Ahmadinedschad am Ground Zero?
29.10.2007 um 02:28Wie entsteht eine Heimat?
Zuerst entdecktes Menschenleeres Land?
Erobertes Land von ehemaligen Bewohnern und einfach lange genug bewohnt?
Was macht aus einem Stück Land wo ein Mensch wohnt eine Heimat die rechtens beansprucht werden kann?
Ich frage weil ich immer wieder denken muss wer denn Anspruch auf das Land des heutigen Israel und Palästinensergebiete hat wenn mehr als ein Volk dort historisch lange gelebt hat und es reichlich bevölkert. Die einen meinen ja es gehöre eigentlich den Juden also Israliten weil es ihre historische Heimat wäre, da frag ich mich allerdings seit wann ist das israelische Volk dort Zuhause und war es vorher Menschenleer?
Und die Palästinenser lebten auch dort und sehen es als ihre Heimat.
Während die Menschen so hin und her streiten hat die Natur oder sagen wir die Realität bereits entschieden. Ein Land gehört Rechtmäßig dem der die Macht hat es zu halten oder zu nehmen.
Wobei diese Rechtmäßigkeit nicht aus menschlichen Gerechtigkeitsvorstellungen kommt sondern sozusagen Naturgesetz ist und in der Realität war es eben auch immer so das jeder seine Heimat erkämpfen und behaupten musste um es später als seine Heimat zu sehen.
Faktoren wie zuerst entdeckt oder am meisten dort gelebt gelten in dem Naturgesetz nicht, oder kennt jemand auch physikalische Naturgesetze wonach Quanten ihren Platz behalten wenn sie weggestoßen werden nur weil sie zuerst da waren oder am meisten. So funktioniert die Welt nun mal nicht und menschliche Gedanken zu Gerechtigkeit wären auch bedeutungslos hätte nicht irgendwer die Mascht eine Gerechtigkeitsvorstellung zu etablieren und dadurch Rechtmäßigkeiten herzuleiten.
Es ist aber interessant, ich frage mich wie viele Menschen tatsächlich an das gerechte Gerede glauben das sie von sich geben und wie viele das in Wirklichkeit als zweitranging betrachten und inerlich eine egoistische Hauptargument vertreten wie "wir haben das nun mal genommen" oder "wir sind halt hier die mächtigen und ihr die Verlierer" usw.
Kann auch sein das man das versucht zu verdrängen und sich selber belügt mit gerechten Argumenten. Die man auch plötzlich nicht mehr so verständlich findet wenn sie aus ihrer Gerechtigkeitslogik heraus für die gegnerische Seite zum Vorteil spricht.
Was sind die Gründe für die Gerechtigkeit? Hat man mal irgendwie aus evolutionistischen Sichtweisen zu erklären wieso es Gerechtigkeit gibt und die allgemein großzügige Seite des Menschen? Man sagt das Aggressionen und Gewalt zu Verteidigung und Expansion dienen also ein Werkzeug des Überlebens.
Und die gute Seite? Ist es vielleicht nicht so das Gerechtigkeit notwendig ist damit eine Gruppe sich organisieren kann damit es bessere Überlebenchancen hat? Das würde nicht gehen wenn jeder ohne Regeln den anderen ausbeuten könnte, es wäre keine Organisation möglich, erst mit Regeln, mit Vorstellungen von Gerechtigkeitsregeln entstehen erfolgreiche Gruppen.
Das könnte erklären wieso Menschen inerhalb ihrer Herrschaft überwiegend versuchen gerecht zu handeln während gegen äußere Gruppen kriegerisch vorgegangen wird.
Dabei ist zu beachten das die Völker sich zu Kulturkreisen entwickelt haben und es zeigt sich das selbe, inerhalb des Kulturraumes neigt man mehr zu Toleranz abweichender Verhaltensweisen als gegenüber fremde Kulturkreise auf die viel kritischer reagiert wird.
Je mehr man sich von Kern der Gruppe nach außen bewegt umso weniger Gerechtigkeit wird von der Kerngruppe gegenüber die äußeren Gruppen angewandt.
Im schlimmstfall werden die äußeren die als nicht zu Gruppe zugehörig gesehen werden überfallen, ausgeraubt bis hin zu Vernichtungsversuchen.
Ich weiß sehr provokante Thesen, möchte auch nicht behaupten das sie richtig sind, wollte nur einige Gedanken äußern.
Zuerst entdecktes Menschenleeres Land?
Erobertes Land von ehemaligen Bewohnern und einfach lange genug bewohnt?
Was macht aus einem Stück Land wo ein Mensch wohnt eine Heimat die rechtens beansprucht werden kann?
Ich frage weil ich immer wieder denken muss wer denn Anspruch auf das Land des heutigen Israel und Palästinensergebiete hat wenn mehr als ein Volk dort historisch lange gelebt hat und es reichlich bevölkert. Die einen meinen ja es gehöre eigentlich den Juden also Israliten weil es ihre historische Heimat wäre, da frag ich mich allerdings seit wann ist das israelische Volk dort Zuhause und war es vorher Menschenleer?
Und die Palästinenser lebten auch dort und sehen es als ihre Heimat.
Während die Menschen so hin und her streiten hat die Natur oder sagen wir die Realität bereits entschieden. Ein Land gehört Rechtmäßig dem der die Macht hat es zu halten oder zu nehmen.
Wobei diese Rechtmäßigkeit nicht aus menschlichen Gerechtigkeitsvorstellungen kommt sondern sozusagen Naturgesetz ist und in der Realität war es eben auch immer so das jeder seine Heimat erkämpfen und behaupten musste um es später als seine Heimat zu sehen.
Faktoren wie zuerst entdeckt oder am meisten dort gelebt gelten in dem Naturgesetz nicht, oder kennt jemand auch physikalische Naturgesetze wonach Quanten ihren Platz behalten wenn sie weggestoßen werden nur weil sie zuerst da waren oder am meisten. So funktioniert die Welt nun mal nicht und menschliche Gedanken zu Gerechtigkeit wären auch bedeutungslos hätte nicht irgendwer die Mascht eine Gerechtigkeitsvorstellung zu etablieren und dadurch Rechtmäßigkeiten herzuleiten.
Es ist aber interessant, ich frage mich wie viele Menschen tatsächlich an das gerechte Gerede glauben das sie von sich geben und wie viele das in Wirklichkeit als zweitranging betrachten und inerlich eine egoistische Hauptargument vertreten wie "wir haben das nun mal genommen" oder "wir sind halt hier die mächtigen und ihr die Verlierer" usw.
Kann auch sein das man das versucht zu verdrängen und sich selber belügt mit gerechten Argumenten. Die man auch plötzlich nicht mehr so verständlich findet wenn sie aus ihrer Gerechtigkeitslogik heraus für die gegnerische Seite zum Vorteil spricht.
Was sind die Gründe für die Gerechtigkeit? Hat man mal irgendwie aus evolutionistischen Sichtweisen zu erklären wieso es Gerechtigkeit gibt und die allgemein großzügige Seite des Menschen? Man sagt das Aggressionen und Gewalt zu Verteidigung und Expansion dienen also ein Werkzeug des Überlebens.
Und die gute Seite? Ist es vielleicht nicht so das Gerechtigkeit notwendig ist damit eine Gruppe sich organisieren kann damit es bessere Überlebenchancen hat? Das würde nicht gehen wenn jeder ohne Regeln den anderen ausbeuten könnte, es wäre keine Organisation möglich, erst mit Regeln, mit Vorstellungen von Gerechtigkeitsregeln entstehen erfolgreiche Gruppen.
Das könnte erklären wieso Menschen inerhalb ihrer Herrschaft überwiegend versuchen gerecht zu handeln während gegen äußere Gruppen kriegerisch vorgegangen wird.
Dabei ist zu beachten das die Völker sich zu Kulturkreisen entwickelt haben und es zeigt sich das selbe, inerhalb des Kulturraumes neigt man mehr zu Toleranz abweichender Verhaltensweisen als gegenüber fremde Kulturkreise auf die viel kritischer reagiert wird.
Je mehr man sich von Kern der Gruppe nach außen bewegt umso weniger Gerechtigkeit wird von der Kerngruppe gegenüber die äußeren Gruppen angewandt.
Im schlimmstfall werden die äußeren die als nicht zu Gruppe zugehörig gesehen werden überfallen, ausgeraubt bis hin zu Vernichtungsversuchen.
Ich weiß sehr provokante Thesen, möchte auch nicht behaupten das sie richtig sind, wollte nur einige Gedanken äußern.