Unsere Gesellschaft - Ein Käfig?
08.10.2007 um 23:49Hi...Erstmal ein wenig zu mir(also meiner Person ;) )
Ich bin Pyron, mittlerweile 18 Jahre alt/jung, halte mich gerne hier im Forum auf und war bisher ein stilles Mitglied hier, dass mehr gelesen, als geschrieben hat ;)
Tja, was will ich euch mit diesem Thread sagen?
Das lässt sich so leicht eigentlich gar nicht erklären...ich habe schon seit vielen Jahren begonnen, darüber nachzudenken, wie die Welt wohl ohne diese "Bindung an die Gesellschaft" wäre....
Zur Bindung--> ich nenne es eher "Käfig der Gesellschaft", ganz einfach aus dem Grund, weil man machen kann, was man will...man kommt einfach nicht von der "Droge" Gesellschaft weg...
Es fängt ja schon im Kindesalter an...Wir werden in den Kindergarten geschickt, was an sich gar nicht so schlimm ist, da wir dort ja neue Kontakte knüpfen, danach geht's weiter mit der Schule, was ich nur zum Teil richtig finde, denn was dort mittlerweile abgeht, ist doch echt nur noch zum Kotzen....
Dort werden einem zum Teil Dinge beigebracht, die so nicht stimmen....
Ich persönlich habe z.B. die Erfahrung im Religionsunterricht und unter anderem auch mit einigen Personen/Lehrern machen müssen....
Bisher war ich auf drei verschiedenen Schulen(Grundschule dazu gezählt) und immer gab es dort fanatische Religionslehrer, die versucht haben, uns ihre Meinung hereinzudrücken und nichtgläubige Schüler zum christlichen Glauben zu bewegen... aber das nur mal so nebenbei ;)
Bevor ihr mich jetzt fragt: "Was lernt man denn in der Schule noch, was alles nicht stimmt?"
Es sind eher die allgemeinen Dinge, die man dort angeblich für sein "Leben lernt"....
Zum Beispiel bekommt man von kleinauf eingetrichtert, dass man gut sein muss, um später etwas leisten zu können, doch nun frage ich euch: WOFÜR?! Wofür soll ich dieser verkackten Gesellschaft denn etwas zurückgeben? Dafür, dass ich verarscht und ausgebeutet werde???
Nein Danke!
Und nun komme ich wieder auf meine Gedanken zurück, die ich seit längerer Zeit habe ;)
Ich habe mir schon sehr sehr oft überlegt, aus dieser Gesellschaft auszusteigen, aber irgendwie sehe ich es auch nicht ein, nur wegen geldgierigen Raffzähnen, auf Dinge, wie Musik etc. verzichten zu müssen und deswegen bin ich auf der Suche nach Alternativen....
Mir schwirren die wildesten Dinge in meinem Kopf herum....von einer unterirdischen Wohnung, mit Selbstversorgung, bis hin zu einer ganzen Gemeinde, die sich selber versorgt.
Doch dazu braucht man erstmal Geld....klar ist es auch möglich, OHNE Geld auszusteigen, jedoch möchte ich ja meinen Lebensstandard beibehalten, gleichzeitig aber nicht mehr abhängig von Anderen sein, wenn ihr versteht....
Dazu braucht man nunmal eben Geld...
Tja...jetzt ist die Frage: Für ein paar Jahre weiter dieses System unterstützen und das Geld anlegen, bis genügend vorhanden ist, um sich eine Selbstversorgung leisten zu können(Windräder oder weiß der Teufel was...) oder weiter für sein Leben lang die Marionette spielen?
Vielleicht habt ihr ja noch interessante Dinge zu erzählen, ich würde mich auf jeden Fall über Beiträge freuen :)
Ich bin Pyron, mittlerweile 18 Jahre alt/jung, halte mich gerne hier im Forum auf und war bisher ein stilles Mitglied hier, dass mehr gelesen, als geschrieben hat ;)
Tja, was will ich euch mit diesem Thread sagen?
Das lässt sich so leicht eigentlich gar nicht erklären...ich habe schon seit vielen Jahren begonnen, darüber nachzudenken, wie die Welt wohl ohne diese "Bindung an die Gesellschaft" wäre....
Zur Bindung--> ich nenne es eher "Käfig der Gesellschaft", ganz einfach aus dem Grund, weil man machen kann, was man will...man kommt einfach nicht von der "Droge" Gesellschaft weg...
Es fängt ja schon im Kindesalter an...Wir werden in den Kindergarten geschickt, was an sich gar nicht so schlimm ist, da wir dort ja neue Kontakte knüpfen, danach geht's weiter mit der Schule, was ich nur zum Teil richtig finde, denn was dort mittlerweile abgeht, ist doch echt nur noch zum Kotzen....
Dort werden einem zum Teil Dinge beigebracht, die so nicht stimmen....
Ich persönlich habe z.B. die Erfahrung im Religionsunterricht und unter anderem auch mit einigen Personen/Lehrern machen müssen....
Bisher war ich auf drei verschiedenen Schulen(Grundschule dazu gezählt) und immer gab es dort fanatische Religionslehrer, die versucht haben, uns ihre Meinung hereinzudrücken und nichtgläubige Schüler zum christlichen Glauben zu bewegen... aber das nur mal so nebenbei ;)
Bevor ihr mich jetzt fragt: "Was lernt man denn in der Schule noch, was alles nicht stimmt?"
Es sind eher die allgemeinen Dinge, die man dort angeblich für sein "Leben lernt"....
Zum Beispiel bekommt man von kleinauf eingetrichtert, dass man gut sein muss, um später etwas leisten zu können, doch nun frage ich euch: WOFÜR?! Wofür soll ich dieser verkackten Gesellschaft denn etwas zurückgeben? Dafür, dass ich verarscht und ausgebeutet werde???
Nein Danke!
Und nun komme ich wieder auf meine Gedanken zurück, die ich seit längerer Zeit habe ;)
Ich habe mir schon sehr sehr oft überlegt, aus dieser Gesellschaft auszusteigen, aber irgendwie sehe ich es auch nicht ein, nur wegen geldgierigen Raffzähnen, auf Dinge, wie Musik etc. verzichten zu müssen und deswegen bin ich auf der Suche nach Alternativen....
Mir schwirren die wildesten Dinge in meinem Kopf herum....von einer unterirdischen Wohnung, mit Selbstversorgung, bis hin zu einer ganzen Gemeinde, die sich selber versorgt.
Doch dazu braucht man erstmal Geld....klar ist es auch möglich, OHNE Geld auszusteigen, jedoch möchte ich ja meinen Lebensstandard beibehalten, gleichzeitig aber nicht mehr abhängig von Anderen sein, wenn ihr versteht....
Dazu braucht man nunmal eben Geld...
Tja...jetzt ist die Frage: Für ein paar Jahre weiter dieses System unterstützen und das Geld anlegen, bis genügend vorhanden ist, um sich eine Selbstversorgung leisten zu können(Windräder oder weiß der Teufel was...) oder weiter für sein Leben lang die Marionette spielen?
Vielleicht habt ihr ja noch interessante Dinge zu erzählen, ich würde mich auf jeden Fall über Beiträge freuen :)