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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

306 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:21
cool,
ich hoffe,
dass die übersetzungen against_nwos direkt arabisch-deutsch erfolgt sind,
denn der deutschen sprache spreche ich allein die fähigkeit zu,
die feinheiten des arabischen korrekt widerzugeben

buddel


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:21
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Vorher hast du aber gesagt, dass du Verse posten wirst, die das legitimieren und jetzt...
Falsch, ich schrieb dass ich Verse posten kann die nicht gerade von Toleranz geprägt sind.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:23
Im Übrigen ist der Vers 4,89 schon ziemlich eindeutig was Intoleranz gegenüber Abfälligen angeht


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:23
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Falsch, ich schrieb dass ich Verse posten kann die nicht gerade von Toleranz geprägt sind.
Ok, dann hatte ich das falsch in Erinnerung gehabt.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:24
n.i.n.
Ja, meine Übersetzungen sind arabisch-> deutsch und nicht arabisch->türkisch->deutsch


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:25
@al-mekka

hauptsache,
du erinnerst die inhalte

buddel


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:26
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Ja, meine Übersetzungen sind arabisch-> deutsch und nicht arabisch->türkisch->deutsch
ja, aber da wird vieles ausgelassen.
Wie ich shon erwähnte, ist es egal, ob es deutsch oder türkisch ist. Ich habe die Übersetzung von Muhammad Asad genommen, weil die einfach besser ist.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:26
al-mekka
Ich schrieb ja auch schon gestern zu dem Threadsteller dass die Strafen für Apostasie nicht unmittelbar aus dem Koran hervorgehen, sondern aus der Sunna und der daraus abgeleiteten Scharia.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:28
Es gibt eine islamische Gemeinschaft, die Umma. Aber ein Apostat gehört dieser ja nicht mehr an. Eine Staatengemeinschaft gibt es aber nicht, die Religions,- und Staatsübergreifende Befugnisse hat. Jeder Staat hat seine Befugnisse. Jede Religion hat ihre eigenen Befugnisse. Etwas übergreifendes gibt es meines Wissens nicht, es kann sich allerdings überschneiden. Sofern sich also jemand des islamischen Glaubens innerhalb eines islamischen Landes abwendet, kann er statt von der Glaubensgemeinschaft, dann von der Staatsgewalt verfolgt und bestraft werden. Befindet er sich aber sowohl ausserhalb der Religionsgemeinschaft und ausserhalb eines islamischen Staates, darf er eigentlich überhaupt nicht belangt werden.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:31
Fabiano
Nicht de jure und nicht de facto, aber der Ziel des Islam ist es auch, sich zu einem großen islamischen Staat zu formieren und bis dahin begreift man sich aber auch schon als solchen und dementsprechend begeht der Apostat Hochverrat


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:32
Ich habe da noch etwas gefunden.
Die unterschiedliche Behandlung des Themas vor allem zwischen Sunniten und Schiiten ist historisch bedingt und geht auf Abu Bakr zurück. Als er sich als erster Kalif ausrufen ließ, verweigerten ihm anfänglich einige arabische Stämme die Zahlung der religionsrechtlichen Abgaben, da sie sich zu Imam Ali (a.) bekannten. Da es aber für das Nichtzahlen z.B. der Zakat keine Todesstrafe gab und die Fünftelabgabe [chums] nachweislich nur den Ahl-ul-Bait (a.) zustand, wurde letztere abgeschafft und im ersteren Fall eine neue damals noch nicht bekannte Strafe eingeführt, die Todesstrafe für Apostasie, wobei das Nichtzahlen von Zakat als Apostasie gewertet wurde. So wurden die arabischen Stämme, die sich zu zu Imam Ali (a.) bekannt hatten mit Androhung der Todesstrafe zum Treueid zu Abu Bakr gezwungen. Eine Todesstrafe für Apostasie während des Lebens des Propheten Muhammad (s.) hat es nie gegeben, obwohl
nachweislich einige Personen den Islam zu seiner zeit verlassen haben.


Die Apostasie ist auf die Konflikte zwischen den Sunniten und Schiiten zur Zeit Alis und Abu Bakr zurückzuführen genau wie die al-taqiyya.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:35
Auch ich habe etwas gefunden:
Daß Abtrünnige mit dem Tod zu bestrafen sind, wurde allerdings nicht in erster Linie aus dem Koran, sondern vor allem aus der islamischen Überlieferung abgeleitet: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (2), und „Wer sich von euch trennt (oder von euch abfällt), der soll sterben“ (3). Muhammad soll nach der Überlieferung selbst Abtrünnige vom Islam verstümmelt und getötet haben, weil sie einige seiner Gefolgsleute umgebracht und Kamele der Muslime weggetrieben haben sollen. Darüberhinaus existieren Traditionen, nach denen Muhammad nach der Einnahme seiner Vaterstadt Mekka am Ende seines Lebens zwei Apostaten, die einen Muslim getötet hatten, sowie einen weiteren Apostaten, gegen den nichts Strafbares vorlag, umbrachte (4). Als sich nach Muhammads Tod unter den arabischen Stämmen der Halbinsel eine Widerstandsbewegung (arab. ridda) formierte – da sich einige Stämme nur an die Person Muhammads gebunden betrachteten, nicht jedoch an seine Nachfolger – wurde diese Widerstandsbewegung auch vor dem Hintergrund dieses Apostasieverständnisses mit militärischen Mitteln entschlossen niedergeschlagen.
1: Muhammad Abû Zahra. al-jarîma wa-l-’uqûba fî l-fiqh al-islâmî. al-Qâhira, T. 1 ca. 1955, T. 2 ca. 1965, hier T. 1, S. 172; ebenso Ibrâhîm Ahmad al-Waqfî. tilka hudûd allâh. Qatar 1397/1977, S. 269; zitiert nach: Der Koran. Arabisch-Deutsch. Übersetzung und wissenschaftlicher Kommentar von Adel Theodor Khoury. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn: Gütersloh, 1991. Bd. 2. S. 94 2: So die Überlieferung eines der wichtigsten Traditions-sammler, Buhârî: The Translation of the Meanings of Sahih al-Bukhari, Arabic-English, Vol. 9. Kitab Bhavan: New Delhi, 1997, S. 45 3: Schacht. Katl. in: Encyclopaedia of Islam, Vol. IV. E. J. Brill: Leiden, 1990, S. 766-772, hier S. 771 4: Schacht. Katl. a. a. O. S. 771[/i]


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:37
Quelle?


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:40
Habe noch etwas gefunden. Die Übersetzung eines ehemals sehr orthodoxen Islamisten:
Beweise für die Ermordung des Apostaten wenn alle Voraussetzungen für seine Ermordung erfüllt sind



Wie schon erwähnt gelten für den Apostaten sowohl im Dies- als auch im Jenseits Urteile. Die Urteile, die im Mittelpunkt dieses Buches stehen, sind die irdischen Urteile, denn die Urteile nach dem Tode sind Allah überlassen. Was wir aus Seinem Buch [Koran] für Urteile Allahs dem Apostaten gegenüber kennen, besteht aus zwei Punkten:

1. Die guten Taten werden nicht mehr angerechnet.



2. Ewige Verdammnis in der Hölle, Allah halte sie uns fern, worüber viele Verse berichten. Beide Punkte werden in einem Vers in Sura Al-Baqara erwähnt. "Wer aber unter euch von seinem Glauben abtrünnig wird und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten eitel sein werden in dieser und in jener Welt. Sie sind Bewohner des Feuers; darin müssen sie bleiben." (Sura 2.217)




Und von den irdischen Urteilen über Apostaten gilt: Seine Ermordung im Falle, dass trotz der Frage nach seiner Reue er sich nicht bekehren lässt.


Hier sind einige authentische Beweise dafür:

Erster Beweis:

Aus der Sunnah (das Vorbild des Gesandten) des Gesandten Mohammeds:

1. Hadith von Abdullah bin Massoud, er sagte: Der Gesandte Allahs sagte: Verboten ist die Ermordung eines Moslems, der das Glaubensbekenntnis (Schahada) ausgesprochen hat, außer in drei fällen: Leben um Leben, bei Ehebruch und der seine Religion und die Gemeinde Verlassende.

(Sahih Bukhari 6/2521 und Sahih Muslim 3/1302)


2. Hadith von 'Ikramah:

: Ali [einer der vier rechtgeleiteten Khalifen und bedeutungsvoller Gefährte des Mohammeds] ließ ein Volk verbrennen, woraufhin Ibn Abbas sagte: wäre ich es gewesen, ich hätte sie nicht verbrannt, denn der Gesandte sagte: straft nicht mit Allahs strafe, aber ich hätte sie getötet, wie der Prophet sagte: wer seine Religion ändert, den tötet. (Sahih Al-Bukhari 2854 3/1098)


3. Der deutlichste Beweis für die Ermordung des Apostaten, Mann oder Frau, wie es in einigen Überlieferungen des Hadith von Mu'az geschah, als ihn der Prophet in den Jemen schickte und ihm sagte: Jeden Mann, der den Islam verlässt, den sollst du wieder zurückrufen, wenn er nicht kommt, dann köpfe ihn, und jede Frau die den Islam verlässt, die sollst du wieder zurückrufen, wenn sie nicht kommt, dann köpfe sie. (Erzählt von Al-Hafiz in Fath Al-Bari 12/272)


4. Hadith von Jabir: Eine Frau namens Umm Marwan verließ den Islam. Da befahl der Prophet sie zurück zum Islam zu rufen, damit sie sich bekehrt, sonst würde sie getötet werden. (Sunnan Al-Darqatni 3/118 und Sunnan Al-Baihqni Al-Kubra 8/203)


5. Eine Tat der beiden ehrenvollen Gefährten: Abu Musa Al-Asch'ari und Mu'adh bin Jabal wo letzterer das Urteil Allahs und seines Gesandten ankündigte. Wie Abu Musa erzählte: Geh du O Abu Musa oder du O Abdallah bin Qais in den Jemen und folge ihnen, Mu'adh bin Jabal. Als er sich ihm annäherte warf er ihm ein Kissen zu und sagte: Komm herunter. Und siehe, da war ein gefesselter Mann bei ihm. Er sagte: Was ist das? Er sagte: Er war Jude, dann Muslim, dann wieder Jude. Er sagte: setze dich hin. Er sagte: Ich setze mich nicht hin, bevor er getötet wird. Denn so urteilte Allah und sein Gesandter drei mal und er befahl seine Ermordung.[ (Sahih Al-Bukhari 6/2537 und Sahih Muslim 3/1456) Al-Hafiz sagte: Abu Dawud erklärte in seiner Überlieferung, dass beide den Spruch von Abu Musa wiederholten, indem Abu Musa sagte: Setze dich hin! Und Mu'adh erwiderte: Ich setze mich nicht hin. (Fath Al-Bari 12/274)]


Und die dreifache Wiederholung des Urteils von Allah von Mu'adh an Abu Musa deutet darauf hin, dass er das Urteil vom Propheten überliefert bekommen hat und nicht aus eigener Interpretation heraus.


Doktor Yousuf Al-Qaradawi sagte: Zehn der Gefährten und diese sind Ibn Abbas, Abu Musa, Mu'adh, Ali, 'Uthman, Ibn Massoud, 'Aisha, Annas, Abu Hurraira und Mu'awia bin Hida. Sie erzählten von der Ermordung eines Apostaten, dann sagte er: „Der Hadith über die Ermordung eines Apostaten wurde von einer Vielzahl der Gefährten überliefert. Einen Teil davon haben wir hier erwähnt. Dies ist ein berühmter detaillierter Hadith.“


Dritter Beweis:

Die Mehrheit der islamischen Nation (Ummah) stimmte für die Ermordung des Apostaten, im falle der Erfüllung sämtlicher Voraussetzungen: Die vorher erwähnten authentischen und eindeutigen Beweise aus den Hadithen des Propheten zeigen, dass die Ermordung des Apostaten erst nach der Frage der Reue ausgeführt werden muss. Die Gefährten des Propheten wandten dies sowohl zu seiner Lebzeiten als auch nach seinem Tode an, worüber sich die Gelehrten einig sind. Ibn Qdama sagte:“ Der Prophet sagte: Wer seine Religion ändert, den tötet! Und die Gelehrten sind sich einig, dass der Apostat ermordet werden muss.

Und es ist überliefert von Abu Bakr, Omar, Uthman, Ali, Mu'adh, Abu Musa, ibn Abbas, Khalid und weiteren. Keiner leugnete es, denn sie waren sich einig. (Al-Mughani 9/16)


Doktor Yousuf Al-Qaradawi sagte: Eine beglaubigte Quellen zu einem verabschiedeten Rechtsurteil in einer Nation ist die Quelle der Mehrheit. Und die Mehrheit der Rechtsgelehrten der Nation von allen sunnitisch- und nicht sunnitischen Rechtsschulen und der Rechtsgelehrten, die keiner Rechtsschule angehören, stimmte für die Bestrafung des Apostaten und waren nahe daran sich über die Todesstrafe zu einigen, außer was über Omar und Annakh'i und Athauri überliefert wurde, wobei die Mehrheit sich darüber einigte, dass die Apostaten eine verbrecherische Tat begehen.“

(Aus dem Arabischen übersetzt von: Barino und Marian)



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07.03.2009 um 13:41
Wie wäre es mit Quellen?


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:42
Sorry

Quelle Post 1:http://www.lausannerbewegung.de/print.php?p=24 (Archiv-Version vom 08.02.2009)
Quelle Post 2: http://www.dasistislam.de/start.html


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:43
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:ja, aber da wird vieles ausgelassen.
Wie ich shon erwähnte, ist es egal, ob es deutsch oder türkisch ist. Ich habe die Übersetzung von Muhammad Asad genommen, weil die einfach besser ist.
Genau da liegt der Hund begraben ob Koran Bibel und Thora Übesetzung ist das Zauberwort , man kann nichts zu 100 % wortgenau übersetzen so interprediert jeder Übersetzer denn Text etwas anders ob nun Bibel oder Koran oder Sutren oder Thora es ist egal der wirklich text wurde schon verfälsch als er vervielfälltigt wurde denn Rest der Bedeutung geht dann bei der Übersetzung drauf.

Denn bedenkt vor dem Buchdruck wurde alles in Handarbeit gemacht und jeden geübten schreiber passiert mal ein Fehler Kamel Nadelöhr ^^ systematik.

Aber ich geb nicht viel auf die heiligen Bücher diese Ideen von Hirtenjungen und Schreinern sind wahrlich nichts für diese Welt. Zu oft werden die Worte darin missbraucht und falsch interprediert und zum Aufruf für ei Gewalt missbraucht.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:48
Wenn man sich uneinig ist, dann sollte man Gott selbst urteilen lassen und Ihm die mögliche Strafe überlassen, bevor man möglicherweise Unrecht tut ! Das ist meine Meinung dazu.


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Ausstieg aus dem Islam - Todestrafe

07.03.2009 um 13:53
Im Koran stehen etliche Verse darüber, dass Muslime den Gesandten als Vorbild nehmen und ihm folgen sollen.

Und da gebe ich al-mekka Recht. Gerade damals in den Kriegszeiten galt man als ein Feind, wenn man aus der Religion austrat, aber NICHT, weil man denn kein Muslim mehr war, sondern man quasi zur gleicher Zeit auf die andere Seite sprang, sprich des Gegners. Das ist heute in den militärischen Angelegenheiten zwischen zwei Länder nicht anders.

Omar, einer der engsten Gefährten des Gesandten und der ersten vier Khalife empfang mal eine Nachricht über den Tod einen Menschen, weil er aus der Religion ausgetreten sei. Er jedoch antwortet dazu: "Wäre ich an deiner Stelle gewesen, hätte ich ihm gewiss unendliche Chanchen gegeben."


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07.03.2009 um 13:54
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Wenn man sich uneinig ist, dann sollte man Gott selbst urteilen lassen und Ihm die mögliche Strafe überlassen, bevor man möglicherweise Unrecht tut ! Das ist meine Meinung dazu.
Dem schließe ich mich an und es wäre schön wenn Gott mal zu seinen selbsternannten Vollstreckern sprechen würde...


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