NS-Opfer verklagen wieder Deutschland
28.07.2007 um 17:16Link: www.kurier.at (extern) (Archiv-Version vom 20.08.2007)
Angehörige von Holocaust-Überlebenden haben in Israel eine Sammelklage gegen Deutschland eingereicht.
Mehrere Tausend Angehörige von Holocaust-Überlebenden haben laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" in Israel eine Sammelklage gegen Deutschland eingereicht.
Sie wollen die deutsche Bundesregierung zur Kostenübernahme von psychotherapeutischen Behandlungen zwingen, wie die Zeitung am Dienstag berichtete.
Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte, das Anliegen der Kläger werde ernst genommen.
Nach dem Bericht, der sich auf Klage-Vertreter Baruch Masor beruft, schlossen sich 4.000 in Israel lebende Angehörige von Holocaust-Überlebenden der Sammelklage an. Deutschland solle damit gezwungen werden, unter anderem die Kosten für zwei Therapie-Sitzungen pro Woche für bis zu 40.000 Kinder von Holocaust-Opfern zu übernehmen, die unter von ihren Eltern weitergegebenen Traumata litten.
Die von Deutschland zu bezahlende Summe bezifferte Masor gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" auf zwischen 50 und 100 Millionen Euro.
Wie eine Klage vor einem israelischen Gericht die deutsche Regierung zu Zahlungen zwingen kann, ist laut "SZ" unklar.
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/89242.php (Archiv-Version vom 20.08.2007)
Langsam reichts aber wirklich.
Das sind keine Opfer, sondern deren Enkel und Urenkel oder?
Angehörige von Holocaust-Überlebenden haben in Israel eine Sammelklage gegen Deutschland eingereicht.
Mehrere Tausend Angehörige von Holocaust-Überlebenden haben laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" in Israel eine Sammelklage gegen Deutschland eingereicht.
Sie wollen die deutsche Bundesregierung zur Kostenübernahme von psychotherapeutischen Behandlungen zwingen, wie die Zeitung am Dienstag berichtete.
Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte, das Anliegen der Kläger werde ernst genommen.
Nach dem Bericht, der sich auf Klage-Vertreter Baruch Masor beruft, schlossen sich 4.000 in Israel lebende Angehörige von Holocaust-Überlebenden der Sammelklage an. Deutschland solle damit gezwungen werden, unter anderem die Kosten für zwei Therapie-Sitzungen pro Woche für bis zu 40.000 Kinder von Holocaust-Opfern zu übernehmen, die unter von ihren Eltern weitergegebenen Traumata litten.
Die von Deutschland zu bezahlende Summe bezifferte Masor gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" auf zwischen 50 und 100 Millionen Euro.
Wie eine Klage vor einem israelischen Gericht die deutsche Regierung zu Zahlungen zwingen kann, ist laut "SZ" unklar.
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/89242.php (Archiv-Version vom 20.08.2007)
Langsam reichts aber wirklich.
Das sind keine Opfer, sondern deren Enkel und Urenkel oder?