@HansiHansi schrieb:Wenn der Westen mit seiner Gelehrsamkeit und Forschung, der Erfindung von Penizillin und Computer, der Heimat der Gleichberechtigung, der Menschenrechte und Parlamentarischen Demokratie eine Kulturrevolution braucht, dann möchte ich mal wissen was die restliche Welt mit ihren totalitären Ideologien braucht.
Auch die, nach eigener Ansicht, beste Gesellschaft kann sich wieder verändern und geschätzte Standards können verfallen.
Ich denke im Westen wird sich nocht sehr viel verändern. Allgemeinfassende Begriffe/Bezeichnungen für die zukünftigen Probleme könnten sein:
Überfremdung, dadurch ausgelöste Abwehrreaktion d.h. abnahme der Freiheit/Toleranz, abnahme der Weltoffenheit, zunahme von Indenditätgebenden Dogma-denken als Reaktion auf Überfremdung und Aufstieg anderer Kulturregionen, dadurch verstärkte Stagnation von Kreativität und Erfindertum, neue Blütezeiten radikal isolativer Denkweisen, daher zunahme von neuer christanisierung der Kultur, zusätzlich abnehmende Bevölkerung, daher wirtschaftlicher Niedergang insbesondere im Schatten Asiens, gefolgt von zunehmender Armut und sozialer Spannung was wiederum einer Abwehr und Isolationspsyche zugute kommt die alle stagnativen Ideologien fördert.
Abnahme der Gleichberechtigung durch zunehmende Abwehrhaltung und daher Disskriminierung von andersdenkenden und lebenden Minderheiten, zunehmende unatraktivität für weitere Migranten, verstärkter Bevölkerungsrückgang...
Das mag für einen westlichen Menschen wie eine Horrorszenario aussehen aber nicht viel anders erging es anderen Völkern, eine Reihe von zunehmenden Verkettungen sorgte für einen langsamen Niedergang. Auch wenn der Westen sich kaum in eine dritte Welt verwandeln wird, werden diese Probleme meiner bisherigen Meinung nach sich verstärken.