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Überall wird z.Z. von Autobomben in London geschrieben. Doch direkt aufenglischen Seiten liest sich das so: "The first bomb, made of 60 litres of petrol, gascylinders and nails, was found in a Mercedes outside a nightclub in Haymarket at 0130BST." Auf Deutsch: "Die erste Bombe bestehend aus 60 Litern Benzin, Gaszylindern(Behälter) und Nägeln [...]"
Das war die angebliche Bombe! Kein Sprengsatz, keinZünder, nur geplant oder rein zufällig halt Auto(s) beladen mit Benzin, Gasbehälter undNägeln. Ach wie professionelle Terroristen. Entweder ist das wirklich reine Panikmacheund "Verarsche" der dummen Masse, die das für ernst nimmt (also NICHTS dahinter, haltAutos die das geladen hatten = Handwerker, oder was auch immer) oder inszenierte hier derStaat oder irgendwelche "Dienste" billigst einen pseudo Anschlag rein zur Panik-, Angst-& Stimmungsmache - wie z.B. bei der angeblichen Bombe in Deutschland im Zug -> die warähnlich professionell - oder hier versuchten wirklich ganz dumme möchtegern Terroristenwas zu tun. Doch entgegen der Meldungen wäre da kaum was passiert. Zwar würde so eineAutoladung mit Zünder und Sprengsatz in die Luft fliegen können, wenn man sie "zündet",doch auch dann mit eher naher Wirkung. Auch in sehr belebten Gebieten, wären nur dieunmittelbar in Autonähe befindlichen Personen in Lebensgefahr gewesen. Mit Glück geradeniemand, mit Pech max. ~2-4 Personen.
Update: Bemerkenswert ist noch, wie sichder Fahrer des zuerst entdeckten "Autobombers" verhielt: "Den Türstehern des NachtclubsTiger fiel ein seltsam fahrender Mercedes Kombi auf, der gegen vier Uhr nachts die StraßeThe Haymarket befuhr. Als er in mehrere Mülltonnen krachte, riefen sie diePolizei."
Er fuhr angeblich schnell, extrem auffällig und wirr (wohl nicht gerade) unddann auf den "Gehweg" um dort Mülltonnen umzufahren! So auffällig wie es geht, damit dieerste "Autobombe" schnellstmöglichst gefunden wird. Sonst hätte man die zweite/weitereerst gar nicht gesucht und gefunden. Sieht alles nach Inzenierung aus. Echte Attentäterwürden sich so unauffällig wie möglich verhalten. Doch man sollte die pseudo"Autobomben", die sowieso nie explodiert wären (s. oben), finden. Rein dazu waren sie da.Man brauchte mal wieder Terroralarm um in Zukunt weiter die Bürgerrechte einschränken undden totalitären Staat weiter ausbauen zu können...?!
Fazit:
In Zukunft alsobesser als Handwerker nie in einem PKW Gasflaschen, Benzin und Nägel gleichzeitigtransportieren oder man ist ein Terrorist. Übrig bleiben nur Bomben, die keine waren undmassive Panikmache in den Massenmedien. Ganz nach "Strategie der Spannung" und "Gladio".
Das Ziel wurde erreicht: Wohl fast alle Bürger glauben dem Theater und denkennun: "Welch riesen Bedrohung geht von sowas nur aus" und "Hier wurden riesen Anschlägeverhindert!" Ganz unabhängig vom Text unten, kann man in diversen Meldungen wie z.B.dieser aber die Realität durchschimmern sehen:
"Andere Quellen, darunter dieZeitung "The Guardian" und die BBC, sprechen jedoch von einer amateurhaft fabriziertenSprengvorrichtung, deren Wirkung bis zu diesem Zeitpunkt fraglich sei. Inzwischen ist die"möglicherweise funktionierende" Bombe entfernt und an einem dafür vorgesehen Ort unterAufsicht zur Sprengung gebracht worden."
Ob sie funktionierte ist also fraglich.Logisch: Wie(so) soll ein Auto mit Gasbehälter, Benzinkanister und Nägel im Innenraumexplodieren? Das ist eher ein Warentransport, statt eine Bombe. Zünder und Sprengsatzfehlen!
"Es habe sich um einen "potenziell funktionstüchtigen Sprengsatz"gehandelt, teilte Scotland Yard mit."
So so, ein unter Umständen funktionierender"Sprengsatz". Das ist schon ehrlicher. Das war vielleicht eine potentielle Bombe, aberkeine Bombe. Potentielle Bomben fahren so gesehen massig auf unseren Straßen rum:PKWs/LKWs voller Gasbehälter und Benzin und/oder dazu noch Nägel und anderen Werkzeug.