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Srebrenica-Hintergründe

570 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Griechenland, Moslems ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 11:44
Aus sicht mit Kosten und Ärger wäre es natülich leichter gewesen wenn man in Sarajewo und
vielen anderen orten wegeschaut hätte.


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 13:35
Al-Chidr. Es ist nicht die serbische Sicht, dass Tudjman 1989 in seinem Buch denHolokaust an Juden und Serben leugnete, sondern er hat das selbst geschrieben, Auchwaren es nicht die Serben, die darüber berichteten, dass der BND die Neo-Ustascha inKroatien mit Geld und Waffen vollpumpten, sondern Leute wie z.B. der deutscheGeheimdiensexperte Erich-Schmidt-Eenboom und der kroatische Geheimdienstler AntunDuhacek. Der Serbe Zeljko Ostojic filmte Anfangs 1991 in Vukovar deutscheWaffenlieferungen an Kroatien. Am 26. Januar 1991 wurden seine Aufnahmen vomjugoslawischen Fernsehen gezeigt. Eine halbe Stunde nach der Fernsehsendung drangenbewaffene kroatische Milizen in seiner Wohnung in Borovo Selo ein und ermodeten ihn - daserste Opfer des Kroatienkonflikts. Die britische Journalistin Nora Beloff schrieb inihrem Buch >Yugoslavia - an avoidable war< dazu folgendes:

>Zweidominante Faktoren verursachten die Zersplitterung Jugoslawiens. Erstens die Ernennungvon Franjo Tudjman zum kroatischen Präsidenten, der mit seiner rassistischen Politikkeinen Platz für Nichtkroaten übrig liess, und zweitens die Aktivitäten der mächtigenUstascha-Organisationen, die mit ihren Geldern mithalfen, die kroatische Armeeaufzurüsten<.

Und in dem Buch >Der Jugoslawienkrieg< von GabrieleIntemann und Imanuel Geiss steht:

>Die neue kroatische Verfassung griff auf diealten nationalen Symbole zurück, die bereits den Ustascha-Staat zierten (leichtmodifizierte Flagge, Währung, Wappen). Sie erklärte zudem allein Kroaten zurstaatstragenden Nation. Die Gesetzgebung legte die Grundlage für eine umfassendeSäuberung von Justiz, Polizei und Verwaltung. Auch in Wirtschaftsunternehmen und imTourismussektor wurden Serben allein wegen ihrer Nationalität entlassen<.

David Martin schrieb am 22. November 1991 in der >New YorkTimes<:

>Seit Kroatien die Unabhängigkeit erklärt hat, sind die Serben inKroatien Opfer einer Einschüchterungskampagne geworden. Herrn Tudjmans Entscheidung, eineStaatsflagge nach dem Muster der Ustaschaflagge einzuführen, har alles noch vielschlimmer gemacht<

>Man kann es den Serben nicht verübeln, Angst vor derWidergeburt eines extremistischen kroatischen Staates zu haben<

Und dasFrankfurter Politmagazin >Novo< schrieb in der Ausgabe Nr. 4 von 1993 (>Dieverschwiegen Wahrheit über den Krieg im ehemaligen Jugoslawien<):

>DieProbleme in Vukovar begannen bereits lange bevor die ersten Schüsse fielen, und zwar imFrühling 1990, als Franjo Tudjman mit seinem nationalistischen Programm zum kroatischenPräsidenten gewählt wurde. Von diesem Tag an hatte die serbische Minderheit in Kroatienallen Grund zur Sorge. Tudjmans Regierung begann damit, serbische Strassennahmenumzutaufen, Serben verloren ihre Jobs und wurden aus ihren Häusern und Gegendenvertrieben<

>Die ansässigen privaten und staatseigenen Firmen folgten demBeispiel der Arbeitsgeber in Zagbreb und setzten die Serben auf die Strasse. Am Stadtrandvon Vukovar, in Borovo Selo, begann es zu brodeln, nachdem kroatische Milizen dieserbische Bevölkerung einzuschüchtern begannen. Serbische Häuser, Restaurants undGeschäfte wurden bombardiert und Häuserwände mit Parolen wie >Keine Hunde oderSerben< beschmiert.
Angesichts der nationalistischen Politik Tudjmans ergriffviele Serben die Furcht, und sie flüchteten, lange vor Ausbruch des Krieges, nach Bosnienoder Serbien<

Der damalige kroatische Verteidigungsminister Martin Spegelj riefam 21. Januar 1991 zum Massenmord an der serbischen Minderheit in Kroatien auf. BeiWikipedia den Begriff >Spegel-Tapes< eingeben, dann staunen.

Nun einVergleich: Man stelle sich vor, dass in Deutschland ein rechtsgerichteter Politiker andie Macht kommt, der in einem seiner Bücher offen den Völkermord an den Juden verharmlostund minimiert. Als nächstes würde dann dieser Politiker die Nazi-Flagge und dieReichsmark wieder einführen. Und dann würde er alle Juden aus den privaten undstaatlichen Firmen rausschmiessen lassen. Zeitgleich würden jüdische Geschäfte und Häuserangegriffen und gesprengt. Und dann würde der deutsche verdeidigungsminister währendeiner Sitzung sagen, mann sollte die Juden in ihren Häusern und in den Strassenabknallen. Wie würden sich da wohl die Juden fühlen? Und nicht vergessen: An den Serbenwurde wurde im grosskroatischen Faschistenstaat zwischen 1941 und 1945 ein Völkermordbegangen; Damals starben Hunderttausende Serben, Zigeuner und Juden in kroatischenKonzentrationslagern (Jasenovac).


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30.07.2007 um 13:55
Fedaykin. Was genau wissen Sie über Sarajevo? Ist Ihnen klar, dass der Konflikt inSarajevo begann, als islamische Fanatiker am 1. März 1992 einen Mordanschlag auf eineserbische Hochzeitsgesellschaft verübten? Wussten Sie, dass daraufhin die Serben inSarajevo Barrikaden errichteten, um sich vor weiteren Anschlägen zu schützen? Haben Siedamals nicht mitgekriegt, dass die jugoslawische Bundesarmee am 3. Mai 1992 friedlich undohne Schiessbefehl aus Sarajevo abziehen wollte? Ihr wurde von Alija Izetbegovic einsichrerer und ungehinderter Abzug versprochen. Jedoch wurden die jungen Soldatenhinterrücks überfallen und beschossen. 27 junge Soldaten wurden an Ort und Stelleermordet. Weitere 270 Soldaten wurden gefangengenommen und eingesperrt. Einige der Männerüberlebten die Haft und die Folterungen nicht. Einen fast identischen Vorfall gab esdamals in Tuzla. Einen Tag vor dem Überfall auf die Soldaten wurden im Stadtteil Pofaliciin Sarajevo an einem einzigen Tag 200 serbische Zivilisten ermordet. Bedingt durch dieseVorfälle wurde Sarajevo zur GETEILTEN Stadt. Die Serben besiedelten Vororte undStadtteile Sarajevos wie z.B. Vogosca, Vraca, Lukavica, Grabavica, Dobrinja, Ilidza usw.Nun bombardierten sich die moslemischen und serbischen Bewohner Sarajevos jahrelangGEGENSEITIG. In Klaus Bittermanns Buch >Serbien muss sterbien< wird beschrieben,dass die serbischen Stadtteile Sarajevos von der moslemischen Seite jahrelang bombardiertwurden - ohne die Kammeras der westlichen Öffentlichkeit. Der amerikanische JournalistArnold Sherman hielt sich eine zeitlang in einem serbischen Stadtteil Sarajevos auf. Inseinem Buch >Die Zerschlagung Jugoslawiens< schreibt er, dass dieser Stadtteil vonMoslems dauerbombardiert wurde! Das gleiche schreibt auch der ehemalige UN-General LewisMc Kenzie in seinem Bosnienbuch. Aber es kommt noch besser: Der US-Jounalist Peter Brockzählte an mehreren Tagen die Einschläge in Sarajevo. Das Ergebnis seiner Statistik: Anvielen Tagen schlugen in Sarajevo mehr Bomben aus moslemischen Stellungen ein als ausserbischen!! Nachzulesen in seinem Buch >Bei Andruck Mord: Die deutsche Propaganda undder Bosnienkrieg<. So ist es auch zu erklären, dass heute von den ursprünglich 150'000Sarajevo-Serben kaum mehr einer dort lebt. Zudem wurden in Sarajevo während des Kriegestausende serben getötet. Es ist also niemandem gedient, wenn ein teil der Geschichteeinfach verschwiegen wird.


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30.07.2007 um 14:09
Al-Chidr. Viele Bewohner im Kosovo, so z.B. Roma und auch Juden, beschrieben inInterviews, dass die Albaner den serbischen Staat ab 1989, als die Autonomie der Albanerwieder auf den Status vor 1974 zurückgestuft wurde, FREIWILLIG total boykottierten. Siebauten ein Paralellsystem auf und mieden alles, was serbisch war. Niemand verwehrteihnen, in die Schule zu gehen oder Ämter zu belegen, aber sie wollten nicht. Siebesuchten nur albanische Schulen und albanische Institutionen. Zu diesem Zweck wurdenzahlreiche Lehrer aus Albanien eingeflogen, worüber nicht nur Dr. Malte Olschewski inseinen Kosovo-Büchern berichtete. Dafür kann ich die Dokumentation >Kosovo undMetochien in der serbischen Geschichte< empfehlen, die 1989 bei >L'age d'homme<in Lausanne erschien. Besonders empfohlen sei das Kapitel >Leidenschronik der Serbenin Kosovo und Metochien< (1941 - 1989). Darin wird der albanische Terror von 1941 bis1989 ausführlich dokmentiert: Überfälle auf orthodoxe Geistliche, Vergewaltigungen vonchristlichen Nonnen, Vergiftungen von serbischen Brunnen, das Töten des Viehs vonserbischen Bauern, Brandschatzung vobn serbischem Eigentum und orthodoxen Klöstern,Vergewaltigungen von serbischen Frauen und Mädchen, Überfälle und schwereKörperverletzungen an Serben, Gewalt und Drohungen gegen serben, die ihre Häuser nichtverkaufen wollten, Mord...... Das sind die Gründe dafür, dass die serbische regierung imjahre 1989 die Autonomie auf den alten Status zurückschrauebn musste.


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30.07.2007 um 14:12
Klaus Bittermann und Peter Brock haben also ein gaaanz seriöses Buch geschrieben



Das lässt ein anderes "Werk" von Klaus Bittermann auchvermuten:

Das Wörterbuch des Gutmenschen (Taschenbuch)
von Klaus Bittermann(Autor)


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 14:14
Ein mehr als treffender Artikel


DER KOSOVO-REVISIONISMUSIm Krieg der Symbolebleiben die
Fakten auf der Strecke

Die Fälscher sind unter uns. "In seinerAusgabe vom 4. Januar 1993",
schreibt Peter Brock, "veröffentlichte Newsweek ein Fotovon mehreren
Leichen mit einem Begleittext, der mit den Worten begann: ›Gibt eskeine
Möglichkeit, die serbischen Gräuel in Bosnien zu stoppen?‹" Allewaren
erschüttert. Bloß der US-Journalist Brock von der El Paso Herald Posthat
sich von der Suggestion dieses Bildes nicht einfangen lassen. Erenthüllte:
"Tatsächlich zeigte das Bild serbische Opfer, darunter einendeutlich
erkennbaren Mann in roter Jacke." Sein Artikel in der ZeitschriftForeign
Affairs, in dem er mehrere ähnliche Fälle zusammentrug, löste dieerste
große Debatte über Kriegsberichterstattung in Jugoslawien aus. Logendie
Reporter und Korrespondenten uns etwas vor? War in Wirklichkeit alles
ganzanders?

Leider hat Brock uns nicht in die Fälscherwerkstatt von Newsweekblicken
lassen. Aus gutem Grund: denn damit wäre seine These, dass diebosnische
Kriegsgeschichte umgeschrieben werden müsste, wohl kläglich verendet.
Der"Fälscher" war vermutlich ein harmloser Bildredakteur, dereinen
Korrespondentenbericht vor sich liegen hatte und sich aus einemriesigen
Stapel von Fotos das beste heraussuchte. Vielleicht war das Bild aufder
Rückseite als Aufnahme von "Kriegsopfern in Bosnien" ausgezeichnet,
vielleichtwar auch schon der Agentur der Irrtum unterlaufen. Aber sagt
eine solcheNachlässigkeit irgend etwas aus - außer vielleicht dass unser
Bildredakteur Krieggrundsätzlich scheußlich findet und ihn die Frage
bedrängt, wie das Gemetzel beendetwerden kann.

So banal und zufällig wie die erste sind bisher alle nachträglichenDebatten
über die jugoslawischen Kriege geblieben. Seit dem Jahrestagdes
NATO-Bombardements vor einem Jahr werden zahlreiche, auch seriöse
Medien voneinem manischen Kosovo-Revisionismus beherrscht. Nicht,
was man in der verfahrenenLage des Winters 1999 hätte tun sollen oder
tun können, wird diskutiert, sondern "wiees wirklich war". Wieder waren
Bilder der erste Anlass: diesmal die eines Massakers indem Ort Rugovo, der
von Rudolf Scharping zum Exempel für einen aktuellenserbischen
Vernichtungsfeldzug erkoren wurde, obwohl es sich zu früh ereignethatte,
um von dem Feldzug Zeugnis geben zu können.

Aus solchenBildverwirrgeschichten wie der von Rugovo aber lässt sich
über den Krieg nichtslernen. Sie bleiben alle in dem professionellen Irrtum,
der offenbar Politiker undFotografen, Textjournalisten und Medienkritiker
gleichermaßen gefangen hält: dassKriegsbilder etwas beweisen können.
"Beweisfotos" aber schießt höchstens die Kamera ineiner Bankfiliale, kein
Journalist. Die eindrucksvollen Fotos von den Kriegen imfrüheren
Jugoslawien haben nur illustriert, was schon vorher und auf vielfältigeund
bedeutend kompliziertere Weise bekannt war: dass dort ein grausamerKrieg
stattfand, in dem für alle handelnden Parteien die Zivilbevölkerungder
eigentliche Kriegsgegner war, dass die meisten Kriegsverbrechen dabeivon
serbischen Zivilisten und Freischärlern begangen wurden.

Bei den Massakern,der Erstürmung und "ethnischen Säuberung" von
Dörfern war kein Fotograf dabei, beikeiner Vergewaltigung, nicht bei der
Trennung von Männern und Frauen, nicht bei denMassenerschießungen
wehrfähiger Männer, beim Anzünden von Häusern und beim Verminender
Ruinen. Wir wissen von alledem aus den Zeugenaussagen, die im Kosovo
von derOSZE und in Bosnien von der UNO und Helsinki Watch
systematisch zusammengetragenwurden, und von den Prozessen in Den
Haag, die zur Zeit stattfinden. Gegen diesenAufwand von Beweismaterial
hätte kein einzelnes, noch so eindrucksvolles Bild eineChance.

Der UN-Menschenrechtsbeauftragte Tadeusz Mazowieckischätzte
(vielleicht etwas zu hoch, aber in der Tendenz richtig), dass 80 Prozentder
Kriegsverbrechen im bosnischen Krieg von der serbischen Seite begangen
wordenseien. Ein toter Muslim in Bosnien auf einem Foto ist dafür ein
Symbol, und alssolches wird er auch abgebildet; nicht als Beweis. Denn
selbst wenn 99 Prozent allerToten Muslime gewesen wären, so gab es
doch auch ermordete Serben. Sie waren genausotot, genauso unschuldig,
ihr Schicksal genauso schrecklich. Nur als Symbole taugtensie nicht.

Fatale Symbole

Der Symbolismus der Bildersprache hat sich nichterst im Kosovokrieg auf
den Umgang mit historischen Fakten ausgebreitet. Das erstedieser fatalen
"Symbole" war das sogenannte "Brotschlangenmassaker" von Sarajewoam
5. Februar 1994: Eine Granate schlug auf einem Markt der belagerten
bosnischenHauptstadt ein und tötete 68 Menschen. Die neue
US-Administration, die sich geradeentschlossen hatte, in Bosnien eine
aktivere Rolle zu spielen, nahm den Fall zumAnlass, die Öffentlichkeit für
die neue Politik zu gewinnen. Fast zwei Jahre langwaren bis dahin beinahe
täglich Granaten von serbischen Stellungen auf die Neustadtund zum Teil
auch auf die Innenstadt abgefeuert worden; an die 10.000 Menschenwaren
dabei schon ums Leben gekommen. (Übrigens wurden auch von
muslimischenStellungen Granaten auf vorwiegend serbisch bewohnte
Stadtteile abgefeuert, was aberauf der einen wie auf der anderen Seite
meistens unerwähnt blieb.) Gut drei Wochennach dem
"Brotschlangenmassaker" schlug die NATO zum erstenmal zu und schoss
vierserbische Flugzeuge ab, die ein Flugverbot verletzt hatten.

Nicht das Massakerhatte die Wende verursacht, es hatte nur dazu gedient,
sie öffentlich plausibel zumachen. Die Kritiker der Washingtoner Wende
nahmen den Anlass für den Grund und zogenden Hergang in Zweifel.
Obwohl bis zu jenem 5. Februar niemand je bestritten hatte,dass es
serbische Stellungen waren, aus denen auf die Innenstadt gefeuertwurde,
entstand plötzlich ein besonderer Bedarf an Beweisen. Nach
kriminalistischenKriterien war tatsächlich nicht nachzuweisen, dass Serben
die Täter waren; einUNO-Bericht, der diese einfache Tatsache festhielt,
wurde zurückgehalten, damit ernicht eine neue Debatte entfesselte. Das
gab den Verschwörungstheorien natürlich nurnoch weitere Nahrung.

Der Fall Racak

Das Massaker von Racak spielte imKosovokrieg eine ähnliche Rolle. Am
15. Januar 1999 starben 45 Albaner im Dorf Racak,unter ihnen eine
18-jährige junge Frau und ein 12-jähriger Junge. Obwohl ausden
Umständen heraus völlig plausibel, wurde der Fall Racak zumKriminalfall
isoliert und peinlichen, oft auch zweifelhaften Untersuchungenunterzogen.
Journalisten reisten noch zum Jahrestag in den Ort und spieltenden
Kriminalkommissar, der durch geschickte Befragung der Dorfbewohner
(mit Hilfeschlechter Übersetzer) den entscheidenden Aspekt zu Tage
fördern könnte. Der Leiterder OSZE-Mission, Walker, hatte schon am 16.
Januar, bei einem Lokaltermin, von"Massaker" gesprochen; danach drehte
sich vor allem in den USA die Stimmung. Es kam zueinem Ultimatum an
Belgrad, zu den Verhandlungen von Rambouillet und schließlichzum
NATO-Bombardement. Ohne Racak, so scheint es, hätte es keinen
Kosovokrieg gebenmüssen.


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 14:14
Die Recherchen der Kosovo-Revisionisten konzentrierten sich nun auf die
Frage, ob dieGetöteten "Kombattanten" im Sinne des Kriegsrechts oder
"Zivilisten" waren. Zeitweiseging man dem Verdacht nach, die Opfer wären
nach ihrem Tode umgezogen worden, hättenvorher also Uniform getragen.
Als sich dafür nach den Berichten eines finnischenPathologenteams keine
Anhaltspunkte fanden, ging es darum, ob "Schmauchspuren" anden
Händen der Toten auf Schusswaffengebrauch deuteten. Es wurde nichts
gefunden,obwohl man einräumen musste, dass gründlicher hätte
untersucht werden können. Aufeiner Pressekonferenz in Prishtina wurde
die Leiterin des finnischen Ärzteteams,Randa, mit der durchaus legitimen
Frage bestürmt, ob es sich nach ihren Erkenntnissenum ein "Massaker"
gehandelt habe. Ebenso legitim war allerdings die Antwort derÄrztin, der
Begriff "Massaker" sei keiner der Pathologie, politischeWertungen
abzugeben nicht ihr Auftrag.

Dass Randa sich weigerte, von einem"Massaker" zu sprechen, tauchte in
späteren Zeitungsartikeln immer wieder als Indizfür Zweifel am Hergang
der Tat auf. Ein französischer Journalist entdeckte in Racak zuseinem
Erstaunen Schützengräben. War das albanische Dorf in Wirklichkeitein
Partisanennest? War die Weltöffentlichkeit Objekt eines
Täuschungsmanöversgeworden? - Wie absurd die Fragen sind, wird erst
klar, wenn man den Kontext wiedereinblendet, aus dem der Fall Racak
isoliert wurde. Fast ein Jahr schon befanden sichdie Kosovo-Albaner im
Aufstand. Die UÇK, ursprünglich eine Terrortruppe, war zumSynonym für
den bewaffneten Widerstand geworden; eine Armee unterzentralem
Kommando war sie nie. UÇK war alles, was albanisch war und Waffen
trug,auch die zahlreichen Dorfwehren, die aus den jungen Männern kleiner
Orte bestanden undvon niemandem zentral kontrolliert wurden. Auch nach
der Stationierung vonOSZE-Beobachtern Anfang 1999 hielten die Sprecher
der UÇK daran fest, von "befreitenGebieten" zu sprechen. Der serbischen
Polizei und Sonderpolizei war das Anlass, die indiesen Gebieten liegenden
Dörfer anzugreifen. Häufig lagen solche Orte, besondersim
Drenica-Gebirge, einfach unter Artilleriebeschuss. Mangels schwerer
Waffenbeschränkte sich die UÇK darauf, serbische Polizeistreifen in
Hinterhalte zu lockenund zu erschießen. Die Polizei reagierte auf diese
Partisanentaktik mit Terror gegendie Dörfer, aus denen sich die Partisanen
versorgten. Dorfbewohner entschieden vonFall zu Fall, ob sie sich gegen
eventuelle Strafexpeditionen militärisch verteidigenwollten oder nicht. Dem
Massaker von Racak gingen zwei Hinterhalte gegen serbischePolizisten
voraus.

Was immer an jenem 15. Januar 1999 genau passiert ist, einechter Kampf
fand jedenfalls nicht statt. Kein serbischer Polizist wurde getötet odernur
verletzt, obwohl doch Eroberer eines feindlichen Ortes normalerweise einen
vielhöheren Blutzoll zahlen als die Verteidiger. Racak hat sich offensichtlich
nichtverteidigt. Einige Revisionisten haben festgestellt, dass etliche Opfer
von weiterher, nicht mit aufgesetzten Schüssen, getötet wurden;
tatsächlich dürften nach denersten Schüssen viele zu fliehen versucht
haben, die dann doch noch getroffen wurden.20 Männer waren nach
(natürlich albanischen) Zeugenberichten schon am Vortag desMassakers
von den anderen getrennt und in Gewahrsam genommen worden. Sie
waren alleunter den Toten. Kombattanten oder nicht: Wenn die 20 in
Gewahrsam waren, war es Mord,und wenigstens, was mit ihnen geschah,
darf man getrost ein Massakernennen.

Die Racak-Falle

Aber selbst mit wieder eingeblendetem Kontext führtdie Racak-Debatte auf
eine falsche Fährte. Wenn Männer aus Racak es waren, die in denTagen
zuvor serbische Polizisten getötet haben, ja, selbst wenn Racak von sich
ausdie Polizei angegriffen hätte - als Begründung für die weitere
Entwicklung zuRambouillet und zum NATO-Bombardement hätte der Fall
trotzdem ausgereicht. Racak hatklargemacht, dass auch die Präsenz der
OSZE am Kämpfen (und Morden) im Kosovo nichtsgeändert hatte. Daran
waren nicht allein - und nicht einmal überwiegend! - "dieSerben" Schuld.
Das vage Abkommen, das den Waffenstillstand im Kosovogarantieren
sollte, wurde weit häufiger von der UÇK gebrochen; mangelsmilitärischer
Kraft und Kompetenz beschränkte sich die Guerilla auferfolgreiche
Provokationen. Das mag einen zu der Annahme führen, indiesem
historischen Augenblick seien die Albaner die "Bösen" und die Serbendie
"Guten" gewesen - auch wenn man für ein solches Urteil einenzehnjährigen
Polizeiterror vergessen muss.

Die Annahme führt aber zu nichtsanderem als wiederum zu Rambouillet
und zu den NATO-Luftangriffen. Man hätte 1999 dieAlbaner - ob sie Recht
hatten oder nicht - kaum auffordern können, die Waffenabzugeben und
sich mit ihrem Status zu bescheiden. Sie befanden sich im Aufstand,aus
dem sie niemand einfach zurückpfeifen konnte. Ohne westliches (nicht
unbedingtmilitärisches) Eingreifen wäre der Partisanenkrieg noch Jahre
weitergegangen. Die UÇKals den "Schuldigen" zu bombardieren hätte,
selbst wenn es möglich gewesen wäre, amGeschehen nichts geändert. Den
Schlüssel für eine politische Lösung hielt Belgrad inder Hand, das die
Souveränität über das Kosovo ausübte. Deshalb wurdeBelgrad
bombardiert.

Das Vertrackte an Racak ist, dass es sowohl symbolisch alswirklich Anlass
für das NATO-Bombardement war. Symbolisch, weil es dieÖffentlichkeit
gegen einen internationalen "Bösewicht" einnahm, wirklich, weil esdie
Hilflosigkeit der bisherigen Strategien bewies. Aber nur auf diesymbolische
Bedeutung des Massakers von Racak konzentriert sichdie
Revisionismus-Debatte; deshalb dreht sie sich im Kreise. Nur wenn man
glaubt,Symbole und Bilder bewiesen den ganzen Schrecken des Krieges,
kann man auch annehmen,dass ein Fehler im Symbol oder auf einem Bild
denselben Schrecken widerlegt. Davonlebt eine naive Variante von
Medienkritik. Wenn der eine Mann auf dem berühmten Fotogar kein
Muslim ist, dann sind in Wirklichkeit wahrscheinlich gar nicht dieMuslime,
sondern die Serben die Opfer. Irgend jemand will uns da wasvormachen.
Solche Vorstellungen kann man nur grundsätzlich ausräumen. Wennman
versucht, sie im Einzelfall zu widerlegen, kommt nur Absurdesdabei
heraus.

Der zitierte Peter Brock behauptete in seinem Artikel auch, dassder
berühmte "Mann vor dem Stacheldraht" aus dem serbischen Lager
Trnopolje (dessenFall der deutsche Journalist Thomas Deichmann
akribisch recherchiert hat) inWirklichkeit ein Serbe gewesen sei. Die
Gesellschaft für bedrohte Völker wies dannnach, dass es doch ein Muslim
war. Beide Seiten waren ideologisch motiviert undführten einen Streit um
Kriegsschuld: Für Brock waren die Serben die Guten, für dieGfbV dagegen
waren sie Wiedergänger der Nazis. Damit beide Unrecht behaltenkonnten,
führten sie einen Streit um ein Bild, das nichts bewies. Beide sindPartisanen
einer Kriegspartei, beide brauchten Symbole, weil ihnen die Fakten imWege
waren.


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 15:02
Also erstens Dürfen die Toten nicht nach Kriegsrecht geteil werden, mit Waffe Soldat -ohne Waffe Zivilist so oder was??

Der Kämpfer schmeisst die Waffe weg und wirdsofort zu Zivilisten, ne??
Und alle Toten die nicht eindeutig von Serben getötenwurden, müssen den Beiden Seiten in Schuld geschtellt werden.

Und zweitens,Kriegsrecht gilt nur für SOLDATEN. Da es erstens keine Kriegserklährung gab, und dieAlbanischen Kämpfer nicht die Officiele Albaniescher Armee unterstanden. IST ES keinKrieg. Und die Kämpfende sind nicht als Soldaten (die im Kriegsrecht ja ebenfalls nachKriegsrecht kämpfen würden) anzusehen, sonder Bewaffnete Verbrecher Banden.

Somitgilt Kriegsrecht nicht für sie..........


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 15:09
In gewisser weise richtig. Sie müssten sich zumindest als Kompatanten kenntlich machen.Laut Kriegsrecht gelten sie als Partisanen.


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30.07.2007 um 15:17
In Friedenszeiten gibt es keine Partisanen, es sind VERBRECHER.


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30.07.2007 um 15:19
wenn ich jetzt mit der Vorgehen der Bundeswehr bei G8 nicht einverstanden bin. Gründeeine Befaffnete Gruppe aus 10 Leuten und gehe Polizisten aus Hinterheitabknallen.

Bin ich ein Partisan???


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 15:21
Wieder mal reden alle am Knackpunkt vorbei

Die Kriegsfans faseln vom Kriegsrecht,in dem der feige Terrorist sich den Panzern gefälligst auf offener Strasseentgegenstellen soll

Die Revisionisten faseln von Verträgen die nicht eingehaltenwurden oder Fakeinhalte enthielten

Die Angehörigen der Kriegsparteien schiebensich gegenseitig die Schuld zu


Entscheidend ist aber dass die serbischeVolksarmee bzw. ihre Paramilitärs erst in Kroatien, dann in Bosnien, dann im Kosovo mitüberlegener Militärtechnik einen brutalen Belagerungskrieg (Sarajewo) und/oder eineoffensichtliche Vertreibungspolitik durchführten - 3 Mal innerhalb von nicht einmal einemJahrzehnt.

Dass die Autonomiebestrebungen der Teilrepubliken jeweils ein Auslöserwaren, ist ja unstrittig, aber dass die serbische Volksarmee (Die jugoslawischeVolksarmee war Geschichte) und Paramilitärs darauf mit nicht mit Diplomatie undAnerkennung der Autonomiebestrebungen reagierte, ist ebensowenig anzuweifeln


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30.07.2007 um 15:27
Deswegen spricht man ja auch vom Bürgerkrieg.


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30.07.2007 um 15:27
Nein Alchidr entscheident ist dass die Sebische Armee die Einzige Staatliche Armee in derRegion war und nur als eizige hate sie das Recht einzugreifen, alle andere BeffafneteGruppen sind Gesetztwidrige Banden, und sind als solche zu behandeln, egal für wieehrenvoll sie ihre ziele halten, sie haben nicht das Recht es mit Gewalt durchzusetzen.Und Serben nicht die Zeit und die möglichkeiten unter Feuer zu sortieren wer das einRichtiger Verbrecher ist und wer noch nicht.

gäbe es keinen Viderstand wäre dasganze anders verlaufen.

Ich habe konkreten Beispiel genannt mit Partisanen, in wiefern unterscheidet sich sowas von Kosovo???


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 15:30
Sevriy@

"Reguläre Armee"

Staatsterror ist durch nichts zu rechtfertigen,außerdem ermächtigte die Armee Milizen, mit den gleichen Methoden wie andere Milizen zuarbeiten - die konnten es sogar noch besser als UCK und Ustaschis ...

Jetzt kommbitte nicht mit der "Wahrung der yugoslawischen Einheit"


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30.07.2007 um 15:58
Willst du etwa sagen das Serben von Heute auf Morgen begannen Staats Terror zubetreiben?? Millizen zu bilden.
Man schikt keine Truppen in friedliche Regionnen.Genau deshalb waren die ja dahin geschikt, weil dort schon Kämpfe vor sich gingen. Genaudesweg wurden auch Millizen gebildet um die Dörfer zu schützen von wo Tiere und oft auchMenschen weggeschleppt wurden. Nicht nach Serbien vertrieben, sondern junge Frauen in dieIllegale Puffe von Europa und Gareme im Fern Osten verkauft.
So hat es angefanngen,und erst ab da haben die Regulären Armee eingegriefen.

Es ist eben nicht so dasSerben aus Machtgier und Träumen vom Grossserbien angegriefen haben. Sondern die Truppenwurden dort benötigt.

Das dann das ganze eskaliert ist und ausser Kontrolle gingist klar, anders könnte es gar nicht sein. Das haben wir in Tschetschenien gesehen, inAfganistan, in Irak genauso.

Da fangen dann jeder für seinen getöteten Bruder,Vater, Mutter zu rächen usw. Wenn es erstmals los geht gibt es keine Friedliche Lösungmehr.

Und einen Konkreten Plan für solche Vorgehen, gibt es auch heute nicht. Dieamis sind im Irak auch nicht besonders erfolgreich.

Die Serben waren genauso wiealle anderen dort die Sklaven der Geschehnisse und konnten nur reagieren. Kettenreaction.

Und deshalb tragen alle beteligten gleich Schuld.

Aber jemand hat vonAnfang an gewusst wie es kommt, die Albanischen Leute sind auch nicht von alleine auf dieIdee gekommen gegen Serben in den Krieg zu ziehen. Sie haben ja jahre lang bei einanderzusammen gelebt.

Sondern sie wurden von jemandem genau zu diesem Zweckangestachelt, ausgebieldet, mit Waffen versorgt. Und genau dort sollte man sich nach denSchuldigen umsehen,
in den Eigenen Reihen..........


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30.07.2007 um 17:17
@seryi

du willst doch nicht damit sagen das wir albaner am krieg schuld sind.milosevic ist an allem schuld dieser dumme ..... .


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30.07.2007 um 18:23
Das "Massaker von Racak" war vieles, nur bestimmt kein Massaker. Die NATO brauchte damalsnoch ein fehlendes Ereignis, um das Bombardement gegen Serbien zu rechtfertigen. DieSerben luden vor dem Kampf gegen die UCK in Racak eigens noch ein französisches Filmteamein, das die Aktion filmte. Die Aufnahmen zeigen nichts anderes als Kämpfe zwischen derUCK und dem serbischen Militär. Am nächsten Tag tauchten plötzlich "tote Zivilisten" auf,von den gefallenen UCK-Kämpfer keine Spur mehr. Viele Journalisten berichteten darüber,dass Racak ein inszeniertes Massakerwar:
www.friwe.at/jugoslawien/krieg/propag/racak/racak.htm
Apropos "Staatsterror".Seit wann ist es als "Staatsterror" zu bezeichnen, wenn die reguläre Armee eines Landesgegen paramilitärische Terroristen vorgeht?


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30.07.2007 um 18:41
Schön wie hier vergewaltigung,mord und ehtnische säuberungen schön geredet werden in demman alles mit staatlichekeit und blutrache beruft.


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Srebrenica-Hintergründe

30.07.2007 um 18:52
Die deutschen Streitkräfte können ein lied davon singen, wie serbisch orthodoxeEinrichtungen abgefackelt worden und Greuel gegen serbische Zivilbevölkerung stattfand,immer wenn man nicht hingesehen hat. Davon haben viele Heimkehrere berichtet und diehaben keinen Scheiß erzählt. Sicherlich wurden vor allem auch von Serben Pogrome begangenund Geuel an der Zivielbevölkerung. Doch sollte man bitte nicht so tun als hätten dieanderen das nicht auch getan, dort wo sie jetzt die Mehrheit bilden. Im Kosovo ist biszum heutigen Tag nichts geregelt, die Schutztruppen haben kläglich versagt, dort prallenzwei Ethnien aufeinander die sich auch in 50 Jahren noch die Rüben von den Schulternhauen werden wenn man nicht ernsthaft miteinander redet. Man sollte übereinkommen das dieKosovo Albaner als anerkannte Minderheit in Serbien eingebunden werden und nicht eineneigenen Staat bekommen.


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