Türkische Schulen in Deutschland

haha @bonita

naja warten wir bis kastimo wieder online ist. :D

Türken scheinen einzig wegen finanzieller Vorteile an Deutschland interessiert zu sein.
So möchte man dann auf deutschem Boden ein Stück Türkei entstehen lassen, was dann Deutschland zu finanzieren hat.

ich denke dass dies der grund aller menschen ist, weil sie sich durch eine auswanderung ein besseres leben erhoffen. @Ulf

ich bin auch nicht für türkische schulen die mit deutschen steuergelder finanziert werden sollen, privat sollte dies kein problem darstellen.

Ich finde dieses pauschalisierende Geschwätz zeigt nur die Unvernunft der meisten Leute. Sagt mal, könnt ihr nicht richtig nachdenken? Es gibt nicht DIE Türken und DIE Deutschen. Sie sind alle nicht zusammengewachsen...

@bonita

nix schlimmes ^^

@Afterlife
Ich würds auch gerne wissen wollen wenns nix schlimmes ist :)

Er hat gesagt, er wüsste nicht, von wo um diese Uhrzeit soviele kämen und dass er das nicht verstanden hätte ...

Ist keineswegs bös gemeint, aber die eine Übersetzung fand ich sehr amüsant. Musste über Google lachen :)

@Fidaii

Richtig, im Grunde kann man nur von Integrationswilligen und Integrationsfähigen Leuten mit Emigrationshintergrund sprechen.

Leider gibt es dann aber noch das jeweilige Gegenteil von beiden.

Und da fängt das Problem an.

Ein Problem das über Jahrzehnte von der Politik sträflich vernachlässigt wurde, wodurch den rechten Randgruppen das Gefolge regelrecht zugetrieben worden ist.

Mein Lösungsvorschlag:

Integrationswilligkeit sowie Integrationsfähigkeit sollte per Gesetz nachgewiesen und geprüft werden müssen.

Bei fehlender Eignung, ist der Betreffende ohne weitere Umschweife in sein Ursprungsland abzuschieben.

Die bleibenden haben umgehend die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen.
Damit würden die meisten Probleme gelöst und den Neonazis würden die Argumente für die Dummköpfe ausgehen.

@Can

Can schrieb:ich denke dass dies der grund aller menschen ist, weil sie sich durch eine auswanderung ein besseres leben erhoffen

Das ist aber ein großer Unterschied, zu dem, von mir Geschriebenen.
Auswandern sollte doch eigentlich heißen, das was war, hinter sich lassen, und ein neues Leben beginnen.
Das möchten viele Türken aber nicht. Sie wollen die Türkei nicht hinter sich lassen, sondern mitnehmen und sie hier neu entstehen lassen.

@taothustra1

Wie sieht Integration für dich aus?

Wenn Integration nämlich bedeutet, sich immer der Mehrheit anzupassenman, lehne ich Integration genauso ab. ;)

das kann man so nicht sagen.. es mag auf dich auf dich so wirken, dass man sich nicht integrieren will, es ist deine persönliche meinung. es sind nunmal kulturunterschiede vorhanden, wenn dann auch noch armut hinzukommt, ist die abkopplung von der mehrheitsgesellschaft schon vorprogammiert.

wen gilt den deine kritik ? meinst du die einwandererkids oder die erste generation ? @Ulf

@taothustra1

Sorrie, vühr dän gutä Doitsch in meinä Baidrag fon obän

@Fidaii

Wenn Integration nämlich bedeutet, sich immer der Mehrheit anzupassenman, lehne ich Integration genauso ab

Ich bitte Dich, hirnlose Mitläufer gibt es ja nun schon wirklich mehr als genug.

Integration sollte man vor allen Dingen an der Sprachbeherrschung festmachen.
Denn Probleme tauchen in der Regel nur dort auf, wo es an adäquaten Kommunikationsmöglichkeiten mangelt.

Ulf schrieb:Auswandern sollte doch eigentlich heißen, das was war, hinter sich lassen, und ein neues Leben beginnen.
Das möchten viele Türken aber nicht. Sie wollen die Türkei nicht hinter sich lassen, sondern mitnehmen und sie hier neu entstehen lassen.

Nee... also ich versteh mich mit "Deutschen" sehr gut. Brauche deshalb mich nicht als Deutsche zu fühlen. Was heißt die Türkei hinter sich zu lassen? Ich bezeichne mich zwar als Türkin, aber keineswegs als Ausländerin, wenn ich hier geboren bin. Aber selbst da haben manche seine Probleme damit.

Und mitnehmen und die Türkei hier entstehen lassen. Ist damit vllt der Islam gemeint? Wenn ich hier mit allen ganz klar gut auskomme, aber dennoch nicht trinke, bin ich immernoch nicht integriert. Ich find das herrlich! :D

@Can

Wenn man denn so ein Problem mit unserer Kultur hat, dann kann man das doch feststellen, bevor man hier herzieht.
Es fängt bei der Erziehung der Kinder an, die vielleicht für die Türkei gepasst hat, aber nun mal nicht hier. Die Kinder haben Probleme in der Schule, weil diese Schule nicht zu der Familie passt, weil Mutti mit Kopftuch herumläuft, und kaum deutsch spricht.
Die Kinder sind orientierungslos, viele machen keinen Schulabschluss, sind für eine Lehre nicht zu gebrauchen. Dann kommen Gedanken auf, wie: Wir Türken werden benachteiligt, nur weil wir Türken sind.
Der Blick ist auf den finanziellen Gewinn gerichtet, aber alles andere wird übersehen.

@Can


das kann man so nicht sagen.. es mag auf dich auf dich so wirken, dass man sich nicht integrieren will, es ist deine persönliche meinung.


Du kannst nicht leugnen, daß es auch solche die sich nicht integrieren wollen gibt.

es sind nunmal kulturunterschiede vorhanden,

Das ist ein Problem, das abgeschafft werden müßte.
Weil es für unterschiedliche Kulturen eben die unterschiedlichen Länder gibt.
Wenn einer in einem anderen Land dauerhaft und ohne Probleme leben will, dann müßte er auch etwas mit der vorhandenen Kultur anfangen können, besser gesagt sich damit identifizieren können.
Kann er es nicht, ist er im Grunde nicht integrationsfähig.
Hier gibt es nur die Möglichkeit sich kulturell zu assimilieren oder das Land an sich anzupassen, da Letzteres eher schwer fallen dürfte, bleibt nbur noch Ersteres, wenn die Probleme tatsächlich dauerhaft beseitigt werden sollen.


wenn dann auch noch armut hinzukommt, ist die abkopplung von der mehrheitsgesellschaft schon vorprogammiert.

Armut gibt es auch unter Menschen die keinen Emigrationshintergrund haben.
Das wissen wir spätestens seit der Wiedervereinigung mit der ehemaligen DDR.
Das kann also nicht als Argument gelten.

Ulf schrieb:weil Mutti mit Kopftuch herumläuft,

Da stopp mal bitte. Du hast ein Problem, dass man hier seine Religion auslebt.

Was Deutsch angeht, hast du zwar Recht, aber das war trotzdem ein Problem der ersten oder fügen wir nocht die zweite Generation.

Was mich damals orientierungslos gemacht hat war, dass meine Lehrer so extrem contra-türkisch eingestellt waren. Ich musste nicht wenig durchmachen. Und das sag ich als jdm, der nicht gleich bei einer schlechten Note die Schuld beim Lehrer sucht.

naja probleme mit der kultur würde ich nicht sagen, da in einer kapitalistischen gesellschaft kultur keine allzugroße rolle spielt und man auf profitmaximierung konzentriert ist. vielmehr ist es die angst der mehrheitsgesellschaft, das man hier ein zweites türkei/russland entstehen lassen will.. es ist angst mal begründet mal unbegründet. es liegt sicherlich in der erziehung da viele familien noch alte verkrustete wertevorstellungen aus den heimatländern mit hierhin genommen haben und es den kindern (unbewusst) hier noch einimpfen, aber auch hier wird sich das problem durch nachfolgende generationen legen. joa das stimmt, ich bin auch mit den zahlen, der schulabgänger gerade was die migranten betrifft, unzufrieden. ein aufwärtswendiger trend ist zu sehen, man möge die zahl der abiturientin vor 15 jahren mit den zahlen von heute vergleichen. @Ulf

Afterlife schrieb:Ich bezeichne mich zwar als Türkin, aber keineswegs als Ausländerin, wenn ich hier geboren bin.

Das ist hier aber Deutschland. Deutsche sind Inländer und beispielsweise Türken Ausländer.
Genau dein Denken zeigt das nicht loslassen wollen und sich nicht integrieren wollen.
Die Türkei mitnehmen wollen heißt, nach Möglichkeit alles was an die Türkei und deren Sitten und Gebräuche erinnert, hier aufleben zu lassen.

Voila!