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Arm durch Arbeit

675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Globalisierung, Hartz4, Soziale Marktwirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 10:57
Zitat von SamzonSamzon schrieb:das macht mir den arbeitslosen noch windiger und unglaubwürdiger.
auch ein arbeitgeber merkt wer arbeiten will und wird einem unwilligen sicher keine schwarzarbeit anbieten.
und kein unwilliger bewerber wird bei einem bewerbungsgespräch sich so verhalten das der arbeitgeber begeistert sein wird von ihm.
@Samzon

Auch deinen obigen Text (hab ihn noch mal zitiert) bezog sich meine Aussage.

Somit bezogen sich mein Abschnitt 2 auf den Arbeitgeber, der aus Unerfahrenheit vieleicht doch nicht bemerkt ob jemand arbeiten will oder nicht und mein Abschnitt 3 auf deinen letzten Satz bezüglich dem "begeistert sein" .

Weiterhin muss ihm die ARGE überhaupt nicht verbieten die Arbeitsstelle anzutreten.

Er WILL die Arbeitsstelle nicht antreten, deswegen behauptet er gegenüber der ARGE das ihm Schwarzarbeit angeboten wurde. Somit hat er einen Grund das Arbeitsangebot auszuschlagen (weil er arbeistunwillig ist), auch bei einer Zusage durch den Arbeitgeber.

Die Sache wird für den Arbeitgeber keine rechtlichen Konsequenzen haben, weil die Anschuldigung ja erfunden war.

Im übrigen geht es nicht um Steuerhinterziehung beim Arbeitgeber sondern um Hinterziehung von Sozialabgaben. Steuern würde der Arbeitnehmer hinterziehen, macht er aber nicht, weil er die Arbeit nicht annimmt. Also hat die ARGE keinen Handlungsbedarf. Auch nicht weil ja weder Sozialabgaben noch Steuern hinterzogen wurden, weil es ja nicht zum Arbeitsverhältniss und somit zur Schwarzarbeit kam.

Die ARGE kan im übrigen nicht behaupten nichts von Schwarezarbeit gewusst zu haben. Meines Wissens ist es so das man ein offizielles Schreiben bekommt, wo man sich dann bewerben soll. Danach bekommt die ARGE eine Rückmeldung vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer. Wenn also der Arbeitnehmer angibt ihm wurde Schwarzarbeit angeboten, dann ist das in dieser Rückmeldung schriftlich festgehalten. Somit kann die ARGE später nicht behaupten nichts davon gewusst zu haben.

War das nun verständlich genug für dich ?


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 12:32
das macht mir den arbeitslosen noch windiger und unglaubwürdiger.
auch ein arbeitgeber merkt wer arbeiten will und wird einem unwilligen sicher keine schwarzarbeit anbieten.
und kein unwilliger bewerber wird bei einem bewerbungsgespräch sich so verhalten das der arbeitgeber begeistert sein wird von ihm.

@Samzon

Auch deinen obigen Text (hab ihn noch mal zitiert) bezog sich meine Aussage.

Somit bezogen sich mein Abschnitt 2 auf den Arbeitgeber, der aus Unerfahrenheit vieleicht doch nicht bemerkt ob jemand arbeiten will oder nicht und mein Abschnitt 3 auf deinen letzten Satz bezüglich dem "begeistert sein" .
Zitat von einareinar schrieb:Danach bekommt die ARGE eine Rückmeldung vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer.
wer unwillig ist wird auch schwarzarbeit ablehnen, sofort.
welch arbeitgeber wird der arge eine positive nachricht über das bewerbungsgespräch schicken wenn er schwarzarbeit angeboten hat und diese ausgeschlagen wurde.
über was für naive abeitgeber reden wir hier?
Zitat von einareinar schrieb:Weiterhin muss ihm die ARGE überhaupt nicht verbieten die Arbeitsstelle anzutreten.
wo hab ich was von verbieten gesagt?
wenn der arbeitssuchende die stelle ablehnt mit der behauptung das ihm schwarzarbeit angeboten wurde und die arge es nicht glaubt weil er schon 20-mal mit dieser oder ähnlichen behauptung kam, kann man doch super kürzen!
wo ist da das problem.
oder sind hier nur naive arge-mitarbeiter und sozialgerichte zu finden?
Zitat von einareinar schrieb:Die Sache wird für den Arbeitgeber keine rechtlichen Konsequenzen haben, weil die Anschuldigung ja erfunden war.
was zu prüfen wäre ob erfunden oder nicht.
Zitat von einareinar schrieb:Im übrigen geht es nicht um Steuerhinterziehung beim Arbeitgeber sondern um Hinterziehung von Sozialabgaben.
wer hier was hinterzieht ist erstmal schnuppe, es wird geld am finanzamt vorbeigeschleust vom arbeitgeber und arbeitnehmer.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 13:00
@Samzon

Wo lebst du ?

Die Aussage des Kunden das Ihm Schwarzarbeit angeboten wurde ist doch von Ihm selber erfunden worden um nicht arbeiten zu müssen.
Verstehe deine Argumentation nicht.

Was meinst den du wie viele Unternehmen sich Ihre Mitarbeiter für die Schwarzarbeit aus dem Pool der Agentur rekrutieren ?

Du würdest dich wundern wie dreist manche Unternehmer sind.

Nach einem vier Augen Vorstellungsgespräch kürzen die gar nichts.

Aussage gegen Aussage.

Auch wenn die Agentur/ARGE vermutet oder eigentlich sogar weiß das Sie belogen werden und der Kunde (Arbeitslose) nicht arbeiten will können die nichts machen.

Das Zauberwort bei der Agentur oder der ARGE ist:

Sozialgericht !!!

Droht der Kunde (Arbeitslose) mit dem Sozialgericht oder hat sogar schon ein paar mal gegen die Endscheidungen der Agentur/ARGE Einspruch eingelegt, knicken die sofort ein, da der Aufwand in der Behörde viel zu groß ist zu beweisen das der Kunde (Arbeitslose) Sie nach Strich und Faden verarscht.

Die Kürzungen bekommt nur der Kunde (Arbeitslose) der zu träge, zu besoffen, zu zugekifft, zu blöde usw. ist und sich nicht dagegen wehrt.

Hät sich der Kunde (Arbeitslose) einigermassen an den Behörlichen Ablauf ist es Essig mit Kürzungen und anderen Maßnahmen.

Das hier zum Thema Schwarzarbeit:

http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Aufschwung-Schwarzarbeit-Deutschland/514090.html

Kannst du auch selber googeln, einfach Schwarzarbeit in Deutschland eingeben.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 13:37
@einar

fammilie wäre zb einer


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 13:46
@Gabrieldecloudo

Die Familie kann auch umziehen. Wenn allerdings die Frau hier eine Arbeit hat, kann für einen gewissen Zeitraum (bis dort Arbeit gefunden wurde) eine doppelte Haushaltsführung eingerichtet werden. Kinder können auch irgendwo anders zur Schule oder in den Kindergarten gehen.

Das wäre also schon mal kein Grund.

Ich warte auf weitere, denn du hast geschrieben es gäbe viele.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 13:49
@Cruiser156

Das habe ich gemeint.
Manche verstehen es aber nicht.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 14:11
@Samzon
Zitat von SamzonSamzon schrieb:wer hier was hinterzieht ist erstmal schnuppe, es wird geld am finanzamt vorbeigeschleust vom arbeitgeber und arbeitnehmer.
Das ist nicht schnuppe. Ein Arbeitgeber bezahlt z.B keine Lohnsteuer, also kann er auch keine Steuern am Finanzamt vorbei schleusen. Er zahlt nur seinen Teil der Sozialabgaben, welche aber keine Steuern darstellen.
Zitat von SamzonSamzon schrieb:wo hab ich was von verbieten gesagt?
wenn der arbeitssuchende die stelle ablehnt mit der behauptung das ihm schwarzarbeit angeboten wurde und die arge es nicht glaubt weil er schon 20-mal mit dieser oder ähnlichen behauptung kam, kann man doch super kürzen!
wo ist da das problem.
1.
Ich habe nicht behauptet das du etwas von verbieten geschrieben hast.

2. Das Problem liegt in der Beweisbarkeit und dabei, das die ARGE um Kürzungen durchzusetzen in der Beweislast ist.

Die Beweisbarkeit bei Aussage (Arbeitnehmer) gegen Aussage (Arbeitgeber) ist mehr als dürftig. Im Zeifelsfalle entscheidet das Gericht auch immer für den sozial schwächeren, also den Arbeitgeber.

Also nix mit "super kürzen".
Zitat von SamzonSamzon schrieb:wer unwillig ist wird auch schwarzarbeit ablehnen, sofort.
welch arbeitgeber wird der arge eine positive nachricht über das bewerbungsgespräch schicken wenn er schwarzarbeit angeboten hat und diese ausgeschlagen wurde.
über was für naive abeitgeber reden wir hier?
Auch wer willig ist zu Arbeiten wird Schwarzarbeit ablehnen, wenn er einigermaßen klar im Kopf ist.

Jeder Arbeitgeber wird der ARGE einen positiven Bericht schicken und darin nix über Schwarzarbeit schrieben.

Positiv weil man ja als Arbeitgeber nicht schreibt das ein Vorsztellungsgespräch negativ verlaufen wäre wenn man eine Arbeitszussage getätigt hat.

Man wird auch nix über Schwarzarbeit schrieben weil wohl kein Arbeitgeber zugibt das er Schwarzarbeit unterstützt.
Zitat von SamzonSamzon schrieb:was zu prüfen wäre ob erfunden oder nicht.
Da ist nix zu prüfen. Wenn du mein Beispiel richtig gelesen und verstanden hättest, wäre dir aufgefallen, das ich geschrieben habe das die Ausage mit der angebotenen Schwarzarbeit gegenüber der ARGE erfunden war um nicht arbeiten zu müssen.

Wäre sie nicht erfunden, würde das im Endeffekt auch keinen Unterschied machen. Nur dann würde das Ablehnen der angebotenen Arbeit nicht auf einer Lüge beruhen.

Wie @cruiser schon geschrieben hat, wer in Angelegenheiten mit der ARGE seine Rechte und Pflichten kennt (die stehen im Sozialgesetzbuch), wird, wenn er sich an seine Pflichten hält uns seine Rechte auch verlangt, keine nachteiligen Probleme mit dem Amt bekommen. Nur die Dummen und Faule wird Nachteile hinnehmen müssen, weil er eben seine Rechte nicht warnimmt und seine Pflichten nicht kennt.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 14:20
Nur mal so zwischendurch ein kleiner Bericht von Front.
2007 waren 2 Stellen im Unternehmen neu zu besetzen. Von 20 Vorgeschlagenen durch die Arge haben lediglich 5 Kontakt mit mir aufgenommen. Das sind mal gerade 25%. Danke ich habe keine weiteren Fragen.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 14:49
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:2007 waren 2 Stellen im Unternehmen neu zu besetzen. Von 20 Vorgeschlagenen durch die Arge haben lediglich 5 Kontakt mit mir aufgenommen. Das sind mal gerade 25%.
Genau das spiegelt auch meine Erfahrungen wieder.

Ich suche seit geraumer Zeit eine weitere Sekretärin für alle anfallenden Arbeiten im Bürobereich in Vollzeit. Anzeigen in regionalen Zeitungen, überregionalen Zeitungen (ich würde auch den Umzug bezahlen), sowie Anfragen beim AA haben bislang nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt.

Bis ich eine gefunden habe muss ich die andere gezwungener Maßen durch teilzeitangestellte Mitarbeiterinnen entlasten.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 14:58
Einar,
ich rede hier gar nicht von Vorstellungsgesprächen. Sondern lediglich von einer Kontaktaufnahme, sei es telefonisch oder schriftlich.
Eine Anzeige im lokalen Blatt brachte dagegen 13 schriftliche Bewerbungen ein und zwar von AN die in einem Arbeitsverhältnis standen und sich verändern wollten.
Mir hat das schon arg zu enken gegeben.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 15:03
@Heide_witzka

Habe deinen text wohl etwas oberflächlich gelesen, bitte entschuldige.

Es spiegelt aber im großen und ganzen trotzdem auch meine Erfahrungen wieder.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 15:47
Zitat von Cruiser156Cruiser156 schrieb:@Samzon

Wo lebst du ?

Die Aussage des Kunden das Ihm Schwarzarbeit angeboten wurde ist doch von Ihm selber erfunden worden um nicht arbeiten zu müssen.
Verstehe deine Argumentation nicht.
schwarzarbeit erfunden oder nicht wie oft will der faule arbeitslose diese oder andere ausreden bringen?
so handlungsunfähig und naiv kann doch ein amt und kein sozialgericht sein.

zudem sollte man doch annehmen dass das mit der schwarzarbeit immer vorher geklärt wird, sofern sie tatsächlich angeboten wird!
in dem fall sollte man doch über alles reden können so das keiner ärger bekommt und alle zufrieden sind.

hier werden sachen konstruiert des gibt's doch gar nicht.

@einar korinthenkacker^^ ;)
Zitat von einareinar schrieb:Das ist nicht schnuppe. Ein Arbeitgeber bezahlt z.B keine Lohnsteuer, also kann er auch keine Steuern am Finanzamt vorbei schleusen. Er zahlt nur seinen Teil der Sozialabgaben, welche aber keine Steuern darstellen.
bei der schwarzarbeit werden gelder dem staat und-gemeinschaft unterschlagen/vorenthalten was auch immer und zwar vom arbeitgeber als auch vom arbeitnehmer.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 16:05
Zitat von SamzonSamzon schrieb:bei der schwarzarbeit werden gelder dem staat und-gemeinschaft unterschlagen/vorenthalten was auch immer und zwar vom arbeitgeber als auch vom arbeitnehmer.
@Samzon

Schon richtig, es werden Gelder "dem Staat und der Gemeinschaft unterschlagen/vorenthalten, aber der Gesetzgeber unterscheidet nun mal rechtlich zwischen Steuerhinterziehung und Hinterziehung von Sozialabgaben.

Jetzt nur noch fortlaufende Texte verstehen können und schon erübrigt sich für dich, wie auch für mich jede weitere Diskussion.

Rohan


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 16:15
das kommt davon wenn andere die goldwaage auspacken und vom kern ablenken.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 16:20
"Die Familie kann auch umziehen. Wenn allerdings die Frau hier eine Arbeit hat, kann für einen gewissen Zeitraum (bis dort Arbeit gefunden wurde) eine doppelte Haushaltsführung eingerichtet werden. Kinder können auch irgendwo anders zur Schule oder in den Kindergarten gehen.

Das wäre also schon mal kein Grund.

Ich warte auf weitere, denn du hast geschrieben es gäbe viele."


wenn man abnehmen will kann man sich auch ein bein ausreissen

ich hoffe du verstehst die anspielung

die familie kann nun mal nicht immer einfach mal so mitumziehn bzw sich woanders arbeit und schule suchen



btw arbeitsvorschläge hab ich auch bekommen
konnt ich aber garnicht annehmen da man führerschein brauchte welchen ich nicht habe

also sind an solchen zahlen auch die ämter schuld


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 16:30
@ gabrieldecloudo
Falls der letzte Absatz auf meine "Statistik" gemünzt war. Es wurden 2 Mitarbeiter gesucht, die die entsprechende ausbildung genossen haben. Nur Lehre, es wurde keine Berufserfahrung verlangt, Führerschein war nicht nötig.
Sogar der Zusatz "Bezahlung AT" hat anscheinend keine große Wirkung gezeigt.


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 16:33
das kommt bestimtm vor wie oft weiss ich nicht ich wollte nur anmerken das es auch andersrum sein kann


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Arm durch Arbeit

02.09.2008 um 16:38
@Gabrieldecloudo

Weiterhin ist die Familie für mich kein Grund eine Arbeit in einer weit entfernten Stadt anzulehnen. Es gibt genügend Arbeitnehmer die auf Montage arbeiten (wenn ein Umzug nicht gewollt ist) und eine funktionierende Wochenendbeziehung führen.

Das Problem mit dem Führerschien ist für mich allerdings nachvollziehbar.


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Arm durch Arbeit

03.09.2008 um 07:32
Zu SU zeiten gabs die Frage der Arbeitslosigkeit nicht. Was lernen wir daraus?

Wir müssen Schäüble und co an die Wand stellen, aber noch wichtiger die BOnzen der BAnken und Firmen eleminieren. Begreift denn kein Schwein, dass dieses ganze hin und her, wer hat Schuld nichts anderes ist, als ein Konflikt des der Kapitalismus zu verantworten hat?

Arbeiten müsste gesetzlich verankert werden, dass man Arbeiten MUSS.


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Arm durch Arbeit

03.09.2008 um 07:42
Ich möchte in einem System, wie es in der ehemaligen DDR herrschte, nicht leben müssen.
Nachdenken könnte man ja mal darüber, alle Bezieher von ALG, Hartz IV und Sozialhilfe zu gemeinnützigen Arbeiten heranzuziehen.


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