@sleepor: Ich zeige dir jetzt mal eine Möglichkeit auf, dass wissenschaftlich anzugehen.
A) Versuch zu erklären durch Urnkall und dessen Folgen
1. Urknall, Materie entsteht, Erde entsteht (druch Gasrotation)
2. Es schlägt irgendetwas auf der Erde ein (Komet), wobei es danach Wasser hat.
3. Es entstehen einfache Moleküle, danach werden aus denen Einzeller.
3. Es entstehen aus diesen Einzellern einfache Mehrzeller.
4. Aus diesen entstehen bald einmal komplexere Mehrzeller, darunter der Mensch.
5. Diese Entstehungstheorie schliesst Gott aus, da alles auf Wechselwirkungen der Teilchen, Wellen, usw. basiert.
B) Vernunft und Folgen
Alles basiert auf Naturgesetzen, keine Ausnahme. Jedes Naturgesetz kann aus einem vorherigen, (auch Basiswissen) hergeleitet werden. Beispiel: Funktion y=x^2. Will ich diese an der Geraden y=x spiegeln, kann ich die Umkehrfunktion f^-1 herleiten, und ich bekomme die Lösung, die auch mit der Praktik überein stimmt. Beispiel 2. Schrödingergleichung, basiert auf Wissen, dass die Materie auf Atomen aufgebaut ist. Die Gleichung wurde daraus mathematisch abgeleitet. Stimmen nur bei einem H-Atom, dort dafür absolut korrekt.
Da alles begründbar ist auf solchen Gesetzten, ist das auch der Anfang des Universums, somit auch deren Folgen. Kennen wir das System zum Zeitpunkt x, können wir es zum Zeitpunkt y bestimmen. Schliesst Gott gewissermassen aus, da daraus resultiert, dass wir eine Folge des Systems zum Zeitpunkt n sind.
Noch Einwände?
Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.