Was wird passieren wenn alles machinisiert ist, wird man die Leute die keine Arbeit finden verhungern lassen. Das Problem ist, die Leute die diese Wunderwerk der Machinisierung betreiben denken nicht an die Arbeitslosen. Ich für meinen Teil glaube sie werden uns loswerden wollen es gibt eh zuviele Menschen das wird vllt sogar in einem Genocide enden.
Im Sozialismus hatten die meisten dann aber einfach garnichts. Finde das nicht so ansprechend. Genug Horrorgeschichten über der Sozialismus in Polen zwischen 45 und 90 gehört habe kein Bedarf das selbst zu erleben.
also ich persoenlich wuerde auf jeden fall noch arbeiten gehen. ausser wenn dieses "grundeinkommen" mehr als 3000 euros waere. aber ich glaube selbst dann wuerde ich noch was dazuverdienen wollen. zumindest manchmal.
@enclave Ach ja,die schweren Hungerperioden des Ostblocks,dagegen waren die Hungerbilder aus Biafra Kaspereien,nichtmal genügend Autos hatten sie,und die Ostfarbe der Fernseher hatten keinen Weststandard,die Schokolade schmeckte nicht wie Schokolade schmecken soll und dauernd bettelte die armen Zonis die Wessis um Kaffee und Bananen an weil sie Fairtrade betrieben und die Banenen das dreifache wie hier kosteten,geschweige denn der Kaffee
@RotFront Jeder hatte etwas. Und jetzt hat keiner was? Ich denke mal der Allgemeine Lebenstandart ich heute um einiges beser bei allen Menschen. Ich lebe von Bafög also auf Hartz4 Niveau und hab alles was ich brauche.
Jeder hat etwas ! Wunderschöne Zeit. Erlebe ich zum Glück :D
Du schon. Ich kenne Rentner in Polen, die ohne finanzielle Unterstützung von Verwandten sich kaum über Wasser halten können. Der Lebensstandard sank in allen Ostblockländern.
Klar,weil die Volkswirtschaften allesamt enteignet und privatisiert wurden.Auch die Renten wurden natürlich privatisiert,genauso die Gesundheitssysteme,weshalb es heutzutage ein Genuss ist alt und krank zu sein...ganz besonders wenn man sein Geld in die Privatvorsorge gestopft hat
Diese Idee hört sich nicht schlecht an,aber es gint da viele Knackpunkte,an denen die 20:80er Gesellschaft scheitern könnte:
1.Nehmen Wir an,Wir Alle arbeiten nicht mehr und es gibt nur noch Maschienen. -Der REICHE wird seine Kohle haben,klar und wird auch immer gieriger wie Wir Alle es schon miterleben.Mehr Umsatz/weniger Gehälter-weniger Arbeitsplätze..... .....der Reiche würde doch nicht im Traum daran denken,soviel von Seinem heiss geliebten Geld in den Kreislauf zu pumpen. Sprich er würde wollen,dass er mehr Gewinn behält und weniger abgibt-was aber zum Zusammenbruch führt...nur eklärt das mal einem Reichen,dann seht Ihr,wie er abgeht. Vielleicht kommen die irgandwann auf den Trichter, UNS ALLE dann "abzuschaffen", die Maschienen ackern zu lassen....das Geld abzuschaffen und die Güter zu konsumieren,bis sie platzen!!! Reiche wollen nicht teilen,deswegen sind die meisten doch reich. UND, vielleicht ist die Thematik der 20:80 wieder nur Balsam in die Wunden der Unabhängigkeitsliebe der Massen !!! Vielleicht soll das nur eine Beschwichtigung sein,bis Sie UNS ALLE an Tag X (nur noch Roboter) "entfernen". Klar,sie brauchen Techniker für die Robots(am Anfang),aber nur solange,bis die Robos sich selber reparieren.
So.
Und dann rükkt Terminator in greifbare Nähe,wegen des Szenarios mit der KI und dass sie den Menschen auslöschen wollen. Weil,warum sollte ein Robo,sobald er über sich selber nachdenken kann,für MENSCHEN den ganzen Tag akkern? Ok,die Reichen könnten Halbautomaten einsetzen und Robos diese waten lassen,aber der Effekt kommt trotzdem irgendwann. Und da Menschen nach Technik streben und bestimmt nicht daran denken keine KI.Robos für sich arbeiten zu lassen,hört sich meine These doch erschrekkend real an.
2. Würde es schwer funktionieren,da kaum ein Mensch genügsam ist und das wird sich bestimmt kaum ändern.Klar ich glaube an das Gute im Mensch,aber die Kastengesellschaft(Fernseher) glaubt nur an Ihren Gott(Fernseher) und was er Ihnen vordiktiert.
3.Erübrigt sich vorerst.Mir fällt nix mehr ein im Moment.^^
1. Du weisst nicht, wie man das Wort Maschine schreibt, willst uns aber was von Robotern erklären. 2. Du denkst in Stereotypen ( der REICHE, böööhöse, der Arme, guuuuhut ). Als ob "reich" sein ein Automatismus wäre. 3. Du redest völlig am Thema vorbei, es geht hier um Lösungsansätze für das Problem Massenarbeitslosigkeit, nicht um Science Fiction.
@RotFront In Polen geht es Leuten schlecht weil der Sozialismus 50 Jahre lang das Land runtergewirtschaftet hat und die Russen das Land ausgebeutet haben. Ich habe Großeltern und sehr viele Verwandte in Polen und die sagen alle das es seit dem zusammenbruch des Sozialismus den Menschen 1000 mal beser geht. Ihr könnt mir hier sonnstwas erzählen ich war dort habe das Land gesehen und mit den Menschen gesprochen. Kein Mensch dort wünscht sich den Sozialismus zurück eher würden die sich umbringen.
du kannst mir das wiederum nicht erzählen weil man mir genaues gegenteil erzählt :) der kapitalismus hat nun schon ein viertel jahrhundert zeit und das einzige was er erreicht, dass es der mehrheit schlecht geht, mit der ich mich wohl unterhalten habe, und einer kleinen schicht dafür umso besser. ich kritisiere dich ja nicht dafür, dass du dich auf die eine seite schlägst, ich tu es ja auch, nur auf die andere. jeder hat so seine sicht der dinge.
"In Polen geht es Leuten schlecht weil der Sozialismus 50 Jahre lang das Land runtergewirtschaftet hat und die Russen das Land ausgebeutet haben."
Das ist nur ein Teil der Geschichte. Der andere Teil heißt aber auch, daß in Polen nach dem Zusammenbruch des Sozialismus ohne Rücksicht auf Verluste neoliberale Wirtschaftsmodelle umgesetzt wurden, die zu einer Verarmung bestimmter Schichten geführt hat. Das sollte man nicht vergessen.
Das bedeutet nicht, daß damit zwangsweise alle Polen den Sozialismus als besser befanden, sondern eben nur, daß durch die relativ radikale Umwandlung einer Gesellschaft von einer in die nächste, sehr harte Einschnitte gemacht wurden, die sozialpolitisch so gut wie nicht abgefedert wurden.
Ok, da bis jetzt ja die utopischen Vorstellungen der 20:80 Gesellschaft kommen werfe ich mal die böse Variante ein:
Die 20% bekommen alles, der Rest bleibt arm.
Und warum: für die Umwelt!
Seht euch doch unsere Probleme an. Jeder will ein Auto haben, konsumieren - das ist nicht gut für den Planeten.
Aber so löst sich das Problem, wenn 20% der Bevölkerung stellvertretend für den Rest einen höheren Lebensstandard haben können.
Davon profitieren doch auch die Armen, wird die Umwelt dadurch doch geschont. Und die Reichen lassen die Armen ja auch an ihrem höheren Lebensstandard teilhaben, z.B. durch Boulevardmagazine und TV.
Wie sollen den die Armen von der Umwelt profitieren? Und warum schädigen Autos die Umwelt? Komm mir nicht mit CO2 das ist doch schon als Betrug entlarvt.
@RotFront Einer Mehrheit geht des defintiv nicht schlecht ka mit wem du da geredet hast warscheinlich nur mit ideologisch gleichen Genossen.
Dem Dorf in dem meine Großeltern leben geht es sowas von viel beser das kann man nichtmal vergleichen. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnen wo ich anfang der 90 in dern Ferien dort war. Das war dort so heruntergekommen. Die Leute hatten nichts.Es gab nichtmal richtige Strassen oder Infrastrucktur. Stromausfälle an der Tagesordung und Telefon gibts nur 1 für das ganze Dorf. Manche Familien haben nur von ihrem Feld gelebt. Und da wurde mir schon erzählt wieviel beser es ist da man einfach in einen Laden gehen und Essen oder Kleidung kaufen kann. 6 Std anstehen für ein paar Kotletts war normalfall. Wenn das dein Traum ist viel spass ich bin Fleischfan und hab beseres zu tun als Anstehen.