Antiislamisten
06.11.2007 um 16:14Ich fasse mal die Passagen zusammen die bei Übelkeitsgefühle bei mir sorgen:
"Der Dschihad ist eine Pflicht göttlichen Ursprungs,"
-> Krieg ob nun Angriffs oder Verteidigungskrieg ist ein Zeugniss menschlichen Versagens und nicht göttlichen Ursprungs seitdem die Menschheit existiert hat sie Krieg im Namen Gottes geführt weil Machtbesessene Führer einen Grund gesucht haben Ihre "Konflikte" zu legitimieren. Eine derartige Verankerung in rel. Doktrinen ist ein 1a Zeichen für das Gefärdungspotenzial einer Religion. Sobald ein Krieg in den Gesetzen einer Religion vor Gott gerechtfertigt werden kann ist sie keine Religion mehr sondern ein Vergehen gegen die Menschlichkeit, man siehe die Kreuzzüge und unzählige andere Beispiele.
"Für uns Malikiten ist es besser, keine Kampfhandlungen mit dem Feind zu beginnen, bevor man ihn nicht aufgefordert hat, die Religion Allahs anzunehmen, es sei denn, der Feind greift zuerst an. "
->Die Wahl zu haben zu einer Religion zu konvertieren die einem Angreifer in der Verwaltung und/oder Ausführung unterliegen ist eine Aufgabe eigener Prinzipien an einen Feind. Es ist keine wirkliche Wahl, nur die Aufforderung zu verlieren, entweder durch Aufgabe seiner eigenen Identität oder seines eigenen Lebens.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder bekehren sie sich zum Islam oder sie müssen die Kopfsteuer (dschizya, siehe auch Dhimmi) bezahlen; andernfalls werden sie bekämpft.
-> Schutzgelderpressung? Das sind Methoden von Verbrecherkartellen und zeigt sehr gut mit welchen Methodiken "wirklich gläubige Menschenfreunde" (ironisch) arbeiten.....
"Die Dschizya wird von ihnen nur angenommen, wenn sie sich in einem Gebiet befinden, in dem unser Recht angewandt werden kann (Dar al-Islam). Sind sie außerhalb unserer Reichweite (Dar al-Harb) so kann die Dschizya von ihnen nur angenommen werden, wenn sie sich auf unser Gebiet begeben. Andernfalls werden wir gegen sie kämpfen. ... "
-> Ansprüche auf ein Gebiet haben? Wie definieren sich Gebietsansprüche? Wer legt sie fest? Im Islam ja wohl die Politik, da es ja nach Aussage der Vorredner keinen operativen Klerus gibt der Einfluß in der Politik hat (ich sehe das aufgrund der bisherigen Erfahrungen anders). Gebietsansprüche zu erklären ist denkbar einfach, und das Zitat ist nicht wirklich Schutz vor einem gezielten Angriffskrieg.
Wir müssen den Feind bekämpfen, ohne nachzufragen, ob wir unter einem frommen oder unter einem unfrommen Anführer kämpfen.
-> Folgen eines nichtlegitimierten und ordentlich abgesegneten und ins Amt gestellten Führers, und ja diesesmal meine ich Führer im Sinne von Adolf Hitler, denn solch eine Passage begünstigt Führungspersönlichkeiten seines Schlages, denn OHNE NACHZUFRAGEN impliziert das man als Mensch kein Anrecht mehr auf seinen eigenen Willen mehr hat denn Allah will Krieg und es ist egal ob der große Schlachtenlenker sich an moralisch, soziale oder religiöse Verhaltensregeln hält. Die Konsequenz wäre ein Heer das jeden Befehl des Führers folgt ohne jemals seine eigenen Handlungen in Frage zu stellen....willkommen im 3ten Reich. Auch das ist nicht wirklich laut Genfer Konv. abgedeckt....
Es spricht nichts dagegen, weiße Nicht-Araber zu töten, die gefangengenommen wurden.
-> Eine Religion darf niemals das Recht haben den Wert eines Menschenlebens als geringer als das anderer Menschen zu erachten, dieses Denken ist falsch, dumm, gefährlich und zurückgeblieben. Religion existiert um den Menschen zu dienen um den Menschen zu helfen nicht um sie umzubringen. Durch dieses Zitat wird eine Religion in die Position gebracht eben diese Entscheidung im Vorraus dem "Soldaten" abgenommen und vor allem perversiert, da: Es wird nicht geklärt ob der Gefangene ein Soldat ist, wenn ja darf er laut Genfer Konv. eben NICHT getötet werden, und durch das beifügen der Hautfarbe und rel. Ausrichtung die KEINERLEI Einfluß auf eine Exekutionsentscheidung im Sinne der Genfer Konvention hat ins Rassistische verklärt....
Aber keiner darf getötet werden, nachdem man ihm den Aman (sicheres Geleit) gewährt hat.
-> Wann wird soetwas gewährt, durch wen und vor allem auf welcher Grundlage? Das ist unrealistisch in einem Gefecht auf derartige Gnade zu hoffen.
Frauen und Kinder sollen nicht getötet werden. Man soll keine Mönche und Rabbiner töten, es sei denn, sie haben gekämpft. Auch Frauen werden getötet, wenn sie sich am Kampf beteiligt haben.
-> Mittelalterlich und auf Geschlecht, Alter und rel. Position bezogen hat diese Aussage in der Kriegsführung keine Bewandnis, die einzige Aussage die teilweise richtig ist das Frauen die gekämpft haben getötet werden. Das Problem an dieser Passage ist das sie nach meinem Verständnis sich nicht nur auf die Zeit des Gefechtes selber projizieren lassen sondern auch auf die Zeit danach! Und damit sind wir wieder bei der Exekution von Kriegsgefangenen....
Der vom niedrigsten der Muslime gewährte Aman muss von den anderen als gültig anerkannt werden.
-> Netter Vorsatz aber Schwachsinn im Sinne eines wirklichen Krieges da er nicht umsetzbar ist.
Eine Frau und ein (minderjähriges) Kind können auch den Aman gewähren, wenn sie sich dessen Tragweite bewusst sind.
-> Nett Frauen Urteilskraft zuzuschreiben, kaum vorstellbar in der Kultur aus dem dieses Geschriebsel stammt hm? Und Kindern Kontrolle über Kriegsrelevante entscheidungen einzuräumen ist ebenso dämlich und unrealistisch....
Aber nach einer anderen Meinung gilt dieser nur, wenn der Imam ihn bestätigt.
-> Toll, das spricht von der Eindeutigkeit die Texte die sich auf Gefechtshandlungen beziehen ja auch innehalten sollten (ironisch)
Von der Beute, welche die Muslime bei einem Kriegszug gemacht haben, behält der Imam ein Fünftel ein und verteilt die übrigen vier Fünftel unter den Soldaten der Armee.
-> Plünderungen sind laut Genfer Konvention ebenso verboten, und wenn man sich das so anschaut ist trotzdem anhand dieses Beispiels gut zu erkennen welches Mitglied des heiligen Islams am meisten Kohle einsteckt....also kein Unterschied zu den christl. Kreuzzügen.
Diese Aufteilung soll möglichst im Feindesland vorgenommen werden.[16][17]
-> Wo denn sonst? Wo kämen wir denn auch hin wenn Zuhause geteilt wird, und die Soldaten sich gegenseitig an den Hals springen? Was die Aussage soll ist wohl eher Grauzone, auf jedenfall ist sie ebenso undurchsichtig wie nötig.
---------------------------------------------
Zusammenfassend:
Der Text ist:
- veraltert im Sinne der heutigen sozialen Verhaltensweisen (zurückgeblieben)
- mil. gesehen Schwachsinn und für beide Seiten gefährlich
- geprägt von rel. Eifer
- Unmenschlich
Es ist klar das sowas nur von einem absoluten Schwachkopf in den Gebieten Militär entworfen wurde zeigt allerdings wunderschön wie sehr sich der "Klerus" im Islam in Dinge einmischt von denen er keine Ahnung hat und in denen er vor allem nichts zu suchen hat. Es gibt einen Grund warum intelligentere Menschen nach Jahrtausenden Religion von Militär und Politik getrennt haben.
Und zu Amerika kann ich nur sagen das die ebensoviel Bockmist gebaut haben und bauen meiner Meinung nach tun sich Islam und Amerika nicht viel. Grundverschieden aber beide eine latente Gefahr für Intelligenz und nacktes Überleben.
"Der Dschihad ist eine Pflicht göttlichen Ursprungs,"
-> Krieg ob nun Angriffs oder Verteidigungskrieg ist ein Zeugniss menschlichen Versagens und nicht göttlichen Ursprungs seitdem die Menschheit existiert hat sie Krieg im Namen Gottes geführt weil Machtbesessene Führer einen Grund gesucht haben Ihre "Konflikte" zu legitimieren. Eine derartige Verankerung in rel. Doktrinen ist ein 1a Zeichen für das Gefärdungspotenzial einer Religion. Sobald ein Krieg in den Gesetzen einer Religion vor Gott gerechtfertigt werden kann ist sie keine Religion mehr sondern ein Vergehen gegen die Menschlichkeit, man siehe die Kreuzzüge und unzählige andere Beispiele.
"Für uns Malikiten ist es besser, keine Kampfhandlungen mit dem Feind zu beginnen, bevor man ihn nicht aufgefordert hat, die Religion Allahs anzunehmen, es sei denn, der Feind greift zuerst an. "
->Die Wahl zu haben zu einer Religion zu konvertieren die einem Angreifer in der Verwaltung und/oder Ausführung unterliegen ist eine Aufgabe eigener Prinzipien an einen Feind. Es ist keine wirkliche Wahl, nur die Aufforderung zu verlieren, entweder durch Aufgabe seiner eigenen Identität oder seines eigenen Lebens.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder bekehren sie sich zum Islam oder sie müssen die Kopfsteuer (dschizya, siehe auch Dhimmi) bezahlen; andernfalls werden sie bekämpft.
-> Schutzgelderpressung? Das sind Methoden von Verbrecherkartellen und zeigt sehr gut mit welchen Methodiken "wirklich gläubige Menschenfreunde" (ironisch) arbeiten.....
"Die Dschizya wird von ihnen nur angenommen, wenn sie sich in einem Gebiet befinden, in dem unser Recht angewandt werden kann (Dar al-Islam). Sind sie außerhalb unserer Reichweite (Dar al-Harb) so kann die Dschizya von ihnen nur angenommen werden, wenn sie sich auf unser Gebiet begeben. Andernfalls werden wir gegen sie kämpfen. ... "
-> Ansprüche auf ein Gebiet haben? Wie definieren sich Gebietsansprüche? Wer legt sie fest? Im Islam ja wohl die Politik, da es ja nach Aussage der Vorredner keinen operativen Klerus gibt der Einfluß in der Politik hat (ich sehe das aufgrund der bisherigen Erfahrungen anders). Gebietsansprüche zu erklären ist denkbar einfach, und das Zitat ist nicht wirklich Schutz vor einem gezielten Angriffskrieg.
Wir müssen den Feind bekämpfen, ohne nachzufragen, ob wir unter einem frommen oder unter einem unfrommen Anführer kämpfen.
-> Folgen eines nichtlegitimierten und ordentlich abgesegneten und ins Amt gestellten Führers, und ja diesesmal meine ich Führer im Sinne von Adolf Hitler, denn solch eine Passage begünstigt Führungspersönlichkeiten seines Schlages, denn OHNE NACHZUFRAGEN impliziert das man als Mensch kein Anrecht mehr auf seinen eigenen Willen mehr hat denn Allah will Krieg und es ist egal ob der große Schlachtenlenker sich an moralisch, soziale oder religiöse Verhaltensregeln hält. Die Konsequenz wäre ein Heer das jeden Befehl des Führers folgt ohne jemals seine eigenen Handlungen in Frage zu stellen....willkommen im 3ten Reich. Auch das ist nicht wirklich laut Genfer Konv. abgedeckt....
Es spricht nichts dagegen, weiße Nicht-Araber zu töten, die gefangengenommen wurden.
-> Eine Religion darf niemals das Recht haben den Wert eines Menschenlebens als geringer als das anderer Menschen zu erachten, dieses Denken ist falsch, dumm, gefährlich und zurückgeblieben. Religion existiert um den Menschen zu dienen um den Menschen zu helfen nicht um sie umzubringen. Durch dieses Zitat wird eine Religion in die Position gebracht eben diese Entscheidung im Vorraus dem "Soldaten" abgenommen und vor allem perversiert, da: Es wird nicht geklärt ob der Gefangene ein Soldat ist, wenn ja darf er laut Genfer Konv. eben NICHT getötet werden, und durch das beifügen der Hautfarbe und rel. Ausrichtung die KEINERLEI Einfluß auf eine Exekutionsentscheidung im Sinne der Genfer Konvention hat ins Rassistische verklärt....
Aber keiner darf getötet werden, nachdem man ihm den Aman (sicheres Geleit) gewährt hat.
-> Wann wird soetwas gewährt, durch wen und vor allem auf welcher Grundlage? Das ist unrealistisch in einem Gefecht auf derartige Gnade zu hoffen.
Frauen und Kinder sollen nicht getötet werden. Man soll keine Mönche und Rabbiner töten, es sei denn, sie haben gekämpft. Auch Frauen werden getötet, wenn sie sich am Kampf beteiligt haben.
-> Mittelalterlich und auf Geschlecht, Alter und rel. Position bezogen hat diese Aussage in der Kriegsführung keine Bewandnis, die einzige Aussage die teilweise richtig ist das Frauen die gekämpft haben getötet werden. Das Problem an dieser Passage ist das sie nach meinem Verständnis sich nicht nur auf die Zeit des Gefechtes selber projizieren lassen sondern auch auf die Zeit danach! Und damit sind wir wieder bei der Exekution von Kriegsgefangenen....
Der vom niedrigsten der Muslime gewährte Aman muss von den anderen als gültig anerkannt werden.
-> Netter Vorsatz aber Schwachsinn im Sinne eines wirklichen Krieges da er nicht umsetzbar ist.
Eine Frau und ein (minderjähriges) Kind können auch den Aman gewähren, wenn sie sich dessen Tragweite bewusst sind.
-> Nett Frauen Urteilskraft zuzuschreiben, kaum vorstellbar in der Kultur aus dem dieses Geschriebsel stammt hm? Und Kindern Kontrolle über Kriegsrelevante entscheidungen einzuräumen ist ebenso dämlich und unrealistisch....
Aber nach einer anderen Meinung gilt dieser nur, wenn der Imam ihn bestätigt.
-> Toll, das spricht von der Eindeutigkeit die Texte die sich auf Gefechtshandlungen beziehen ja auch innehalten sollten (ironisch)
Von der Beute, welche die Muslime bei einem Kriegszug gemacht haben, behält der Imam ein Fünftel ein und verteilt die übrigen vier Fünftel unter den Soldaten der Armee.
-> Plünderungen sind laut Genfer Konvention ebenso verboten, und wenn man sich das so anschaut ist trotzdem anhand dieses Beispiels gut zu erkennen welches Mitglied des heiligen Islams am meisten Kohle einsteckt....also kein Unterschied zu den christl. Kreuzzügen.
Diese Aufteilung soll möglichst im Feindesland vorgenommen werden.[16][17]
-> Wo denn sonst? Wo kämen wir denn auch hin wenn Zuhause geteilt wird, und die Soldaten sich gegenseitig an den Hals springen? Was die Aussage soll ist wohl eher Grauzone, auf jedenfall ist sie ebenso undurchsichtig wie nötig.
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Zusammenfassend:
Der Text ist:
- veraltert im Sinne der heutigen sozialen Verhaltensweisen (zurückgeblieben)
- mil. gesehen Schwachsinn und für beide Seiten gefährlich
- geprägt von rel. Eifer
- Unmenschlich
Es ist klar das sowas nur von einem absoluten Schwachkopf in den Gebieten Militär entworfen wurde zeigt allerdings wunderschön wie sehr sich der "Klerus" im Islam in Dinge einmischt von denen er keine Ahnung hat und in denen er vor allem nichts zu suchen hat. Es gibt einen Grund warum intelligentere Menschen nach Jahrtausenden Religion von Militär und Politik getrennt haben.
Und zu Amerika kann ich nur sagen das die ebensoviel Bockmist gebaut haben und bauen meiner Meinung nach tun sich Islam und Amerika nicht viel. Grundverschieden aber beide eine latente Gefahr für Intelligenz und nacktes Überleben.