Du meinst den übrigen Griechen, den die Trojaner waren vermuttlich (was sollen Sie sonst gewesen sein?) auch Griechen, bzw. ein Griechischer Stamm Klein Asiens, nichts ungewöhnliches damals, waren doch alles Küstenregionen inkl. Kappadokien von Griechen besiedelt (Megali Ellas= Der ganze Süden Italiens, das heutige Griechenland inkl. Fyrom,Albanien, Bulgarien & Klein Asien)...
Allein die Tatsache das Sie an die 12 Götter glaubten und Ihre toten genauso wie die übrigen Griechen beerdigten (2 Münzen auf die Augen für Hades) und das Sie Griechische Namen hatten (Paris, Hector, Priamos) und das der Goldschatz von Priamos, der ja wirklich gefunden wurde, Griechische Inschriften hat lässt eigentlich keine zweifel übrig das Sie Griechen waren.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e5/Perserkriege.jpgWie man sieht sind Spartaner und Makedonen das selbe, nämlich Dorier
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/Pelop_krieg1.pngDie Bundesstaaten der hellenistischen Zeit (Makedonien, Epirus, Thessalien, Sparta, Athen,....), deren Blütezeit nur einige Jahrzehnte dauerte, gewannen somit entscheidenden Einfluss auf die Nachwelt. Selbst die Väter der amerikanischen Verfassung orientierten sich bei deren Entwurf an den Berichten Polybios’ und Strabons darüber. In den Federalist Papers schrieben James Madison und Alexander Hamilton 1787:
Der Achaiische Bund gibt uns wertvolle Hinweise.
Auch die Hauptstadt der Vereinigten Staaten, Washington, wurde wie das achaiische Megalopolis eigens zu diesem Zweck neu gegründet, nachdem der amerikanische Kongress zuvor abwechselnd in verschiedenen Städten getagt hatte.
Der griechische Gott Dionysos oder Bakchos (beziehungsweise sein römisches Pendant Bacchus) galt als Eroberer Asiens, so in Euripides' Bakchen, wo er nach Theben heimkehrt, nachdem er Lydien für seine Verehrung gewonnen hat. Mit ihm verband sich die Vorstellung einer friedlichen Invasion und Zivilisierung des Ostens, indem der Gott und sein Gefolge in einem eigentlichen Triumphzug selbst Indien (das Ende der bekannten Welt) mit dem Thyrsos anstelle des Speers und mit Fest- anstelle von Schlachtmusik überwanden und dort den Wein und seine Wohltaten einführten. Die ausführlichste Beschreibung davon gab noch im 5. Jahrhundert der spätantike Autor Nonnos von Panopolis in seinem 25.000 Hexameter umfassenden Epos Dionysiaka.
Eine der mythologischen Geschichten, die über Dionysos erzählt und literarisch verarbeitet wurden, war dessen Begegnung mit der kretischen Prinzessin Ariadne. Die Tochter des Minos hatte dem jungen Athener Theseus geholfen, den Minotaurus zu töten und wieder aus dem Labyrinth, wo sich das Ungeheuer aufgehalten hatte, herauszufinden; danach war sie mit Theseus geflohen, doch hatte dieser sie auf Naxos zurückgelassen. Naxos war auch die Lieblingsinsel des Dionysos und dort fand er die klagende Ariadne vor, verliebte sich sofort und heiratete sie; als Hochzeitsgeschenk erhielt Ariadne eine Krone aus Juwelen, die nach ihrem Tod als Sternbild an den Himmel stieg, Ariadne selbst geleitete Dionysos aus dem Hades in den Olymp, wo sie zur Göttin wurde.
Dem andauernden Machtkampf im griechischen Mutterland machte erst die gewaltsame Einigung Griechenlands durch Philipp II. von Makedonien ein Ende. Er errang mit seinem glänzend geschulten Heer in der Schlacht von Chaironeia 338 v. Chr. die Hegemonie über Hellas, die im Jahr darauf im Korinthischen Bund bekräftigt wurde.