Revolution (?!)
11.06.2008 um 19:35@ fedaykin
Okay. Du beschuldigst also die Möchtegern Revolutionäre. Die wiederum beschuldigen Das vorhandene System, tun aber auch nichts.
Das ist so in etwa: Rechtfertigungen, Verleumdungen ohne richtigen Halt(Vorurteile), Kritik und Erkenntnisausschüttung ohne nachhaltigen Wert. Das kostet wiederum Zeit und schafft im Endeffekt für das eigentlich Ziel keine Veränderung.
Und zu allem ist das EINFACH... wundert es also jemanden das wir uns hier in Diskussion verstricken die pauschal sind und am Ziel vorbeigehen.
Naja wobei natürlich nicht klar ist wer welche Ziele überhaupt hat.
Mathok hier aus dem Forum sagte, das das der richtige Ort wäre um Mitdenker zu finden. Das ist natürlich nur bedingt richtig.
Das ist Kritik sowie auch ein Wegweiser was wirklich Veränderung bringt. Wenn da vorne ---> die Zukunft ist, warum halten wir uns dann mit Diskussionen auf die auf Vorurteilen und Vermutungen basieren. Auch auf vergangenen Revolten und Revolutionsbewegern. Die sollte man ein bischen mit einbeziehen und daraus lernen. Aber nicht sich darauf ausruhen, gerade das dringt ja hier durch.
@ Hansi
die möchtegern revolutionäre. Woran misst du das überhaupt das jemand in das Schema passt. Die Aussage bringt auch nicht weiter. Daher weise ich noch mal auf die älteren Posts hin: Sensibilisierung ist wichtig um produktiv zu bleiben. Ansonsten beschuldigt weiterhin herum und diskutiert auf dieser Basis.
_______________________________________________________________________
Also was habt ihr Konkret im einzelnen für Ideen, bzw was stört und wieso?
Nehmt dazu bitte so ausführlich wie möglich Stellung. ABER nur zu einer Thematik
(z.B. Schulwesen, Währung, Staatsform, Politik, Medien und IT oder was euch einfällt)
Dann wird aus dem Chaos an Informationen, das wir hier bisher haben, eine konkrete, relativierte, sensible Vision mit der sich vielleicht etwas anfangen lässt.
Das wäre jetzt mein Vorschlag, es wäre ein kleines Experiment. Vielleicht gehen wir das mal an?
Versuch ich es noch einmal.
Und fange mit an _ Schulreform _
Ich will die Lehrmittel und die Art und Weise wie in Deutschland Wissen vermittelt wird ein wenig kritisch beäugen. Das RICHTIG und FALSCH hat da sehr konkrete Wurzeln. Z.B. ist die Klassengröße bei uns oft merkwürdig groß gewesen und für den Lehrer höchst schwierig zu kontrollieren(20-30 Schüler). Therapeutische Gespräche mit den Schulpädagogen bestanden meist daraus die Schüler zu beschwichtigen. Kritik bezüglich des Stoffes und an den Lehrer brachten keine Ergebnisse. Das sind recht subjektive Erfahrungen, ABER allgemein halte ich die Klassengrößen für kritisch und das Lehrpersonal für überfordert und vor allem DIE Lehrmittel für zu statisch(Ich kann mir ein recht gutes Bild bilden da ich auf 3 Schulen war Realschulen und Gymnasien).
Was habt Ihr da für Erfahrungen? Schildert sie einmal und gebt vielleicht produktive Anstöße WIE man WO etwas verbessern könnte.
(Ich hab dazu ne ganze Menge durchdacht was ich dann, wenn sich hier eine Entwicklung der Diskussion zeigt, darlegen möchte.)
Nehmt von allem etwas.
Okay. Du beschuldigst also die Möchtegern Revolutionäre. Die wiederum beschuldigen Das vorhandene System, tun aber auch nichts.
Das ist so in etwa: Rechtfertigungen, Verleumdungen ohne richtigen Halt(Vorurteile), Kritik und Erkenntnisausschüttung ohne nachhaltigen Wert. Das kostet wiederum Zeit und schafft im Endeffekt für das eigentlich Ziel keine Veränderung.
Und zu allem ist das EINFACH... wundert es also jemanden das wir uns hier in Diskussion verstricken die pauschal sind und am Ziel vorbeigehen.
Naja wobei natürlich nicht klar ist wer welche Ziele überhaupt hat.
Mathok hier aus dem Forum sagte, das das der richtige Ort wäre um Mitdenker zu finden. Das ist natürlich nur bedingt richtig.
Das ist Kritik sowie auch ein Wegweiser was wirklich Veränderung bringt. Wenn da vorne ---> die Zukunft ist, warum halten wir uns dann mit Diskussionen auf die auf Vorurteilen und Vermutungen basieren. Auch auf vergangenen Revolten und Revolutionsbewegern. Die sollte man ein bischen mit einbeziehen und daraus lernen. Aber nicht sich darauf ausruhen, gerade das dringt ja hier durch.
@ Hansi
die möchtegern revolutionäre. Woran misst du das überhaupt das jemand in das Schema passt. Die Aussage bringt auch nicht weiter. Daher weise ich noch mal auf die älteren Posts hin: Sensibilisierung ist wichtig um produktiv zu bleiben. Ansonsten beschuldigt weiterhin herum und diskutiert auf dieser Basis.
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Also was habt ihr Konkret im einzelnen für Ideen, bzw was stört und wieso?
Nehmt dazu bitte so ausführlich wie möglich Stellung. ABER nur zu einer Thematik
(z.B. Schulwesen, Währung, Staatsform, Politik, Medien und IT oder was euch einfällt)
Dann wird aus dem Chaos an Informationen, das wir hier bisher haben, eine konkrete, relativierte, sensible Vision mit der sich vielleicht etwas anfangen lässt.
Das wäre jetzt mein Vorschlag, es wäre ein kleines Experiment. Vielleicht gehen wir das mal an?
Versuch ich es noch einmal.
Und fange mit an _ Schulreform _
Ich will die Lehrmittel und die Art und Weise wie in Deutschland Wissen vermittelt wird ein wenig kritisch beäugen. Das RICHTIG und FALSCH hat da sehr konkrete Wurzeln. Z.B. ist die Klassengröße bei uns oft merkwürdig groß gewesen und für den Lehrer höchst schwierig zu kontrollieren(20-30 Schüler). Therapeutische Gespräche mit den Schulpädagogen bestanden meist daraus die Schüler zu beschwichtigen. Kritik bezüglich des Stoffes und an den Lehrer brachten keine Ergebnisse. Das sind recht subjektive Erfahrungen, ABER allgemein halte ich die Klassengrößen für kritisch und das Lehrpersonal für überfordert und vor allem DIE Lehrmittel für zu statisch(Ich kann mir ein recht gutes Bild bilden da ich auf 3 Schulen war Realschulen und Gymnasien).
Was habt Ihr da für Erfahrungen? Schildert sie einmal und gebt vielleicht produktive Anstöße WIE man WO etwas verbessern könnte.
(Ich hab dazu ne ganze Menge durchdacht was ich dann, wenn sich hier eine Entwicklung der Diskussion zeigt, darlegen möchte.)
Nehmt von allem etwas.