Anschlagversuch auf US-Botschaft
14.10.2007 um 06:03Der angebliche Terrorist Daniel S. sollte vom Verfassungsschutz als V- Mann angeworben werden ...
Angesichts dieser "neuen" Nachrichten ist für mich auch etwas mehr als "sollte angeworben werden" im Bereich des Möglichen, aber wer weiß das schon. Die Wahrheit werden wir auch in diesem Fall nicht erfahren, und das was doch an die Öffentlichkeit dringt, scheibchenweise und mit Verzug ...
22. September 2007
Der saarländische Verfassungsschutz hat angeblich erwogen, den wegen eines geplanten Terroranschlags verhafteten Daniel S. als V-Mann zu gewinnen. Das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet unter Berufung auf Geheimdienstkreise, es habe nach der Rückkehr von S. aus einem Terrorcamp in Pakistan am 13. Februar ein „Rückkehrergespräch“ gegeben.
Dabei prüften den Angaben nach zwei Beamte, ob S. zur Kooperation bereit sein könne. Doch der 22-Jährige habe nur „Märchen“ über seine angebliche religiöse Weiterbildung erzählt. Den Beamten sei klar geworden, dass S. nicht anzuwerben sei.
Früher Kontakt bereits bekannt
Der Mann ist einer der drei am 4. September festgenommenen Terrorverdächtigen. Sie sollen einer deutschen Zelle der islamischen Dschihad-Union angehören und Terrorattacken gegen amerikanische Einrichtungen geplant haben.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in der vergangenen Woche berichtete, hatten die Verfassungsbehören früher als bislang bekannt Kontakt zu dem Verdächtigen Daniel S. Die Behörden gingen Hinweisen der Mutter des Verdächtigen und anderer Familienmitglieder nach, als sie im Frühjahr ein Gespräch mit Daniel S. führten. Vor drei Jahren war der Konvertit den Sicherheitsbehörden zum ersten Mal aufgefallen
Angesichts dieser "neuen" Nachrichten ist für mich auch etwas mehr als "sollte angeworben werden" im Bereich des Möglichen, aber wer weiß das schon. Die Wahrheit werden wir auch in diesem Fall nicht erfahren, und das was doch an die Öffentlichkeit dringt, scheibchenweise und mit Verzug ...
22. September 2007
Der saarländische Verfassungsschutz hat angeblich erwogen, den wegen eines geplanten Terroranschlags verhafteten Daniel S. als V-Mann zu gewinnen. Das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet unter Berufung auf Geheimdienstkreise, es habe nach der Rückkehr von S. aus einem Terrorcamp in Pakistan am 13. Februar ein „Rückkehrergespräch“ gegeben.
Dabei prüften den Angaben nach zwei Beamte, ob S. zur Kooperation bereit sein könne. Doch der 22-Jährige habe nur „Märchen“ über seine angebliche religiöse Weiterbildung erzählt. Den Beamten sei klar geworden, dass S. nicht anzuwerben sei.
Früher Kontakt bereits bekannt
Der Mann ist einer der drei am 4. September festgenommenen Terrorverdächtigen. Sie sollen einer deutschen Zelle der islamischen Dschihad-Union angehören und Terrorattacken gegen amerikanische Einrichtungen geplant haben.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in der vergangenen Woche berichtete, hatten die Verfassungsbehören früher als bislang bekannt Kontakt zu dem Verdächtigen Daniel S. Die Behörden gingen Hinweisen der Mutter des Verdächtigen und anderer Familienmitglieder nach, als sie im Frühjahr ein Gespräch mit Daniel S. führten. Vor drei Jahren war der Konvertit den Sicherheitsbehörden zum ersten Mal aufgefallen