Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Codex Alimentarius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
antiorionman Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

22.02.2009 um 11:16



Hallo !

Also der ob verlinkter Artikel wurde vom englischen übersetzt und ich finde er ist sehr interessant! Ich weiß nicht inwiefern ihr schon vom Codex Alimentarius gehört habt, aber mich hat das alles sehr schockiert und man kann das auch auf UN-Seiten nachlesen:

die offizielle Geschichte dazu:
http://www.bmgfj.gv.at/cms/site/standard.html?channel=CH0943&doc=CMS1056641057751

http://www.codexalimentarius.net/web/index_en.jsp
die gegendarstellung nochmal im video:

http://video.google.com/videoplay?docid=-5266884912495233634 (Archiv-Version vom 20.12.2008)



Was meint ihr dazu und ist die Gefahr begründet die im Interview dargestellt wird?


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

22.02.2009 um 11:20
NESTLE ist ein sehr menschenfreundlicher Konzern, er moechte die Trinkwasserrechte in Europa nur deshalb erwerben, weil er die Qualitaet sichern will.

Heil Nestle!


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

22.02.2009 um 11:28
Das Problem ist doch das wir die Flächen haben um Nahrung anzubauen ...


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

22.02.2009 um 12:29
Die Codex-Standards haben zwar keinen verbindlichen Charakter und stellen lediglich Empfehlungen für die Beschaffenheit von Lebensmitteln dar



melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

22.02.2009 um 17:46
@Prometheus

Deutschland kann sich von den Anbauflächen mit Lebensmittel nicht selbst versorgen. Dazu müßte es achtmal so groß sein - hat so ein Freiburger Professor errechnet.
Und das ist auch der Grund weshalb Nestle da expandieren will, schon weil man mit Lebensmittel das meiste Geld verdient. Das sie in Lebensmittel Gentech reinknallen ist ja auch bekannt...


melden
antiorionman Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

23.02.2009 um 12:43
@informer


Oh natürlich sind das mehr als nur Vorschriften. Einfach mal nachlesen. Denn aus diesen Standards werden dann die Richtlinien!

@all

es ist schon bezeichnend, dass diese wichtige Geschichte kaum einen interessiert.
Es ist wohl egal wie ihr vergiftet werdet! :(


1x zitiertmelden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

23.02.2009 um 19:14
Global betrachtet:

http://www.urzeit-code.com/

http://video.google.com/videoplay?docid=2395649430083708619 (Archiv-Version vom 10.06.2011)

https://www.youtube.com/watch?v=xrP5FUGCiFk


MFG


xpq101

:>


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

23.02.2009 um 19:18
Infokrieg :) Kein Kommentar


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

23.02.2009 um 19:40
wie jetzt?
was der Urzeit-Code mit Infokrieg zu tun hat, entzieht sich mal wieder meiner Vorstellung :D


xpq101

:>


1x zitiertmelden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

23.02.2009 um 19:41
Ich beziehe mich im übrigen aufs Thema.


xpq101

:>


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

06.06.2009 um 22:24
na dann gibts wohl auch bald keinen ingwer mehr beim gemüsehändler ^^


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 09:26
Zitat von xpq101xpq101 schrieb am 23.02.2009:was der Urzeit-Code mit Infokrieg zu tun hat ...
"In Laborexperimenten hatten Forscher dort Getreide und Fischeier einem »elektrostatischen Feld« ausgesetzt – also einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fliesst. Resultat: Wachstum und Ertrag konnten auf diese Weise massiv gesteigert werden! Gleichzeitig wuchsen so völlig überraschend »Urzeitformen« heran, die längst ausgestorben sind. " aus der benannten website

nun ich denke der zusammenhang ist die zeit, in der wir uns befinden. die zeit für veränderung, welche die lichtträger aktivieren um codex alimentarius zu installieren, welche aber auch durch veränderte strahlung auf der erde materielle veränderungen verursachen kann, den üppigen garten eden. Oder anders, weil es den garten eden geben könnte, muß diesem entgegengewirkt werden, damit die menschen geprüft werden können, ob sie an darwin glauben oder an kant. lg


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 09:38
Zitat von antiorionmanantiorionman schrieb am 23.02.2009:es ist schon bezeichnend, dass diese wichtige Geschichte kaum einen interessiert.
Es ist wohl egal wie ihr vergiftet werdet!
Meiner Meinung nach kann Gentechnik auch gut sein, denn unser Klima ändert sich(jaja das tut es, nur nicht von uns Menschen gemacht) und wir wollen doch alle was zu essen. Was ist, wenn unter den neuen Bedingungen kein "normales" Getreide mehr wächst? Dann wäre es doch gut, wenn man wüsste, dass durch Gentechnik die Sorte Getreide weniger Wasser braucht und auf sehr trockenen Böden ertragreicher wird. Ist ja auch unbestritten, dass wir immer mehr von unserer Sorte werden, nich wahr....


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 10:00
@Badbrain
Ja, ich sehe es ähnlich wie du. Die Nahrungsmittel, die wir heute essen, sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. :D
Der heutige Weizen hat mit dem Urgetreide so viel gemeinsam wie die Hochleistungsmilchkuh mit dem Auerochsen.
Wir essen also seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten genveränderte Lebensmittel.
Geändert wurde lediglich die Vorgehenweise. Während man früher versuchte gewünschte Eigenschaften einzukreuzen bzw. ausschliesslich Mutationen mit gewünschten Eigenschaften weiter zu vermehren, hat man heute die Möglichkeit, die Übertragung von Erbmaterial im Reagenzglas unter dem Mikroskop vorzunehmen.
Will sagen, die Gentechnik ist per se nichts Schlechtes und bietet ungeahnte Möglichkeiten.


1x zitiertmelden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 10:04
@klarabella



Ohh, mal einer Meinung(grins)?Schön schön...


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 10:12
@Badbrain
Wenn man es zu offensichtlich macht, kommt man doch gleich ins Gerede. :D


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 10:46
@klarabella
@Badbrain

Ich schließ' mich euch beiden mal an.
Ich schau' mir mal die Landliebebauern an: "Bei uns wird keine Gentechnik eingesetzt und darauf sind wir stolz".
Ich habe' keine Ahnung, warum die Leute sich so gegen Gentechnik sträuben...
Die veränderten Pflanzen werden doch geprüft, ob sie der Gesundheit schaden.
Ergo kommt es uns bloß zu gute und der Natur schaden wir bei der ganzen Geschichte auch nicht.
Wo liegt also das Problem dabei?


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 12:12
@Dice
@klarabella


das gehoert zwar nicht direkt zum Thema Codex Alimentarius, wenngleich es ein wichtiger Baustein zur Nahrungsmitteldiktatur ist - aber obige Leute scheinen echt keine Ahnung zu haben was Gentechnik bedeutet:


http://video.google.com/videoplay?docid=-7781121501979693623&ei=-ELtSbqPDYHGwgPejMi_Aw&q=monsanto+mit+gift+und+genen



INTERVIEW mit der Filmautorin Marie-Monique Robin:

"Monsanto wusste, wie giftig die Stoffe sind"

Interview: Marie-Monique Robin über die Machenschaften des US-Biotech-Konzerns Monsanto.

Marie-Monique Robin ist eine französische Journalistin und Filmemacherin.

Frau Robin, in Ihrem neuen Buch und Ihrem Film berichten Sie, wie der Konzern Monsanto seit Jahrzehnten Chemikalien und genveränderte Pflanzen auf den Markt bringt, obwohl er weiß, wie schädlich sie sind. Es wird vertuscht, bestochen, erpresst und verleumdet. Was hat Sie selbst am meisten schockiert?

Die Geschichte vom PCB. Bis in die 80er wurde es 50 Jahre lang etwa als Isoliermittel in elektrischen Transformatoren benutzt. Monsanto hatte alle Daten, wusste, wie hochgiftig dieser Stoff ist - und hat dies nicht nur vor den Behörden, sondern auch vor den eigenen Mitarbeitern verschleiert. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Die zwei Herbizide, die in dem Entlaubungsmittel Agent Orange steckten, das die Amerikaner im Vietnamkrieg über den Wäldern abwarfen, weshalb so viele Soldaten krank wurden. Oder aktuell das Herbizid Round up: Das ist das meistverkaufte Pflanzenschutzmittel der Welt, dessen Geschichte eng mit der Gentechnik verbunden ist. Rund 70 Prozent aller gentechnisch veränderten Organismen (GVO) weltweit wurden manipuliert, um gegen Roundup resistent zu sein. Monsanto behauptet immer wieder, Roundup sei biologisch abbaubar und unschädlich für die Umwelt. Viele Gärtner und Bauern benutzen es deshalb weiter. Dabei ist das eine glatte Lüge. Und diese Geschichten wiederholen sich bei Monsanto immer wieder. Das ist wirklich unglaublich. Es gibt ein Dokument des Konzerns, das jeder im Internet lesen kann, in dem sinngemäß steht: "Wir können es uns geschäftlich nicht leisten, auch nur einen Dollar zu verlieren." Das bringt die Haltung von Monsanto auf den Punkt. Die Profitgier lässt diese Leute jede Moral vergessen. Ich meine, man kann sich ja vorstellen, dass eine Firma ein Produkt auf den Markt bringt, obwohl sie vielleicht nicht genau weiß, welche Auswirkungen es auf die Umwelt oder die Gesundheit der Menschen hat. Aber wenn sie das genau weiß und die Daten verheimlicht, ist das schon ziemlich beunruhigend.

Warum lassen die Behörden Monsanto gewähren?

Der Konzern hat an den richtigen Positionen der US-Kontrollbehörde für Lebens- und Arzneimittel FDA eigene Mitarbeiter sitzen. Er hat die entscheidenden Gremien regelrecht infiltriert. Nicht zuletzt dadurch ist es ihm gelungen, in der Agrarpolitik der USA das Prinzip der "substanziellen Äquivalenz" durchzusetzen.

Was besagt dieses Prinzip?

Es besagt, dass eine gentechnisch veränderte Pflanze der konventionellen entspricht. Deshalb braucht man keine Umweltverträglichkeitsprüfung, um die veränderte Pflanze auf den Markt zu bringen. Wie James Maryanski, der 20 Jahre bei der FDA gearbeitet hat und damals die Abteilung für Biotechnologie leitete, im Interview zugegeben hat, hatte dies keinerlei wissenschaftliche Basis, sondern war eine rein politische Entscheidung. Auch Dan Glickman, der 1995 bis 2001 unter Clinton Landwirtschaftsminister war - also genau in der Zeit, als besonders viele GVO zugelassen wurden - hat mir das bestätigt. Alle Forscher der FDA waren damals eigentlich gegen diese Regelung. Das steht auch in einst geheimen Dokumenten, die in der Zwischenzeit freigegeben worden sind. Die Forscher waren eigentlich der Meinung, dass man die Frage, ob GVO den herkömmlichen Pflanzen entsprechen, erst einmal untersuchen müsse. Doch das wurde nicht gemacht.

Wie genau gelang es Monsanto, das Prinzip durchzusetzen?

Ich bin keine Anhängerin von Verschwörungstheorien, aber wie sie diesen Plan, mit Gentechnik ein Vermögen zu machen, Schritt für Schritt durchgezogen haben, ist schon wirklich unglaublich. Als sie ihn beschlossen, war Monsantos Ruf wegen der Skandale um PCB und Agent Orange schon sehr schlecht. Das wussten die Monsanto-Verantwortlichen. Sie wussten, dass wenn sie nun genmanipulierte Organismen auf den Markt bringen wollten mit dem Versprechen, sie seien unschädlich, dies nicht klappen würde. Darum brauchten sie eine solche Regelung. Nun war damals Mitte der 80er unter der Regierung von Reagan und Bush senior Deregulierung angesagt. Darum sprachen die Monsanto-Vertreter 1986 erstmals bei der Regierung vor, um ihnen die substanzielle Äquivalenz als genau das zu verkaufen: Deregulierung. Wenn ein Organismus wie der andere ist, braucht man nur einmal zu prüfen. Ich habe auch Michael Teller, erst Rechtsanwalt von Monsanto und dann bei der FDA angestellt, interviewt. Er hat das Gesetz 1992 geschrieben, das in der Folge weltweit als Basis für ähnliche Regelungen diente. Das war drei Jahre, bevor mit der Roundup-Ready Sojabohne die erste genmanipulierte Pflanze auf den Markt kam.

Wie sieht es in Europa aus? Hier hat Monsanto doch keine Leute in den Behörden sitzen, oder?

Doch, bei uns herrscht im entscheidenden Gremium, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, der gleiche Interessenkonflikt. 80 Prozent der Wissenschaftler dort arbeiten für Monsanto und andere Saatguthersteller wie Syngenta oder Bayer CropScience. Ich habe mit zwei französischen Abgeordneten gesprochen, die ihren Unmut auch in der Zeitung Le Monde veröffentlicht haben. Sie sagen, der politische Druck, die Zulassung der GVO umzusetzen, sei unerträglich. Da geht es nicht nur um normale Lobbyarbeit, sondern auch um Bestechung und all diese Dinge.

Wie reagiert Monsanto auf Ihre Enthüllungen?

Ich hatte befürchtet, dass mir Ähnliches blühen könnte wie der US-Journalistin Jane Akre. Sie wollte 1996 darüber berichten, wie ein Wachstumshormon von Monsanto zur Steigerung der Milchleistung von Rindern die Gesundheit von Tier und Mensch beeinträchtigt. Auf Druck von Monsanto hielt Akres Sender Fox die Reportage unter Verschluss, Akre verlor ihren Job und musste jahrelang Prozesse führen. Aber bei mir kam bis jetzt keine Reaktion. Ich glaube, dass der weltweite Erfolg ein guter Schutz ist. Mein Film ist inzwischen in 20 Ländern im Fernsehen gelaufen. Viele ziehen sich im Internet auch illegale Kopien, aber das stört mich gar nicht - es freut mich eher, dass diese Welle um den ganzen Globus schwappt. Das Buch ist in Frankreich ein Bestseller und in 13 Sprachen übersetzt worden. Ich reise viel, werde nach Brasilien, Kanada, USA, Deutschland und so weiter zu Vorträgen eingeladen. Außerdem sind alle meine Informationen absolut wasserdicht. Jedes Wort wurde von meinem Rechtsanwalt genau geprüft, ich gebe alle Quellen genau an, habe die meisten auch selbst interviewt. Viele Informationen sind zudem gar kein Geheimnis, sie stehen für jeden nachlesbar im Internet. Ich nehme daher an, das meine Informationen schlicht nicht angreifbar sind.


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 12:17
@Dice
@klarabella

Hier ist ein Artikel ueber die Warnung Amerikanischer Aerzte vor dem Verzehr gen-veraenderter Lebensmittel:


Doctors Warn: Avoid Genetically Modified Food


The American Academy of Environmental Medicine states,"Genetically Modified foods have not been properly tested and pose a serious health risk. There is more than a casual association between GM foods and adverse health effects. There is causation."

Last May the American Academy of Environmental Medicine (AAEM) called on "Physicians to educate their patients, the medical community, and the public to avoid GM (genetically modified) foods when possible and provide educational materials concerning GM foods and health risks." They called for a moratorium on GM foods, long-term independent studies, and labeling.

AAEM's position paper stated, "Several animal studies indicate serious health risks associated with GM food," including infertility, immune problems, accelerated aging, insulin regulation, and changes in major organs and the gastrointestinal system. They conclude, "There is more than a casual association between GM foods and adverse health effects. There is causation," as defined by recognized scientific criteria. "The strength of association and consistency between GM foods and disease is confirmed in several animal studies."

More and more doctors are already prescribing GM-free diets. Dr. Amy Dean, a Michigan internal medicine specialist, and board member of AAEM says, "I strongly recommend patients eat strictly non-genetically modified foods." Ohio allergist Dr. John Boyles says "I used to test for soy allergies all the time, but now that soy is genetically engineered, it is so dangerous that I tell people never to eat it."

Dr. Jennifer Armstrong, President of AAEM, says, "Physicians are probably seeing the effects in their patients, but need to know how to ask the right questions." World renowned biologist Pushpa M. Bhargava goes one step further. After reviewing more than 600 scientific journals, he concludes that genetically modified organisms (GMOs) are a major contributor to the sharply deteriorating health of Americans.

Among the population, biologist David Schubert of the Salk Institute warns that "children are the most likely to be adversely effected by toxins and other dietary problems" related to GM foods. He says without adequate studies, the children become "the experimental animals."

The experience of actual GM-fed experimental animals is scary. When GM soy was fed to female rats, most of their babies died within three weeks-compared to a 10% death rate among the control group fed natural soy. The GM-fed babies were also smaller, and later had problems getting pregnant.

When male rats were fed GM soy, their testicles actually changed color-from the normal pink to dark blue. Mice fed GM soy had altered young sperm. Even the embryos of GM fed parent mice had significant changes in their DNA. Mice fed GM corn in an Austrian government study had fewer babies, which were also smaller than normal.

Reproductive problems also plague livestock. Investi-gations in the state of Haryana, India revealed that most buffalo that ate GM cottonseed had complications such as premature deliveries, abortions, infertility, and prolapsed uteruses. Many calves died. In the US, about two dozen farmers reported thousands of pigs became sterile after consuming certain GM corn varieties. Some had false pregnancies; others gave birth to bags of water. Cows and bulls also became infertile when fed the same corn.

Food Designed to Produce Toxins

GM corn and cotton are engineered to produce their own built-in pesticide in every cell. When bugs bite the plant, the poison splits open their stomach and kills them. Biotech companies claim that the pesticide, called Bt (produced from soil bacteria Bacillus thuringiensis) has a history of safe use, since organic farmers and others use Bt bacteria spray for natural insect control.

The Bt-toxin produced in GM plants, however, is thousands of times more concentrated than natural Bt spray, is designed to be more toxic, has properties of an allergen, and unlike the spray, cannot be washed off the plant.

Moreover, studies confirm that even the less toxic natural bacterial spray is harmful. When dispersed by plane to kill gypsy moths in the Pacific Northwest, about 500 people reported allergy or flu-like symptoms. Some had to go to the emergency room. The exact same symptoms are now being reported by farm workers throughout India who have handled Bt cotton. In 2008, based on medical records, the Sunday India reported, "Victims of itching have increased massively this year related to BT cotton farming."

American Academy of Environmental Medicine states, "Multiple animal studies show significant immune dysregulation," in-cluding increase in cytokines, which are "associated with asthma, allergy, and inflammation"-all on the rise in the US.

According to GM food safety expert Dr. Arpad Pusztai, changes in the immune status of GM animals are "a consistent feature of all the studies." Even Monsanto's own research showed significant immune system changes in rats fed Bt corn. A November 2008 study by the Italian government also found that mice have an immune reaction to Bt corn.

GM soy and corn each contain two new proteins with allergenic properties, GM soy has up to seven times more trypsin inhibitor-a known soy allergen-and skin prick tests show some people react to GM, but not to non-GM soy. Soon after GM soy was introduced to the UK, soy allergies skyrocketed by 50%. Perhaps the US epidemic of food allergies and asthma is a casualty of genetic manipulation.

In India, animals graze on cotton plants after harvest. But when shepherds let sheep graze on Bt cotton plants, thousands died. Post mortems showed severe irritation and black patches in both intestines and liver (as well as enlarged bile ducts). Investigators said preliminary evidence "strongly suggests that the sheep mortality was due to a toxin most probably Bt-toxin." In a small follow-up feeding study by the Deccan Development Society, all sheep fed Bt cotton plants died within 30 days; those that grazed on natural cotton plants remained healthy.

In a small village in Andhra Pradesh, buffalo grazed on cotton plants for eight years without incident. On January 3rd, 2008, the buffalo grazed on Bt cotton plants for the first time. All 13 were sick the next day; all died within 3 days. Bt corn was also implicated in the deaths of cows in Germany, and horses, water buffaloes, and chickens in the Philippines.

In lab studies, twice the number of chickens fed Liberty Link corn died; 7 of 20 rats fed a GM tomato developed bleeding stomachs; another 7 of 40 died within two weeks. Monsanto's own study showed evidence of poisoning in major organs of rats fed Bt corn, according to top French toxicologist G. E. Seralini.

Worst Finding of All-GMOs Remain Inside Us

The only published human feeding study revealed what may be the most dangerous problem from GM foods. The gene inserted into GM soy transfers into the DNA of bacteria living inside our intestines and continues to function. This means that long after we stop eating GMOs, we may still have potentially harmful GM proteins produced continuously inside of us. Put more plainly, eating a corn chip produced from Bt corn might transform our intestinal bacteria into living pesticide factories, possibly for the rest of our lives.

When evidence of gene transfer is reported at medical conferences around the US, doctors often respond by citing the huge increase of gastrointestinal problems among their patients over the last decade. GM foods might be colonizing the gut flora of North Americans.

Scientists at the Food and Drug Administration (FDA) had warned about all these problems even in the early 1990s. According to documents released from a lawsuit, the scientific consensus at the agency was that GM foods were inherently dangerous, and might create hard-to-detect allergies, poisons, gene transfer to gut bacteria, new diseases, and nutritional problems. They urged their superiors to require rigorous long-term tests. But the White House had ordered the agency to promote biotechnology and the FDA responded by recruiting Michael Taylor, Monsanto's former attorney, to head up the formation of GMO policy. That policy, which is in effect today, denies knowledge of scientists' concerns and declares that no safety studies on GMOs are required. It is up to Monsanto and the other biotech companies to determine if their foods are safe. Mr. Taylor later became Monsanto's vice president.

American Academy of Environmental Medicine states, "GM foods have not been properly tested" and "pose a serious health risk." Not a single human clinical trial on GMOs has been published. A 2007 review of published scientific literature on the "potential toxic effects/health risks of GM plants" revealed "that experimental data are very scarce." The author concludes his review by asking, "Where is the scientific evidence showing that GM plants/food are toxicologically safe, as assumed by the biotechnology companies?"

Famed Canadian geneticist David Suzuki answers, "The experiments simply haven't been done and we now have become the guinea pigs." He adds, "Anyone that says, 'Oh, we know that this is perfectly safe,' I say is either unbelievably stupid or deliberately lying."

Dr. Schubert points out, "If there are problems, we will probably never know because the cause will not be traceable and many diseases take a very long time to develop." If GMOs happen to cause immediate and acute symptoms with a unique signature, perhaps then we might have a chance to trace the cause.

This is precisely what happened during a US epidemic in the late 1980s. The disease was fast acting, deadly, and caused a unique measurable change in the blood-but it still took more than four years to identify that an epidemic was even occurring. By then it had killed about 100 Americans and caused 5,000-10,000 people to fall sick or become permanently disabled. It was caused by a genetically engineered brand of a food supplement called L-tryptophan.

If other GM foods are contributing to the rise of autism, obesity, diabetes, asthma, cancer, heart disease, allergies, reproductive problems, or any other common health problem now plaguing Americans, we may never know. In fact, since animals fed GMOs had such a wide variety of problems, susceptible people may react to GM food with multiple symptoms. It is therefore telling that in the first nine years after the large scale introduction of GM crops in 1996, the incidence of people with three or more chronic diseases nearly doubled, from 7% to 13%.

To help identify if GMOs are causing harm, the AAEM asks their "members, the medical community, and the independent scientific community to gather case studies potentially related to GM food consumption and health effects, begin epidemiological research to investigate the role of GM foods on human health, and conduct safe methods of determining the effect of GM foods on human health."

Citizens need not wait for the results before taking the doctors advice to avoid GM foods. People can stay away from anything with soy or corn derivatives, cottonseed and canola oil, and sugar from GM sugar beets-unless it says organic or "non-GMO."

If even a small percentage of people choose non-GMO brands, the food industry will likely respond as they did in Europe-by removing all GM ingredients. Thus, American Academy of Environmental Medicine's non-GMO prescription may be a watershed for the US food supply.

Jeffrey M. Smith, Executive Director of the Institute for Responsible Technology, is the leading spokesperson on the health dangers of GMOs. His first book, Seeds of Deception is the world's bestselling book on the subject. His second, Genetic Roulette: The Documented Health Risks of Genetically Engineered Foods, identifies 65 risks of GMOs and demonstrates how superficial government approvals are not competent to find most of them. He invited the biotech industry to respond in writing with evidence to counter each risk, but correctly predicted that they would refuse, since they don't have the data to show that their products are safe. Spilling the Beans, the institute's monthly column, is available at <http://www.reliabletechnology.org>www.reliabletechnology.org. The website also offers eater-friendly tips for avoiding GMOs at home and in restaurants. Contact American Academy of Environmental Medicine at (734) 213-4901; environmentalmed@yahoo.com; <http://www.aaemonline.org>www.aaemonline.org/gmopost.html.

http://www.sentienttimes.com/09/June_July_09/doctors.html (Archiv-Version vom 18.08.2009)


melden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 12:55
@doggie
ich weiss jetzt nicht, ob es direkt mit dem Thema zu tun hat, aber du hast anscheinend keine Ahnung, was gentechnik bedeutet. Oder du hast ein Problem mit den Begrifflichkeiten in der deutschen Sprache (Ich weiss ja nicht ob es deine Muttersprache ist).
Du scheinst ein Problem mit Monsanto zu haben, dass ist hier nicht das Thema.
Gentechnik für sich alleine ist weder gut noch schlecht. Was Menschen daraus machen, kannst du von mir aus in eine der beiden Kategorien einordnen.
Also erzähl doch bitte nicht so einen geistigen Dünnschiss und unterstell anderen Usern keine Ahnung zu haben, nur weil du zwischen deinen Scheuklappen nicht alle Möglichkeiten sehen kannst.


1x zitiertmelden

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

21.08.2009 um 13:00
@klarabella
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Der heutige Weizen hat mit dem Urgetreide so viel gemeinsam wie die Hochleistungsmilchkuh mit dem Auerochsen.
Da zu wohl fast allen Zeiten kreuzungen durchgeführt wurden, um die Produktivität zu steigern, hast du hoffentlich auch bedacht. Der z.B. Weizen in seiner Urform, würde heute gar nicht mehr ausreichen um den Bedarf zu decken


melden