen Mitarbeiter nur noch einen befristeten Vertrag. Der Anteil der Vereinbarungen sei im ersten Halbjahr 2009 auf 47 Prozent gestiegen, heißt es in dem Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch zitierte. Im Jahr 2001 lag der Anteil demnach noch bei einem Drittel. Nach Daten des Statistisches Bundesamts ist die Zahl befristeter Beschäftigter so hoch wie nie zuvor. Demnach hatten 2008 knapp neun Prozent aller Erwerbstätigen eingeschränkte Verträge.das kann aus vielen gründen nicht gut gehen -
Durch die befristeten Jobs werde den Arbeitnehmern "jegliche Lebensplanung unmöglich gemacht", sagte der Bundessprecher der katholischen Betriebsseelsorger, Peter Hartlaub, der "Frankfurter Rundschau" vom Mittwoch. Vor allem junge Menschen litten darunter. Sie seien oft auch mit ganz praktischen Problemen konfrontiert: "Wenn man einen Kredit für ein Auto braucht, hat man mit einem befristeten Vertrag schlechte Karten."http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/jede-zweite-neueinstellung-befristet
es steht schon fest, dass immermehr staat ausfälle auffangen wird - und dafür werden keine ausreichenden mittel zur verfügung gestellt -
dieses system wird auf dauer staatsschädigend sein -
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17.03.2010 um 17:11Zugreifen? Hm, kein schönes Wort. Und die Gegner hatten gute Gründe. Die folgenden Tatsachen dieser berühmten Wahl 1990 hatten dies bestätigt.
Fedaykin
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17.03.2010 um 17:12Gehts hier um den Kapitalismus des kleinen Mannes oder um die Dekadenz der oberen 10.000 ?
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sowohl als auch,
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sowohl als auch,
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17.03.2010 um 17:12man hat der bürgerrechtsbewegung keine zeit gelassen ein vernünftiges werk zu planen - man wollte nicht, dass diese kreativen, aktiven, ungebundenen menschen eine politik gestalten, die frei von dogmen ist
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