Es ist soweit: Morddrohungen gegen Muslime

Ihr glatzen wird es eh nie weit bringen , siehe hitler , der ist auch zum schluss baden gegangen

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Schon wieder stachelst du sie an....es gab durchaus genug faschistische Revolutionäre die nciht ganz so verrückt wie hitler waren und schein armeen delegiert haben und darum ne ganze Zeit lang in ihrer Region für angst und schrecken gesorgt haben und sorgen.

Die werden doch nur stärker je mehr gegenwind sie bekommen.

l

ich finds ja nett das du den anwalt von diesen rechtsradikalen spielst , aber das ist meine meinung ,wenn du rechtes gedankengut gut findest , so akzeptier ich das .

Scheint so als würdest du von meinen Post selbst angestachelt werden

Link: www.focus.de (extern)

Wo wir gerade so schön bei Morddrohungen sind !

Es ist gut, daß Muslime intellektuellen Gegenwind bekommen, damit sie sich besinnen und neu formieren.
Daß eine Religion nicht Grundgesetzkonform ist, steht ja ausser Frage, was dieser aber keinen Abbruch tut. Das Grundgesetz ist auch nicht die ultima ratio, bietet aber zumindest Schutz vor einigen Auswüchsen und das ist gut so. Was im Islam offen ausgesprochen wird, fällt ansonsten hier unter den Tisch und wird trotzdem praktiziert, da unterscheiden sich die Geister nicht, das kommt doch auf den einzelnen Menschen an.
Es ist Arrogant zu glauben, daß die westliche Gesellschaft sich seelisch/moralisch so weit entwickelt hätte, daß sie generell über z.B. Muslimen stünde. (Früher waren es 'Neger' oder andere) Eher sehe ich, daß Aussagen des Islams ein Reflektionsfeld für eigene unbewältigte, unterschwellige Inhalte abgeben.
Staatsterrorismus ist zwar legitimiert, aber dennoch verwerflich.
Islamistischer Terrorismus ist nicht zu entschuldigen, aber für mich aufeiner menschlichen Ebene verständlich, da sich die Leute wie in die Enge getriebene Katzen wehren. Das hat natürlich mit Religion nichts mehr zu tun, sondern mit Überlebenskampf. Daß dafür die Religion herhalten muß-es war noch niemals anders- geistige Lehren werden falsch verstanden und benutzt, um Energien zu bündeln. Das soll Christen auch schon passiert sein, auch Hindus und anderen.

Wenn dieser Herr sein Verständnis des Islam und des Koran so anlegt, dann ist das eben seine Sicht, entspricht aber nicht zwingend dem Gesamten.

Wir leben in einer Welt, in der es geht: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Nur wenn jeder die Barmherzigkeit in sich selbst entdeckt, mit der auch jede Sure des Koran beginnt, besteht Möglichkeit zur Veränderung. Inhalte zu zerpflücken und einseitig zu schildern ist schlicht unangemessen. Das zeigt kein Verständnis, insbesondere kein Selbstverständnis, denn jeder müsste wissen, daß die Bestie in jedem von uns schlummert. Wird dieser Umstandnicht mit einbezogen, wäre es einfach heuchlerisch. Es geht nur immer wieder darauf hinzuweisen, daß wir, jeder Einzelne, sich um Mässigung und einem verständnisvollen Miteinander bemühen muß.
Die Ausgewogenheit im Koran zu sehen, dazu fehlt diesen Menschen die Befähigung, weil sie sich selbst nicht kennen und den Fehler im Aussen suchen.
Würden diese 'klugen Köpfe' mehr Zeit darauf verwenden zu ergründen, wie ein überlegter, um Mässigung auf dem Weg der Mitte gehenden Muslim sein Verständnis der Religon lebbar sieht, wäre es besser. Sie stecken aber ihre Nase in den Koran und verstehen genau so wenig oder noch weniger wie diejenigen, die den Koran zur Anwedung ihrer extremistischen Ausrichtungen mißbrauchen.

Ira Hayes@

Na ja wer sagt dass es unvorstellbar wäre, sich einen Staat mit Arabern zu teilen, weil die ja alle fanatisch und rückständig sind, ist auch nicht frei von rechtem Denken ...

@al chidr



Guck mal die nachrichten und sage mir woher die el kaida kommt.
Wegen denen haben die muslime weltweit einen schlechten ruf

Ira@

Guck mal woher die Problemacher in den Ghettos oft kommen - wegen denen haben die Ausländer einen schlechten Ruf


merkscht was ???

merkscht was ???




- nein

also die meisten probleme machen hier in berlin auch die araber ich merke sehr wohl was

al chadr abi
du müsstest es doch am besten wissen
das sogar unser prophet muhammed s.a.v sagte:"
ich bin zwar araber aber die araber sind nicht von mir"!

der prophet muhammed s.a.v treume eines nachts über die türken wie sie den islam verbreiteten und fragte gebrail a.s : wer sind die" ?
gebrail a.s:" das sind die türken die armee ALLAHs"!

Abu Alyamaan erzählte uns, dass Shu’aib uns berichtete, dass uns Abu Zinad von Abi Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, erzählte, der berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: (die Stunde wird nicht eintreten, bis Ihr gegen ein Volk kämpft, das Schuhe aus Fell trägt, und bis Ihr gegen kleinäugige Türken mit rotem Gesicht und platten Nasen kämpft, Ihre Gesichter sind rund und fleischig wie aus mehreren Hautschichten. Und Ihr findet unter den besten Leuten diejenigen, die diese Sache verabscheuen, bis sie ihnen passiert. Die Menschen sind verschieden, die besten unter ihnen aus vorislamischer Zeit, sind die besten in islamischer Zeit. Und für manche von ihnen kommt eine Zeit, in der sie bevorzugen, mich (den Propheten) zu sehen, statt Familie und Vermögen zu besitzen). Sahih Alboukhari

Die araber können froh sein , das sie den islam den damaligen türken vorgaukeln konnten , wären sie nicht zum islam konvertiert gäbe es kein islam in europa .



Was wäre wenn die türken damals den christentum als religion wählen würden?

Türk - Ira@



Jeder Muslim sollte die Verdienste der Türken für den Islam würdigen!
Ich habe nur Ira Hayes darauf aufmerksam gemacht, dass seine Araber- Einstellung im prinzip auch nicht besser ist als die Einstellung rechter Deutscher gegen Türken ...

Zu den Hadithen: Die Hadith die Türkhooligan zitiert hat kenne ich nicht - wenn sie richtig sein sollte: Die Geschichte bestätigt die Hadith ;)

Und dass der Prophet s.a.s. gesagt haben soll, dass er Araber ist aber nicht zu ihnen gehört ist - wenn es eine solche Aussage gibt - bisschen aus dem Zusammenhang gerissen, denn unser Prophet sagte offen, dass er stolz auf seine Herkunft als Araber von Quraisch ist, denn Stolz auf die Herkunft, ohne daraus ein Besser- Sein abzuleiten ist nicht verboten.


Zur Hadith über die wilden Turk: Damit scheinen eher die Mongolen gemeint sein - ich weiß nicht was ich von der Hadith halten soll

Man sollte bei seltsamen Hadithen, welche als richtigüberliefert gelten, halt machen und sie einfach erst einmal stehen lassen, ohne zu interpretieren, wer und wie und warum

Man muss auch sagen, dass es eine Reihe von Hadithen über Völker gibt - das ist aber nicht im Sinne des geehrten propheten s.a.s. der extra betont hat, dass es keinen Unterschied zwischen einem Araber und Nichtaraber, zwischen einem Herrn und einem Sklaven gibt, denn der Unterschied besteht nur in der Gottesfurcht.

Deswegen bin ich etwas misstrauisch wenn der Prophet über die Leute von Jemen, Irak, Scham (Syrien, Palästina), Turk, Perser, arabische Halbinsel, Römer usw. Aussagen über ihren Charakter gemacht haben soll - das ist abgesehen von Ereignissen welche vor dem jüngsten Tag stattfinden, eigentlich nur als Lob vorstellbar - Der Prophet s.a.s. lobte die Gläubigen zu verschiedenen Anlässen, einmal die Mekkaner, dann die Helfer aus Medina, dann die Jemeniten, die Bewohner von Scham usw.

Andererseits geht das größzr Unheil nach denÜberlieferungen vom Irak und der arabischen Halbinsel aus - von daher ist vielleicht auch mehr dran als man meinen möchte ;)

Der Hadith den Ira gepostet hat, sind wahrscheinlich die Mongolen, die durch ihren Sturm vor nix halt gemacht haben und sämtliche Literatur zerstört haben...

Der Prophet sav. betonte das der Islam nicht einem Volke zugeschrieben werden kann und das die Frömmigkeit nicht abhängig ist von der Abstammung. Der Islam hat universalen Charakter und ist nicht gebunden an ein Volk oder eine Rasse. Das sollten sich sowohl die türkischen als auch arabischen Nationalisten hinter die Ohren schreiben. Genau dadurch entstehen hirnverbrannte extremistische Gruppen die solche Dinge verbreiten wie: "Unsere Absicht ist Turan, unser Führer ist der Koran".
Solche komischen, der koranischen Botschaft widersprechenden Ansichten kann man auf mangelnde Kenntnisse über den Islam zurückführen.

Aber die Taten der Osmanen bezüglich der Trägerschaft des Islam sind definitiv zu würdigen!

Wenn Allah gewollt hätte das alle Menschen muslims wären, dann hätte er sie dazu gemacht.

hat er ja
jeder mensch wird als muslim geboren den rest seines weges endscheiden entweder die eltern und mit dem alter er/sie selbst

>>jeder mensch wird als muslim geboren den rest seines weges endscheiden entweder die eltern und mit dem alter er/sie selbst

Also ich bin glücklicherweise nicht als Muslimin geboren... auch wenns in irgendeinem Märchenbuch steht

"hat er ja
jeder mensch wird als muslim geboren den rest seines weges endscheiden entweder die eltern und mit dem alter er/sie selbst "

Der war gut, wo gabs denn den Witz zu lesen?

hat er ja
jeder mensch wird als muslim geboren den rest seines weges endscheiden entweder die eltern und mit dem alter er/sie selbst



Oha, wetten nicht.

Religion ist eine Sache der Kultrellen Erziehung und sonst wenig.

Wenn einer in der Wildnis geboren wird, dann wird er sich wohl kaum auf den Koran und seine Gesetze berufen.