Islamische Partei in Deutschland

@Befan
Stimme dir zu,was anderes nahmen die moslems hier garnet an.

Ich kenne manche solche Fälle von angeblichen Herzern die abgeschoben wurden

Ich weiss nicht, ob diese Leute in meinem Fall abgeschoben wurden. Sie wurden auf jeden Fall aus der Moschee abgeführt. Was danach passiert ist, kann ich nicht sagen.


Aber was die Sicherheitsdienste veranstalten, ist längst nicht mehr immer rechtsstaatlich!

Die Sicherheitsdienste wurden im Einvernehmen mit der zuständigen Behörde sowie einer Gruppe von Moslems, die sich um die Moschee kümmern, eingesetzt. Das zeigt mir auch, dass es normale und vernünftige gibt, ganz klar.


In einem anderen Fall wurde der langjährige, treue "Hausmeister" der arabischen Moschee bei uns ohne ersichtlichen Grund abgeschoben

ganz sicher, dass er nicht dreck am stecken hatte? Vielleicht nicht unbedingt aus der Zeit, aber vorher? Drogen, Hetze, was-weiss-ich?


Solche Fälle nehmen leider zu

Klar, nehmen sie zu, genauso wie die andereSeite aber auch. Es ist selbstverständlich nicht in Ordnung, die Ungelehrtheit der Leute (z.b im Bezug auf Deutschsprachigkeit) auszunutzen, aber andererseits ist innerhalb der friedlichen religion genug gesocks unterwegs, das euch von innen heraus auffrist, euer Image in der Welt kaputt macht und schließlich als das kaputt macht, wofür ihr offensichtlich kämpft. Deshalb kann ich es gut verstehen, dass eine kleine Gruppe an Moslems in meiner Stadt z.b sehr effektiv mit dem Staat zusammenarbeitet. Ob es jetzt Verrat am "Bruder" ist, wenn man ihn bei der Polizei anschwärzt, weil er die Börse in die Luft sprengen will, sei mal dahingestellt. Nur so als Beispiel.

>>> Wenn sie ehrlich sind, sind sie ehrlich
(weil sie ja deutsch sind)

Deutsche Moslems sind für mich z.b Türken der zweiten Generation, die hier aufgewachsen sind, nen deutschen Pass haben, Deutsch sprechen und sich eingliedern können.

Und nicht deutsche, die zum Islam konvertiert sind oder was weiss ich...

Aso meinst das,naja das ändert natürlich einiges.


aber solch eine partei würde ja genauso vertreten wen sie exiestiert und nicht andere.


warum ich aber net für die partei bin sagte ich schon in den ersten seiten....



ich finde bloss es sollte net so als gespenst hochgespielt werden

Wenn ein begründeter Verdacht besteht, ist es kein Verrat - ohne Frage

Leider ist es aber so dass die Moscheen und Verbände in der Regel Brüder fallen lassen, welche in Schwierigkeiten sind, weil sie um den ganzen Moscheebetrieb fürchten

"ich finde bloss es sollte net so als gespenst hochgespielt werden"

Aber genau das muss doch gemacht werden wenn eine Partei religiöse Ziele verfolgt. Was macht den eine islamische Partei auf komunaler Ebene, keine Schank- und Bordellgenehmigungen mehr erteilen ? Und wenn doch, ists dann überhaupt eine islamische Partei ?

Im übrigen ist es mir schnurzegal, welche religion jetzt "an der macht ist", solange ich als atheist oder anhänger einer x-beliebig anderen religion genau das tun kann, was er/ich will und solange es in den zurzeit geltenden grenzen passiert.

eine religion ist nicht an der macht eine soclhe partei wäre mit an der macht und würde für die rechte eintreten bzw für ein besseres zusammen leben.


man sollte dies alles net als kampf oder kokurenz ansehen.


Am besten wärs wen die jetzigen partein mehr die intressen aller volksteile vertreten.


ok grösstenteils vertreten sie net mal das intesse der mehrheit aber was solls.


das thema wird meiner meinung nach ganz falsch angegangen stat moslems gegen christen sollte es lieber moslems und christen heisen...

"sollte es lieber moslems und christen heisen"

Und dann gegen Atheisten ? ;)

gehören auch dazu;)

@Al-cidr
"Wenn ein begründeter Verdacht besteht, ist es kein Verrat - ohne Frage"

Also als ich mich mal mit dir via Pn unterhalten habe hattest du noch ne ganz andere Meinung dazu.

Oder hast du die jetzt geändert?
Wäre natürlich schön.

quinn@

Nein aber damals sprach ich nicht von einem begründeten Verdacht auf staatsfeindliche Aktivitäten oder Aggressionen gegen andere Muslime

Wenn jemand "nur" eine unglückliche Aussage macht, werde ich den Bruder nicht gleich der Polizei melden - das müsst ihr verstehen

Ich selbst hätte gegen eine islamische Partei an sich nichts auszusetzten, denn wie schon geschrieben wurde, haben viele andere Gruppierungen auch "ihre" Partei(en). Also spricht nichts dagegen, dass auch Muslime eine politische Partei gründen dürften.

Würde es aber eine muslimische Variante der PBC werden, könnte sich die Gestaltung von "Real-Politik" als schwierig erweisen, sollte sie in solch eine Position kommen.

@al-chidr

Ok jetzt hab ich das kapiert.

Ich muss auch noch dazu sagen das sich sogar einige moslems von moslems distanzieren wollen , nicht nur von den terroristen.

Ich bin für eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche, oder anders gesagt, zwischen Staat und Religion. Und diese Trennung ist bei einer islamischen Partei kaum möglich. Allerdings ist auch bei besonders christlich ausgeprägten Parteien (und hier meine ich nicht die CDU/CSU, sondern diverse Splitterparteien) eine solche Trennung kaum möglich, da sie von vorne herein auch gar nicht angestrebt wird.

Einerseits ist es natürlich für einen an Gott glaubenden ein Idealzustand, wenn ein Staat Kirchengesetze bzw. Glaubensgesetze einführt, zu denen er sich als Gläubiger ja ohnehin bekennt. Und ob es sich nun um eine christliche Religion handelt oder um eine islamische, der Unterschied ist nur der, dass die jeweilige Religion die Gesetze vorgibt. Vom Prinzip her, arbeiten sie gleich. Aber genau das wünsche ich mir gerade nicht. Ein Staat sollte gerade nicht religiös eingefärbt sein, sondern möglichst neutral sein, um möglichst jedem Menschen einen freienEntfaltungsspielraum zu geben, also dem Christen wie dem Moslem oder Juden oder auch dem gänzlich Nichtgläubigen. Das geht bei einer Aufhebung zwischen Staat und Glaube kaum. Eine islamische Partei wäre mir genauso suspekt wie eine christliche Partei, wenn das Augenmerkt gerade auf die religiösen Inhalte abzielt.

Der Glaube ist für mich weniger ein politischer Aspekt, und Gesetze eines Staates sollten, wenn sie möglichst freiheitlich gestaltet werden, den persönlichen Glauben rauslassen und nicht zur staatlichen Doktrin erklären. Es ist genug, wenn der Glaubende durch seine Religion, sein Gewissen oder seine Kirchenväter zurecht gewiesen wird, das ist nicht Aufgabe eines Staates. Lediglich dann, wenn die persönlichen Freiheiten von einer größeren Masse zu ihren gunsten ausgenutzt werden und anderen, wie der Allgemeinheit damit Schaden zufügen, hört die Freiheit auf, muss der Staat einschreiten. Alles andere aber ist eher Privatecht und sollte nicht Staatsrechtwerden. Bei allen religiösen Parteien besteht leider diese Gefahr, dass die Trennungslinie zwischen Staat und persönlichem Glauben aufgeweicht wird und sich Inhalte vermischen.

Naja ich weiss nicht , also nur weil das C in CDU oder CSU vorkommt gehe ich noch lange nicht davon aus das sie christlich ist aber gut mit mir kann mann das ja machen.Ich könnte vielleicht noch unzählige andere sachen aufzählen wo es sich so ähnlich verhält , nur würde es aus meiner sicht aus einige denkressourcen verbrauchen da ich momentan mit weniger energie auskommen muss was tut mann nicht alles in zeiten der energyknappheit.

halil268 schrieb:Ich finde die Muslime in Deutschland sollten vllt auch ihr eigene Partei hier in Deutschland gründen.
z.B die Islamisch-Demokratische Union (IDU) als Gegenstück zur CDU;CSU.

Grundsätzlich ist die Bildung einer politischen Partei eine gute Idee.

Auf das Wahlprogramm einer "Muslimischen Partei Deutschlands" wäre ich gespannt.



Welcher Muslime, vorausgesetzt er ist wahlberechtigt, wählt freiwillig die CDU?
Sofern auf dem politischen Parkett Deutschlands zu beobachten, halten sich politisch (korrekte) aktive Muslime entweder an die SPD oder die Grünen.

Hier bei uns im Wahlkreis gibt es einen muslimischen CDU-Kandidaten

SiCMaGGoT schrieb:Hier bei uns im Wahlkreis gibt es einen muslimischen CDU-Kandidaten

Weisst du das mit Sicherheit? Wie ist sein Name? Hat er eine eigene Homepage?