Pakistan: "Eine tickende Zeitbombe"

JJrousseau schrieb:denn dort sind die veramten Menschen bereit für Kleingeld Selbstmordanschläge auszuführen

Bangladesch (Bengalisch: বাংলাদেশ, Bāṃlādeś) ist ein Staat in Südasien. Er grenzt im Süden an den Golf von Bengalen, im Südosten an Myanmar und wird sonst von Indien umschlossen. Er nimmt den östlichen Teil der historischen Region Bengalen ein, der 1947 aufgrund der muslimischen Bevölkerungsmehrheit von Indien abgespalten und unter der Bezeichnung Ostpakistan zum Bestandteil Pakistans wurde. 1971 erlangte Ostpakistan infolge des Bangladesch-Krieges unter dem Namen Bangladesch seine Unabhängigkeit. bedeutet in der Landessprache „Land der Bengalen“.

Glünggi schrieb:Generell muss man fragen, wieso man Hoffnungen in einen Staat steckt, bei dem sogar ehemalige Geheimdienstchef's offen mit den Extremisten sympatisieren?
In einem Land in dem laut Umfrage 60% (Discovery Channel) der Bevölkerung mit Osama bin Laden sympatisiert?
Ich mein was erwartet man da?
Kein Wunder bleiben bei den Operationen die Erfolge aus

Sicherheitsleute töten 17-Jährigen vor Fernsehteam

Pakistanische Sicherheitskräfte erschießen vorsätzlich einen 17-Jährigen – und lassen sich dabei auch von einem Fernsehteam nicht stören. Das ganze Land ist empört.
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Die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton hat die Milliarden-Dollar-Militärhilfen der USA an Pakistan in Frage gestellt. «Wir sind nicht bereit, sie weiterhin in der bisherigen Höhe zu leisten, ohne dass wir Fortschritte sehen», sagte sie bei einer Kongressanhörung in Washington.
Clinton bezeichnete die Zusammenarbeit mit den Pakistanern als «frustrierend». Manchmal seien sie sogar «eine sehr empörende Erfahrung.»

Ein Kurier des Anfang Mai getöteten al-Kaida-Chefs Usama bin Ladin unterhielt offenbar Kontakte zum pakistanischen Geheimdienst. In seinem Handy waren Daten einer Extremistengruppe gespeichert, die jahrelang unter dem Schutz des pakistanischen Geheimdienstes ISI stand.

Von einem «rauchenden Colt», der beweist, dass Harakat bin Ladin auf Geheiss oder mit dem Wissen des pakistanischen Geheimdienstes ISI geholfen haben könnte, wollen die US-Regierungsvertreter nicht sprechen. Sollte sich der Verdacht dennoch erhärten, könnte das die ohnehin angeschlagenen Beziehungen zwischen Islamabad und Washington schwer belasten.