Warum gibts dann so wenig Chefs und soviele Angestellte? Ein Chef hat das Risiko, sichauf Lebenszeit zu verschulden. Ein Angestellter nicht. Und dieses besondere Risiko, dieschlaflosen Nächte, die sollten durchaus vergütet werden. Denn ein Chef geht nicht nach8-12h nach Hause und das wars für den Tag.Ein Chef ist auch nur einAngestellter, der sich selbstständig gemacht hat oder entsprechend in der Rangfolgeaufgestiegen ist, das ist keine anderer Typ Mensch! Die wird es immer wie Sand am Meergeben, natürlich nie so viel wie Mitarbeiter in der unteren Hierarchie aber auch nieweniger!
Solange es nicht wirklich einen realen Mangel an Unternehmern gibt, gibtes keinen Grund denen jemals wesentlich mehr zu gönnen, als wie der Putze im Bahnhofsklo,wo diese genausoviel Überstunden macht!
Das Geld aller bzw. die Massenkaufkraftund der daraus resultierende Geldumlauf ist für die Wirtschaft viel zu wichtig, als dasman Einzelne damit besonders belohnen sollte! In dem Maße wie man das tut, also denReichen an der Spitze ihre angebliche Leistung mehr gönnt, steigt auch die Sparqoute undwird der Wirtschaft das Geld entzogen!
In derRealität leben Unternehmen nur vom Umsatz und investieren nur aus dem Cashflow, zurBedienung einer höheren Nachfrage, wenn diese denn vorhanden sein sollte. Die umlaufendeGeldmenge in Milliarden ist dafür doch viel wichtiger, als irgendein Versicherungsschundoder die gesparte Eigenkapitaldecke irgendwo!
Die Gewinne die für die Unternehmer,Manager und Aktionäre darüber liegen, sind eine Seuche und zu überhaupt nichts nütze!
Genau da beginnt dann auch die Ausbeutung und die ewige kapitalistische Propagandavom erbrachten Mehrwert der Bosse und Reichen, man siehez.B:
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2006.htmdieseMondeinkommen und Vermögen nur für wenige sind doch durch überhaupt keine menschlicheLeistung mehr zu erklären!