Hier werden Kinder zu Nazis erzogen!
08.05.2007 um 21:08@Wüstenfuchs
ich finde man kann England und die USA in dieser Hinsichtnicht
vergleichen.
In den USA hatte der Naziterror des 2. Weltkrieges geringe bisgar keine
Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Da ist man mit den Ereignissen desBürgerkrieges
oftmals besser vertraut als mit denen des 2. Weltkriegs inEuropa.
Ein Aufmarsch
von Nazis in dieser Form ist aus meiner Sicht in Englandnicht vorstellbar, da hier die
Ereignisse des Krieges noch sehr "lebendig" sind undauch in den Medien ständig
wiederholt werden. Literatur, Orden, Symbole und Uniformenaus dieser Zeit sind in
England nicht verboten. Auch wenn Prinz Harry ab und zu maldie Naziuniform anzieht,
heißt das zwar, dass Denken nicht unbedingt zu seinen Stärkengehört, aber meines
erachtens nicht, dass er ein Fan der Nazis ist, eher dasGegenteil.
Die Deutschen
werden in England auch gerne als huns ("Hunnen")bezeichnet, was einerseits die Gefahr
symbolisiert, in der sich England während des2.Weltkrieges befand, andererseits aber
auch den Stolz diese Gefahr gemeinsam nichtnur abgewehrt sondern auch unter großen
Opfern beseitigt zu haben. Wer das einmalnachempfiden will, sollte sich die Folge: Don't
Mention The War" aus der Serie FaltyTowers mit John Cleese möglichst im Original
anschauen, das ist dort Kult und einegängige Redewendung.
Die Deutschen werden in
England sehr gerne verscheißert, indem man sich Naziuniformen anzieht und möglichst
gefährlich aber gleichzeitig auchmöglichst dämlich (wie so eine Art Roboter) erscheint.
Sollte man keinesfallspersönlich nehmen, ist so 'ne Art Mischung aus schwarzem Humor und
Stolz der Britenauf ihren Widerstand gegen Nazideutschland im 2. Weltkrieg.
Das
ist meinsubjektiver Eindruck aus mehreren Englandaufenthalten in den letzten
Jahren.
Zuden Vorgängen in den USA wäre meinerseits noch hinzuzufügen, dass die
Gefahr sehr großist, dass solche Ereignisse häufiger auftreten werden. Der braune Mob
stellt meinerMeinung zunehmend auch ein Auffangbecken für Menschen dar, die mitder
israelfreundlichen Politik der Bush-Regierung nicht einverstanden sind. Dieisraelische
Regierung sollte die Möglichkeit nicht vernachlässigen, dass ihre Politik(vor allem
gegenüber den Palästinensern) in den bildungsarmen Schichten der USA (undzwar nicht nur
in den USA) nicht als Politik des Staates Israel sondern als jüdischePolitik betrachtet
wird. Traurig aber leider wahr, da nebenbei auch eine Mengehirnloser VT's entstehen.
ich finde man kann England und die USA in dieser Hinsichtnicht
vergleichen.
In den USA hatte der Naziterror des 2. Weltkrieges geringe bisgar keine
Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Da ist man mit den Ereignissen desBürgerkrieges
oftmals besser vertraut als mit denen des 2. Weltkriegs inEuropa.
Ein Aufmarsch
von Nazis in dieser Form ist aus meiner Sicht in Englandnicht vorstellbar, da hier die
Ereignisse des Krieges noch sehr "lebendig" sind undauch in den Medien ständig
wiederholt werden. Literatur, Orden, Symbole und Uniformenaus dieser Zeit sind in
England nicht verboten. Auch wenn Prinz Harry ab und zu maldie Naziuniform anzieht,
heißt das zwar, dass Denken nicht unbedingt zu seinen Stärkengehört, aber meines
erachtens nicht, dass er ein Fan der Nazis ist, eher dasGegenteil.
Die Deutschen
werden in England auch gerne als huns ("Hunnen")bezeichnet, was einerseits die Gefahr
symbolisiert, in der sich England während des2.Weltkrieges befand, andererseits aber
auch den Stolz diese Gefahr gemeinsam nichtnur abgewehrt sondern auch unter großen
Opfern beseitigt zu haben. Wer das einmalnachempfiden will, sollte sich die Folge: Don't
Mention The War" aus der Serie FaltyTowers mit John Cleese möglichst im Original
anschauen, das ist dort Kult und einegängige Redewendung.
Die Deutschen werden in
England sehr gerne verscheißert, indem man sich Naziuniformen anzieht und möglichst
gefährlich aber gleichzeitig auchmöglichst dämlich (wie so eine Art Roboter) erscheint.
Sollte man keinesfallspersönlich nehmen, ist so 'ne Art Mischung aus schwarzem Humor und
Stolz der Britenauf ihren Widerstand gegen Nazideutschland im 2. Weltkrieg.
Das
ist meinsubjektiver Eindruck aus mehreren Englandaufenthalten in den letzten
Jahren.
Zuden Vorgängen in den USA wäre meinerseits noch hinzuzufügen, dass die
Gefahr sehr großist, dass solche Ereignisse häufiger auftreten werden. Der braune Mob
stellt meinerMeinung zunehmend auch ein Auffangbecken für Menschen dar, die mitder
israelfreundlichen Politik der Bush-Regierung nicht einverstanden sind. Dieisraelische
Regierung sollte die Möglichkeit nicht vernachlässigen, dass ihre Politik(vor allem
gegenüber den Palästinensern) in den bildungsarmen Schichten der USA (undzwar nicht nur
in den USA) nicht als Politik des Staates Israel sondern als jüdischePolitik betrachtet
wird. Traurig aber leider wahr, da nebenbei auch eine Mengehirnloser VT's entstehen.