Gott und der Staat
27.05.2007 um 22:08Link: www.anarchismus.at (extern)
Ich lese da gerade einen guten Text des Anarchisten Michail Bakunin, "Gott und derStaat".
Hier ein Einblick:
"Es gibt eine Menschenklasse, die, wenn sieauch nicht selbst glaubt, sich doch wenigstens gläubig stellen muß. Das sind alleFolterer, Unterdrücker und Ausbeuter der Menschheit. Geistliche, Monarchen, Staatsmänner,Krieger, öffentliche und private Finanziers, Beamte aller Art, Polizisten, Gendarmen,Kerkermeister und Henker, Monopolisten, Kapitalisten, Steuereintreiber, Unternehmer undHausbesitzer, Advokaten, Ökonomisten, Politiker aller Farben, bis zum letzten Philister,alle wiederholen einstimmig die Worte Voltaires: Wenn es keinen Gott gäbe, müßte maneinen erfinden. Denn, ihr versteht, das Volk braucht eine Religion. Sie ist dasSicherheitsventil.
Alle Religionen mit ihren Göttern, Halbgöttern, Propheten,Erlösern und Heiligen wurden von der leichtgläubigen Phantasie von Menschen geschaffen,die noch nicht zur vollen Entwicklung und zum Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeitengelangt waren; der Himmel der Religion ist also nichts als eine Lichtspiegelung, in derder Mensch, von Unwissenheit und Glauben überspannt, sein eigenes Bild wiedersieht, abervergrößert und verkehrt, d.h. vergöttlicht. Die Geschichte der Religionen, die desUrsprungs, der Größe und des Verfalls der Götter, wie sie im menschlichen Glaubenaufeinander folgten, ist also nichts als die Entwicklung der Intelligenz und deskollektiven Bewußtseins der Menschen. Je nachdem sie auf ihrem geschichtlichen Vormarschin sich selbst oder in der äußeren Natur eine Kraft, eine Fähigkeit oder selbst einengroßen Fehler fanden, übertrugen sie dieselben durch einen Akt ihrer religiösen Phantasieauf ihre Götter, übertrieben, ins Maßlose ausgedehnt, wie Kinder es zu tun pflegen. Dankdieser Bescheidenheit und frommen Großmütigkeit der gläubigen und leichtgläubigenMenschen bereicherte sich der Himmel durch das, was der Erde geraubt wurde, undkonsequenterweise wurden die Menschheit, die Erde desto elender, je reicher der Himmelwurde. Sobald einmal die Gottheit eingesetzt war, wurde sie natürlich als Grund, Ursache,Schiedsrichter und absoluter Verfüger über alle Dinge proklamiert: Die Welt war nichtsmehr, die Gottheit alles, und der Mensch, ihr wahrer Schöpfer, der sie ohne sein Wissenaus dem Nichts herausgezogen, beugte sein Knie vor ihr, betete sie an und erklärte sichals ihr Geschöpf und ihr Sklave. Das Christentum ist gerade die Religion par excellence.Weil es in seiner Ganzheit die Natur, das eigentliche Wesen jedes religiösen Systemsausdrückt und äußert, nämlich die Verarmung, die Versklavung und die Vernichtung derMenschheit zum Vorteil der Gottheit.
Da Gott alles ist, sind diewirkliche Welt und der Mensch nichts. Da Gott die Wahrheit, die Gerechtigkeit, das Gute,das Schöne, die Macht und das Leben ist, ist der Mensch die Lüge, das Schlechte, dasÜbel, die Häßlichkeit, die Ohnmacht und der Tod. Da Gott der Herr ist, ist der Mensch derSklave. Der Mensch ist unfähig, die Gerechtigkeit, die Wahrheit und das ewige Lebenselbst zu finden, und kann sie nur durch göttliche Offenbarung erlangen. Wer aberOffenbarung sagt, sagt auch Offenbarer, Erlöser, Propheten, Priester und Gesetzgeber, dieGott selbst erleuchtete, und sobald diese einmal als Vertreter der Gottheit auf der Erdeanerkannt sind, als die heiligen Lehrer der Menschheit, die Gott selbst auserwählte, umdie Menschheit auf den Weg des Heils zu leiten, müssen sie notwendigerweise absoluteMacht ausüben. Alle Menschen schulden ihnen unbegrenzten und demütigen Gehorsam; denngegenüber der göttlichen Vernunft gibt es keine menschliche Vernunft, und vor derGerechtigkeit Gottes bleibt keine irdische Gerechtigkeit bestehen. Als Sklaven Gottesmüssen die Menschen auch Sklaven der Kirche und des Staates sein, insoweit als der Staatvon der Kirche geheiligt ist. Dies begriff von allen bestehenden und vergangenenReligionen das Christentum am besten, nicht ausgenommen selbst die alten orientalischenReligionen, welche übrigens nur bestimmte und bevorrechtete Völker umfaßten, während dasChristentum den Anspruch hat, die ganze Menschheit zu umfassen, und von allenchristlichen Sekten hat der römische Katholizismus allein dies mit strenger Konsequenzverkündet und verwirklicht. Deshalb ist das Christentum die absolute Religion, die letzteReligion, und die römischapostolische Kirche die einzig konsequente, rechtmäßige undgöttliche.
Ob es also den Metaphysikern und religiösen Idealisten,Philosophen, Politikern oder Dichtern gefällt oder nicht: Die Gottesidee enthält dieAbdankung der menschlichen Vernunft und Gerechtigkeit in sich, sie ist die entschiedensteVerneinung der menschlichen Freiheit und führt notwendigerweise zur Versklavung derMenschen in Theorie und Praxis. Wenn wir also nicht die Versklavung und Herabwürdigungder Menschen wollen wie die Jesuiten, die protestantischen Momiers, Pietisten oderMethodisten, dann können und dürfen wir dem Gott der Theologie und dem Gott derMetaphysik nicht das geringste Zugeständnis machen. Denn wer in diesem geheimnisvollenAlphabet A sagt, sagt schließlich unvermeidlich auch Z, und wer Gott anbeten will, muß,ohne sich kindische Illusionen zu machen, tapfer auf seine Freiheit und Menschlichkeitverzichten. Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aberfrei sein: Folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden auf, diesem Kreis zuentgehen, und nun mag man wählen.
Muß man daran erinnern, wie sehr und wie dieReligionen die Völker verdummen und verderben? Sie töten in ihnen die Vernunft, diesesHauptwerkzeug der menschlichen Befreiung, und führen sie zum Schwachsinn, derwesentlichen Voraussetzung ihrer Sklaverei. Sie entehren die menschliche Arbeit undmachen sie zum Zeichen und zur Quelle der Knechtschaft. Sie töten Begriff und Gefühl dermenschlichen Gerechtigkeit und lassen die Waagschale immer sich auf die Seite dertriumphierenden Schurken, der bevorrechteten Auserwählten der göttlichen Gnade, neigen.Sie töten menschlichen Stolz und Würde und schützen nur die Kriechenden und Demütigen.Sie ersticken im Herz der Völker jedes Gefühl menschlicher Brüderlichkeit und erfüllen esmit göttlichen Grausamkeit. Alle Religionen sind grausam, alle sind auf Blut gegründet;denn alle ruhen hauptsächlich auf der Idee des Opfers, das heißt auf der beständigenOpferung der Menschheit zugunsten der unersättlichen Rache der Gottheit. In diesemblutigen Geheimnis ist der Mensch immer das Opfer, und der Priester, auch ein Mensch,aber ein durch die Gnade bevorrechteter, ist der göttliche Henker. Dies erklärt uns,warum die Priester aller Religionen, die Besten, die Menschlichsten, die Sanftesten, beinahe immer auf dem Grund ihres Herzens - und wenn nicht im Herzen, in ihrer Einbildung,ihrem Geist (und man kennt den furchtbaren Einfluß beider auf das Herz der Menschen), -warum, sage ich, in den Gefühlen jedes Priesters etwas Grausames und Blutdürstigesliegt.
Sie wollen Gott und sie wollen die Menschheit. Sie versteifen sich darauf,zwei Begriffe zusammenzubringen, die, einmal getrennt, sich nur wieder treffen können, umsich gegenseitig zu zerstören. Sie sagen in einem Atemzug: "Gott und die Freiheit desMenschen", "Gott und die Würde, Gerechtigkeit, Gleichheit, Brüderlichkeit, das Wohl derMenschen", - ohne sich um die unvermeidliche Logik zu kümmern, nach welcher, wenn Gottexistiert, dies alles zum Nichtvorhandensein verurteilt ist. Denn wenn Gott existiert,ist er notwendigerweise der ewige, höchste, absolute Herr, und wenn ein solcher Herr daist, ist der Mensch Sklave; wenn er aber Sklave ist, sind für ihn weder Gerechtigkeit,noch Gleichheit, Brüderlichkeit, Wohlfahrt möglich. Mögen diese Idealisten sich immergegen den gesunden Menschenverstand und alle geschichtliche Erfahrung, ihren Gott von derzartesten Liebe für die menschliche Freiheit beseelt vorstellen: Ein Herr, was er immertun und wie freiheitlich er sich zeigen mag, bleibt nichtsdestoweniger ein Herr, undseine Existenz schließt notwendigerweise die Sklaverei von allem, das unter ihm ist, ein.Wenn also Gott existierte, gäbe es für ihn nur ein einziges Mittel, der menschlichenFreiheit zu dienen: aufhören zuexistieren."
(www.anarchismus.at/txt2/bakunin6.htm)
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nichtübel, was? Solange die Kirche nicht so stark wie früher ist, darf ich ja damit noch meineMeinung zu dieser Sch.... sagen.
Religion ist Heilbar!
Ich lese da gerade einen guten Text des Anarchisten Michail Bakunin, "Gott und derStaat".
Hier ein Einblick:
"Es gibt eine Menschenklasse, die, wenn sieauch nicht selbst glaubt, sich doch wenigstens gläubig stellen muß. Das sind alleFolterer, Unterdrücker und Ausbeuter der Menschheit. Geistliche, Monarchen, Staatsmänner,Krieger, öffentliche und private Finanziers, Beamte aller Art, Polizisten, Gendarmen,Kerkermeister und Henker, Monopolisten, Kapitalisten, Steuereintreiber, Unternehmer undHausbesitzer, Advokaten, Ökonomisten, Politiker aller Farben, bis zum letzten Philister,alle wiederholen einstimmig die Worte Voltaires: Wenn es keinen Gott gäbe, müßte maneinen erfinden. Denn, ihr versteht, das Volk braucht eine Religion. Sie ist dasSicherheitsventil.
Alle Religionen mit ihren Göttern, Halbgöttern, Propheten,Erlösern und Heiligen wurden von der leichtgläubigen Phantasie von Menschen geschaffen,die noch nicht zur vollen Entwicklung und zum Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeitengelangt waren; der Himmel der Religion ist also nichts als eine Lichtspiegelung, in derder Mensch, von Unwissenheit und Glauben überspannt, sein eigenes Bild wiedersieht, abervergrößert und verkehrt, d.h. vergöttlicht. Die Geschichte der Religionen, die desUrsprungs, der Größe und des Verfalls der Götter, wie sie im menschlichen Glaubenaufeinander folgten, ist also nichts als die Entwicklung der Intelligenz und deskollektiven Bewußtseins der Menschen. Je nachdem sie auf ihrem geschichtlichen Vormarschin sich selbst oder in der äußeren Natur eine Kraft, eine Fähigkeit oder selbst einengroßen Fehler fanden, übertrugen sie dieselben durch einen Akt ihrer religiösen Phantasieauf ihre Götter, übertrieben, ins Maßlose ausgedehnt, wie Kinder es zu tun pflegen. Dankdieser Bescheidenheit und frommen Großmütigkeit der gläubigen und leichtgläubigenMenschen bereicherte sich der Himmel durch das, was der Erde geraubt wurde, undkonsequenterweise wurden die Menschheit, die Erde desto elender, je reicher der Himmelwurde. Sobald einmal die Gottheit eingesetzt war, wurde sie natürlich als Grund, Ursache,Schiedsrichter und absoluter Verfüger über alle Dinge proklamiert: Die Welt war nichtsmehr, die Gottheit alles, und der Mensch, ihr wahrer Schöpfer, der sie ohne sein Wissenaus dem Nichts herausgezogen, beugte sein Knie vor ihr, betete sie an und erklärte sichals ihr Geschöpf und ihr Sklave. Das Christentum ist gerade die Religion par excellence.Weil es in seiner Ganzheit die Natur, das eigentliche Wesen jedes religiösen Systemsausdrückt und äußert, nämlich die Verarmung, die Versklavung und die Vernichtung derMenschheit zum Vorteil der Gottheit.
Da Gott alles ist, sind diewirkliche Welt und der Mensch nichts. Da Gott die Wahrheit, die Gerechtigkeit, das Gute,das Schöne, die Macht und das Leben ist, ist der Mensch die Lüge, das Schlechte, dasÜbel, die Häßlichkeit, die Ohnmacht und der Tod. Da Gott der Herr ist, ist der Mensch derSklave. Der Mensch ist unfähig, die Gerechtigkeit, die Wahrheit und das ewige Lebenselbst zu finden, und kann sie nur durch göttliche Offenbarung erlangen. Wer aberOffenbarung sagt, sagt auch Offenbarer, Erlöser, Propheten, Priester und Gesetzgeber, dieGott selbst erleuchtete, und sobald diese einmal als Vertreter der Gottheit auf der Erdeanerkannt sind, als die heiligen Lehrer der Menschheit, die Gott selbst auserwählte, umdie Menschheit auf den Weg des Heils zu leiten, müssen sie notwendigerweise absoluteMacht ausüben. Alle Menschen schulden ihnen unbegrenzten und demütigen Gehorsam; denngegenüber der göttlichen Vernunft gibt es keine menschliche Vernunft, und vor derGerechtigkeit Gottes bleibt keine irdische Gerechtigkeit bestehen. Als Sklaven Gottesmüssen die Menschen auch Sklaven der Kirche und des Staates sein, insoweit als der Staatvon der Kirche geheiligt ist. Dies begriff von allen bestehenden und vergangenenReligionen das Christentum am besten, nicht ausgenommen selbst die alten orientalischenReligionen, welche übrigens nur bestimmte und bevorrechtete Völker umfaßten, während dasChristentum den Anspruch hat, die ganze Menschheit zu umfassen, und von allenchristlichen Sekten hat der römische Katholizismus allein dies mit strenger Konsequenzverkündet und verwirklicht. Deshalb ist das Christentum die absolute Religion, die letzteReligion, und die römischapostolische Kirche die einzig konsequente, rechtmäßige undgöttliche.
Ob es also den Metaphysikern und religiösen Idealisten,Philosophen, Politikern oder Dichtern gefällt oder nicht: Die Gottesidee enthält dieAbdankung der menschlichen Vernunft und Gerechtigkeit in sich, sie ist die entschiedensteVerneinung der menschlichen Freiheit und führt notwendigerweise zur Versklavung derMenschen in Theorie und Praxis. Wenn wir also nicht die Versklavung und Herabwürdigungder Menschen wollen wie die Jesuiten, die protestantischen Momiers, Pietisten oderMethodisten, dann können und dürfen wir dem Gott der Theologie und dem Gott derMetaphysik nicht das geringste Zugeständnis machen. Denn wer in diesem geheimnisvollenAlphabet A sagt, sagt schließlich unvermeidlich auch Z, und wer Gott anbeten will, muß,ohne sich kindische Illusionen zu machen, tapfer auf seine Freiheit und Menschlichkeitverzichten. Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aberfrei sein: Folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden auf, diesem Kreis zuentgehen, und nun mag man wählen.
Muß man daran erinnern, wie sehr und wie dieReligionen die Völker verdummen und verderben? Sie töten in ihnen die Vernunft, diesesHauptwerkzeug der menschlichen Befreiung, und führen sie zum Schwachsinn, derwesentlichen Voraussetzung ihrer Sklaverei. Sie entehren die menschliche Arbeit undmachen sie zum Zeichen und zur Quelle der Knechtschaft. Sie töten Begriff und Gefühl dermenschlichen Gerechtigkeit und lassen die Waagschale immer sich auf die Seite dertriumphierenden Schurken, der bevorrechteten Auserwählten der göttlichen Gnade, neigen.Sie töten menschlichen Stolz und Würde und schützen nur die Kriechenden und Demütigen.Sie ersticken im Herz der Völker jedes Gefühl menschlicher Brüderlichkeit und erfüllen esmit göttlichen Grausamkeit. Alle Religionen sind grausam, alle sind auf Blut gegründet;denn alle ruhen hauptsächlich auf der Idee des Opfers, das heißt auf der beständigenOpferung der Menschheit zugunsten der unersättlichen Rache der Gottheit. In diesemblutigen Geheimnis ist der Mensch immer das Opfer, und der Priester, auch ein Mensch,aber ein durch die Gnade bevorrechteter, ist der göttliche Henker. Dies erklärt uns,warum die Priester aller Religionen, die Besten, die Menschlichsten, die Sanftesten, beinahe immer auf dem Grund ihres Herzens - und wenn nicht im Herzen, in ihrer Einbildung,ihrem Geist (und man kennt den furchtbaren Einfluß beider auf das Herz der Menschen), -warum, sage ich, in den Gefühlen jedes Priesters etwas Grausames und Blutdürstigesliegt.
Sie wollen Gott und sie wollen die Menschheit. Sie versteifen sich darauf,zwei Begriffe zusammenzubringen, die, einmal getrennt, sich nur wieder treffen können, umsich gegenseitig zu zerstören. Sie sagen in einem Atemzug: "Gott und die Freiheit desMenschen", "Gott und die Würde, Gerechtigkeit, Gleichheit, Brüderlichkeit, das Wohl derMenschen", - ohne sich um die unvermeidliche Logik zu kümmern, nach welcher, wenn Gottexistiert, dies alles zum Nichtvorhandensein verurteilt ist. Denn wenn Gott existiert,ist er notwendigerweise der ewige, höchste, absolute Herr, und wenn ein solcher Herr daist, ist der Mensch Sklave; wenn er aber Sklave ist, sind für ihn weder Gerechtigkeit,noch Gleichheit, Brüderlichkeit, Wohlfahrt möglich. Mögen diese Idealisten sich immergegen den gesunden Menschenverstand und alle geschichtliche Erfahrung, ihren Gott von derzartesten Liebe für die menschliche Freiheit beseelt vorstellen: Ein Herr, was er immertun und wie freiheitlich er sich zeigen mag, bleibt nichtsdestoweniger ein Herr, undseine Existenz schließt notwendigerweise die Sklaverei von allem, das unter ihm ist, ein.Wenn also Gott existierte, gäbe es für ihn nur ein einziges Mittel, der menschlichenFreiheit zu dienen: aufhören zuexistieren."
(www.anarchismus.at/txt2/bakunin6.htm)
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nichtübel, was? Solange die Kirche nicht so stark wie früher ist, darf ich ja damit noch meineMeinung zu dieser Sch.... sagen.
Religion ist Heilbar!