Mal eine kleiner Hinweis was Polizisten gar nicht gerne hören.
Als erstes immer nach der Dienstnummer fragen, das ganze am besten mit einem neutralen Zeugen dabei. Die Dienstnummer muß ausgegeben werden, sollte der Beamte sich weigern Kennzeichen des Einsatzfahrzeugs und Uhrzeit notieren.
Im Gespräch mit den Polizisten kann man ruhig mal fallen lassen, das man überlegt eine Dienstaufsichtsbeschwerde aufzugeben. Das schöne daran ist das eine solche Beschwerde den Polizisten Geld kostet, weil für die Zeit der Prüfung der Beschwerde seine Beförderungen ausgesetzt sind. Das geht bei der Polizei größtenteils nach Dienstjahren und wenn eine Beschwerde eingereicht wurde, dann wird die erstmal ein hlabes Jahr geprüft, die Beförderungen verschieben sich nun um den Zeitpunkt der Prüfung und der Polizist verleirt duch die spätere Beförderung bares Geld. Es ist dabei unerheblich ob die Beschwerde zu recht oder unrecht aufgegeben wurde! Der Beförderungsstop greift auf jeden Fall und wird auch nachwirkend nicht ausgeglichen. Das wissen alle Polizisten, weshalb ich beim alleinigen Erwähnen dieser Möglichkeit schon immer sehr viel wohlwollender behandelt wurde.
@morphix"nur tote Bullen sind ok"
Ob du so auch noch denkst wenn Du unschuldig in eine Schlägerei geraten bist und die Bullen dich da rausgeholt haben? Ich mag sie auch nicht immer, aber sie sind nunmal nötig! Und ganz nebenbei: Es sind Menschen wie Du und ich, denen wünscht man nicht den Tod.
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)