Ausländer & Bildung

dersimli schrieb:Die meisten Ausländer vor allem Türken gehen den Weg der Isolation ineigenen
Vereinen, eigenen Diskos ...

Du bist doch Türke, sag mal inwelchen
Verein will man dich haben und äh kommst du in Discotheken eigentlich soleicht rein?

karakan schrieb:Du bist doch Türke, sag mal in welchen
Verein will man dich haben und äh kommstdu in Discotheken eigentlich so leicht rein?

KaraKan halte inner, und sagemir stimmt die Aussage oder stimmt sich nicht. Ist nun mal leider Realität, wir versuchenmeistens unter uns zu bleiben und das ist nicht Integrationsbehilflich auch hilft esnicht Vorurteile und Ängste der Einheimischen zu neutralisieren.

@dersimli

Du sprichst so als gäbe es Alternativen,richtig, die gibt es aber nichtfür alle, Menschen sind halt bunt.

@dersimli
Über alle private Aktivitäten weiß ich nicht Bescheid. Bei dem Jüngsten, derdürfte ungefähr 13 sein, klappt das denke ich auch besser, der spielt immer mitGleichaltrigen Kids Fußball auf der Straße. Der Älteste wird Freunde in der Klasse haben,gibt auch Nachhilfe, hat ne deutsche Freundin.. etc.

Ich denke, bei den Elternhemmt auch die Sprachbarriere, weil sie mit Akzent sprechen. Aber ehrlich gesagt, würdeich in einem Dorf leben,(naja lebe ich ja) in dem die NPD zur Wahl fleißig Plakate hisst,würd ich auch in keinen Verein beitreten wollen.

So so, bis zur 13 Klasse des Gymnasiums hat es der Thread-Steller alsogeschafft....
Und trotzdem so viele Fehler beim schreiben des Textes. Ich kann da jafast (Fair)Verständnis für so manches Verhalten der nicht namentlich genannten Lehrerbekommen.

@against_nwo

Das ist doch unnötig

Das ist das Internet hier tippt man, machst du jetzt ein Diktat...

karakan schrieb:Du sprichst so als gäbe es Alternativen,richtig, die gibt es aber nicht für alle,Menschen sind halt bunt.

Gott sei Dank sind sie bunt. Dennoch muss man vonMenschen die Freiwillig in ein fremdes Land migrieren verlangen, dass sie sich anpassen -zum Wohle der Gesellschaft, die das anders- bnd bunt sein erst ermöglichen. Das verlangtdoch ein Dank der Anpassung.

@dersimli

Das Beispiel was lotta gebracht hat zeigt doch das es nicht Permanentan den Migranten liegen muss.

Aber Anpassen bedeutet doch nicht immer gleich in einen Verein eintreten, einem Dorffestbeiwohnen etc.
Ich empfinde meine Nachbarn als angenehme Menschen, die angepasst ohneunangenehm aufzufallen ihren Weg machen.

Angepasst sein bedeutet in erster Linie die Sprache beherschen und zweitens sich nichtvom Einheimischen isolieren. Es soll ja ein Miteinander sein.

Meine persönliche Meinung ist aber, dass man auch Integration fördern muss. Eben auchnormal auf den Anderen zugehen. Mit Respekt, und jemanden zu grüßen ist keine großeGeste.
Und ich kann doch auch nicht mehr unbedingt von einem 50-jährigen erwarten,dass er eine fremde Sprache perfekt spricht, bei Kindern mag ich das noch einsehen.

>>Und ich kann doch auch nicht mehr unbedingt von einem 50-jährigen erwarten, dasser eine fremde Sprache perfekt spricht, bei Kindern mag ich das noch einsehen.

Perfekt sprechen erwartet ja auch keiner, es sollte aber ausreichen sichirgendwie verständlich machen zu können. Als meine Familie nach Deutschland gekommen istmussten wir uns auch hinsetzen und die Sprache lernen. Stattdessen setzen sich hierscheinbar viele hin und erwarten, dass man ihnen Dolmetscher an die Seite stellt.

@breakibuu
Darauf können wir uns einigen.
Ich denke, was oftmals eine Integrationnicht fördert, ist der Gedanke, dass man ja eventuell irgendwann wieder in seine Heimatzurückkehrt.

Das die ersten Einwanderer nie vernünftiges Deutsch gelernt haben , liegt doch an denDeutschen selbst. Ich kann mich noch gut an die Art von Kommunikation erinnern , die etwaso klang:
Du - kommen - mit - und - machen - das....
Du - wollen - trinken ?
Nix- machen - so ...
Ah, - lernen - deutsch - schwer...

Ja, an diese Art von Kommunikation kann ich mich auch noch gut erinnern... kommt mir aberteilweise heute auch noch manchmal unter... schrecklich

@xy

Da ist was dran! Derartige "Kommunikation" war wirklich an vielenArbeitsplätzen gang und gäbe! Und sicher nicht nur dort...

@OrhanPamuk

das stimmt, diese tendenzen musste ich auch feststellen.
selbstnoch an der uni. zur verwunderung meiner mitstudenten.

aber verloren hat man nur,wenn man sich wirklich aussgrenzen laesst.
wenn man das studium/abitur geschafft hat,dann ist frei.

gruesse in die runde

Ich selbst habe nur mit einem Lehrer schlechte Erfahrung gemacht, er war auch gewaltätig.Ich wollte bis an die höchste Ebene gehen, der Rektor meiner damaligen Schule bat michdarum es nicht zu tun, er würde sich darum kümmern. Nun gut sollte mir recht sein, derLehrer flog von der Schule.

Ich habe einige Erfahrung mit Ausländischen Schülern als Schulhausmeistergesammelt.

Es ist einfach so das es sich die Waage hält es gibt anständige unddann wieder die nicht so anständigen Schüler ,ich habe hauptsächlich aber feststellenmüssen das (nicht persönlich nehmen!!) das Überwiegend die Türkischen Schüler diegrössten Chaoten waren .
Sei es mangelnder Respekt vor Lehrer/innen ,Mitschüler demSchulleiter und ganz Besonders vor Inneneinrichtungen .es ist immer wieder erstaunlichwie ein Türkischstämmiger 17 Jähriger meint ein Hakenkreuz in die Tischplatte ritzen zumüssen und sich dann auch noch erwischen lässt.
ABER es sind nicht nur Ausländischebzw. Türkische Schüler es gibt auch noch ein Haufen Deutsche die sich aus Bildung auchnicht viel machen.
Bei dieser Schule handelt es sich um ein Wirtschaftsgymnasium undwenn ich da sehe was da so sein Abitur machen will wirds einem schlecht.
An dieserSchule ist das Durchschnittsalter ca.19 Jahre aber von Anstand keine Spur anstatt seineZeit Sinnvoll zu nutzen um das ABI nicht zu verhauen werden dann schon mal Waschbeckensamt Armaturen entfernt Klodeckel Kaputtgetreten Getränkeautomaten geknackt und inseltenen Fällen auch mal Beamer gestohlen.
Was ich aber auch immer wieder gesehen habewar das es einigen Lehrern wohl Egal ist wie und was sie da eigentlich UnterrichtenStandardausrede ist meistens da kann man eh nichts machen die machen doch was siewollen.
Wenn das die Zukunft sein soll dann wirds bitter .
Von 60% der SchülerAllgemein habe ich aber den Eindruck das sie gar nichts erreichen wollen ,bestes Beispiel wir hatten mal einen Schüler gebürtiger Perser ,das war der grösste Drecksackden ich in meinem Leben kennengelernt habe ,der ist morgens mit dem Porsche seines sehrvermögendem Vater aufgetaucht ,was ja Ansich nicht so schlimm wäre wenn er sich nichtjeden Tag aufs neue auf die bezahlten Lehrerparkplätze gestellt hätte oder dasRauchverbot im Schulhaus beachtet hätte er war 5 Jahre an der Schule auf die Frage hinob er eigentlich kein Abi macht meinte er "nö mein Alter hat genügend Kohle ,ich vertreibmir hier nur die Zeit"
Toll!

Was ich damit sagen will ist ,das Ausländer nichtgleich Dumm oder Faul sind es gibt auch genügend welche die mal richtig fit sind und wasaus sich machen wollen aber wie gesagt Überwiegend ist das nicht der Fall was vielleichtauch auf die Erziehung zurückzuführen ist.