Landtagswahlen und den Ausgang beeinflussen

Nun ja eigentlich bin ich sehr unpolitisch eingestellt und traue den Politikern in keinster Weise alles erstunken und erlogen die Versprechen.

Nun ja eigntlich habe ich mir geschoren an keiner Wahl teilzunehmen meine Briefwahlstimme sogar bei ebay zu verhöckern. Das hätte vermutlich Ärger eingebracht , allein schon der Eidesstatt wegen, und aufgrund des des immer näher rückenden Orsenwelschen Staates auch höchst gefährlich für meine Person.

Nun ja ich hatte mir geschworen mich dann wieder dem Thema zuzuwenden, wenn, ja wenn dieses LAND sich wieder traditionell auf ihren Antisemitismus wieder zurückziehen würde, dann hätte ich Handlungsbedarf gesehen, aber wenigstens da funktioniert die Politik wie ein Uhrwerk von Lange&Söhne eben gut und rigeros und die es nicht kapieren fliegen Beispiel Hohmann, anderes Beispiel der die Kurve gekriegt hat Oetigger.


NUN JA ABER DIE WICHTIGKEIT DIE ICH JETZT ENTDECKT HABE, um die Politik bei den Eiern zu packen ist die, die Linkspartei zu wählen, nicht unbedingt des Programmes wegen vielmehr um Mehrheiten zu generieren bzw. den natürlichen Ablauf zu beinflussen eine unwucht in das System zu bringen um so dieses Land noch ein Stückweit mehr auf die Seite der Unregierbarkeit zu schicken, will damit sagen SPD und CDU so an einen Tisch zu zwingen, oder anders gesagt KAin und Abel in einen Raum zu sperren und warten was passiert, um so die Zerrissenheit zu beschleunigen,...

Also Leute geht zur Wahl und wählt die Linkspartei, was haltet ihr eigentlich von dem Thema?

Als Opositions Partei gefällt mir die Linkspartei am besten ich kann mir sie gar nicht vorstellen als regierungspartei , aber sie wäre bestimmt ein Kanditat auf meinem Stimmzettel.

Orsenwelschen Staates

Ich will mal klugscheissern:

Das heisst doch "orwellscher Staat". ;)

Wir haben sie hier in der Regierungsverantwortung.Zahm und mild trägt sie alle Kahlschlagpolitik von Wowereit mit,dasselbe auch in Meckpomm.Der Streetfighter Harald Wolf der Ende der Siebziger noch K-Grüppler wurde ist ein Schlaffi geworden

Freu mich richtig wenn Koch abhaut ... *:)*

Hintze der komische Pfarrer, der zynisch Hass predigt
Pofalla der kleine Scherzkeks, dem Mutti vergessen hat den Hosenstall zuzumachen
Koch mit dem Schmollmund

alle in einen Sach und draufhauen, man trifft immer den richtigen.

Muppetshow würde ich sagen, wenn ich gefragt würde

Sack nicht Sach sach ich

Das ist kein Schmollmund sondern das Ergebnis zackiger Mensuren auf dem Paukboden,einer der Schmisse geht quer durch seine Lippe

Ist doch ok der Ausgang der Landtagswahlen so wie er jetzt verlaufen ist. Ich hoffe das sich auf Dauer 5 Parteien etablieren. Das schafft Freiraum für ordentliche Politik, und Sicherheit auf Dauer.
Was ist eigentlich so verkehrt daran das die Republik ein Stück weit nach links rückt.
Das haben wir doch nur der linken zu verdanken.
Die SPD als Links zu bezeichen ist doch mitlerweile eine Prahse sie gräbt und gräbt und verkommt zum Digger der CDU, das ist doch gut so, also ich sehe das positiv und hoffe das sich der Trend in Hamburg fortsetzt.

Ich hoffe nur eines so eine Pflanze muss man ja auch hegen und pflegen, sonst läuft das auf ein Mist herraus ala Schill und das wäre dann das denkbar schlechtetse was man sich so vorstellen kann.

Man wird sehen was passiert. Ich denke jedoch das die SPD der Totengräber von Hessen wird. Die SPD tut zur Zeit Hessen nicht gut.

Jetzt ist es wieder soweit Neuwahlen stehen im Hause Hessen im Jänner an.

Der deutsche ist doch kein mündiger Wahlbürger mehr

Die Linke will nicht den politische Willen der selbsternannten Elite mittagen.
"Nicht regierungs fähig" war in aller Munde und in jedem Medium. Das ändert aber an der Tatsache nichts, dass es sich um rechtmäßige Wahlen von zu gelassen Parteien handelt. Die Demokratie kann am politischen Willen der anderen Parteien nicht gebrochen werden.

Jede Verweigerung der Zusammenarbeit mit den Neuankömmlingen ist undemokratisch und erinnert an die Wahlen in Palästina, als der politische Feind gewann und das Land mit Sanktionen belegt wurde.
Genau genommen verhalten sich die "elitären" hessischen Parteien nicht anders, auch die Bundesverbände dieser Parteien sind in dieser Hinsicht nicht besser.

Anstatt sich dem Wählerauftrag zu stellen, wie es sich in einer Demokratie gebührt, wird eine künstliche Lähmung der politischen Geschäfte herbeigeführt und solange gewurschtelt wird bis es zu Neuwahlen kommt.

Freu mich richtig wenn Koch abhaut ... *:)* (aber jetzt auch wirklich ^^)
Nur wer will TSG in Hessen haben ?

Die Erziehung des Wählers

Aus diesem hessischen Schauspiel kann der Wähler nur lernen:
Wähle ausschließlich die alten vier Parteien - CDU, SPD, GRÜNE oder FDP - alles andere ist Stillstand der Demokratie.
Das könnte auch als Erpressung angesehen werden, ist aber bestimmt nicht demokratisch.

Deutschland, das so viel auf seine Demokratie hält und diese auch noch im Ausland, in Afghanistan am Hindukusch zäh mit Soldaten verteidigt, verweigert sich im eigenen Land der selbst auferlegten Demokratie.

In Hessen erkennen auf einmal Landesregierungsmitglieder ( Jürgen Walter, Margot Metzger, Silke Tesch und Carmen Everts) ihr eigenes Gewissen und blockieren damit die Demokratie, obwohl sie andere Entscheidungen mittrugen, bei denen sich ihr Gewissen noch viel lauter hätte regen müssen.
Es ist nicht relevant, wie man persönlich zur LINKEN steht,
sondern es ist nun mal eine Tatsache, dass viele Bürger diese Partei gewählt haben, damit sie von ihr vertreten werden - dem darf sich keine Partei verweigern.

Prometheus schrieb:Freu mich richtig wenn Koch abhaut ... ** (aber jetzt auch wirklich ^^)

Da sollte man sich nicht zu früh freuen denn meine Prognose geht eher dahin, dass er als überragender Sieger aus der Wahl hervorgehen wird
Wer will in Hessen jetzt noch großartig die SPD wählen?

wäre heute anstatt einer Linken, eine Rechte präsent, Adolfs Nachfolger würden jubeln über den Plan der Bürger, gemeinsam beim Urnengang für eine Randpartei zu stimmen, aus Unzufriedenheit gegenüber den Gemäßigten. Würden wir die Linke, anstelle der SPD, der CDU, der FDP oder der Grünen wählen, dann wären wir 1930-33 womöglich auf die Seite der KDP geschwenkt, aus Unmut über die etablierten Parteien unseres Vertrauens und was solch eine Randpartei anrichten kann, wenn man ihr Szepter und Krone reicht, das hat uns das Exempel von '33 ja bereits eindrucksvoll demonstriert.
Darum erachte ich einen Zusammenschluss lokaler Verbände und Gruppierungen unter einem gemeinsamen Banner der Veränderung für lobenswerter, als die Unterstützung der Linken.

Ich wähle die FDP weil die ihr Wort nicht gebrochen haben!

Valbowski@

Das Wort zu brechen ist bei der FDP gar nicht so leicht ... ;)

Ich binzwar Thüringer, aber bei uns sind 2009 ja auch Landtagswahlen. Viel interessanter als die einzelnen Parteien zusehen wäre doch, wenn kaum einer zur Wahl geht besser gar keiner und die Wahlbeteiligung unter 40% wäre, was die Machthabenden dazu sagen würden. Denn es ist mittlerweile in vielen Bundesländern so, dass immer weniger Bürger zur Wahl gehen, aber die angeblich gewählten dann diese Mehrheit vertreten sollen. Theoretisch müssten in solch einem Fall die Wahl für ungültig erklärt und Neuwahlen angesetzt werden.
Übrigens finde ich, dass die "etablierten" Parteien ja keine sog. Volksparteien mehr sind, da ihre Mitglieder weit unter 1Million betragen und unser deutsches Volk aus 82Millionen Bürgern besteht. Ist alles irgendwie hirnrissig.

>Deutschland, das so viel auf seine Demokratie hält verweigert sich im eigenen Land der selbst auferlegten Demokratie.<

Was ist denn das für ein Blödsinn und wann bitte soll das denn passiert sein ?

Zu den aufgestellten Thesen :
Die Linkspartei ist keine Alternative,die vom Wahlbürger anerkannt wird.Wäre sie es hätte sie nämlich die Mehrheit und wäre keine Splitterpartei.


Die Mehrheit der hessischen Wähler wollten keine Beteiligung der Linkspartei an der Macht, dazu gibt es klare Umfrageergebnisse und die SPD hat dort ihr derzeitiges Tief genau diesem Umstand zu verdanken.
Der Wählerwille war da offenbar differenzierter als die Intelligenz einiger Parteiideologen, die meinten,man könne sich auf "Koch muß weg" und "Ysilanti for President" beschränken.

Abgeordente sind in erster Linie ihrem Gewissen verpflichtet (steht in der Verfassung), dann ihren Wählern und erst dann ihrer Partei, selbst wenn das Parteiideologen anders sehen.Und somit ist die Entscheidung von Dagmar Metzger und den anderen "Aweichlern" zu respektieren und verdient m.E. auch allerhöchsten Respekt, was man vom Verhalten ihrer Partei nicht unbedingt sagen kann.Das erinnerte eher an das der SED/PDS/Linkspartei als an das einer demokratischen Partei.

Die, die das SPD-Debakel in Hessen hier so laut bejammern und Lügilantis Verhalten zu bagatellisieren versuchen hätte ich übrigens mal hören wollen,wenn Koch versucht hätte,seine Mehrheit auf gleiche Weise mit Hilfe der Reps,DVU oder NPD zu retten, wie dies Ypsilanti mit Hilfe der Kommis versucht hat.