Erfolg...
24.04.2007 um 14:38In einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Kassel haben Beamte des hessischenLandeskriminalamtes einen 42-jährigen Polizeibeamten aus Twistetal, der in einerPolizeistation im Landkreis Kassel arbeitet, vorläufig festgenommen.
DerPolizeibeamte steht im Verdacht, im März 2007 von einem 22-jährigen VerkehrsteilnehmerBargeld gefordert zu haben, da dieser ihn vorher im Straßenverkehr beleidig hatte. DerBeamte wollte nach der Zahlung des Bargeldes auf eine Anzeige verzichten. Ob seinVerhalten strafrechtlich relevant ist, müssen die weiteren Ermittlungenergeben.
Da nimmt ein Polizist privat jemandem die Vorfahrt, der ihm daraufhineinen Vogel zeigt.
Der Polizist fährt dem Vogelzeiger hinterher und hält ihn durchzeigen des Dienstausweises an, verlangt den Personalausweis und schleppt ihn mit auf eineWache, wo beider Aussagen aufgenommen werden. Beim Rausgehen sagt er dann, er sieht voneiner Anzeige ab, wenn der Vogelzeiger ihm privat 500 Euro rüberwachsen läßt. (EinePolizeiakte zu diesem Fall hat es ja scheinbar nicht gegeben)
Dann ist da noch einStaatsanwalt, der vom Sat1 Reportern eingeschaltet wird und durch scheinbare Dämlichkeitein Verfahren gar nicht erst richtig auf die Beine bringt (ob beabsichtigt oder nicht,soll jeder selbst entscheiden. Ich für mich selbst entscheide auf absichtlich, da eineKrähe der anderen kein Auge aushackt)
Ein Fernsehteam filmt das Ganze und da istjetzt ein Oberstaatsanwalt der in seiner Aussage zu diesem Fall eine strafrechtlicheRelevanz offen läßt.
Für mich ist die Sache eigentlich klar:
Der Polizisthat versucht, den Vogelzeiger privat zu erpressen und der Staatsanwalt wollte die Sachevertuschen und hängt deshalb genauso mit drin.
Beide müssten sowohl den Job, alsauch den Beamtenstatus verlieren.
Das Polizisten nicht sooo viel Geld verdienen,ist klar, aber ich kenne auch keine Kellnerin, die sagt, wenn du mir keine 50 ctTrinkgeld gibst, spucke ich dir in den Kaffee.
Die Staatsdiener sind zwarmonatlich nicht so gut besoldet, wie manche in der freien Wirtschaft, zahlen aber dafürkeinen Cent in die staatliche Altersvorsorge, haben einen Job auf Lebenszeit, bekommenVersicherungen günstiger und können über "Rente mit 67" oder betriebsbedingte Kündigungenund Hartz IV nur lachen.
Aber im Großen und Ganzen muss ich auch den anderenAussagen von Euch zustimmen.
Es ist alles eine große korrupte Drecksbande und je höherman nach oben kommt, umso größer wird dieser Sumpf.
DerPolizeibeamte steht im Verdacht, im März 2007 von einem 22-jährigen VerkehrsteilnehmerBargeld gefordert zu haben, da dieser ihn vorher im Straßenverkehr beleidig hatte. DerBeamte wollte nach der Zahlung des Bargeldes auf eine Anzeige verzichten. Ob seinVerhalten strafrechtlich relevant ist, müssen die weiteren Ermittlungenergeben.
Da nimmt ein Polizist privat jemandem die Vorfahrt, der ihm daraufhineinen Vogel zeigt.
Der Polizist fährt dem Vogelzeiger hinterher und hält ihn durchzeigen des Dienstausweises an, verlangt den Personalausweis und schleppt ihn mit auf eineWache, wo beider Aussagen aufgenommen werden. Beim Rausgehen sagt er dann, er sieht voneiner Anzeige ab, wenn der Vogelzeiger ihm privat 500 Euro rüberwachsen läßt. (EinePolizeiakte zu diesem Fall hat es ja scheinbar nicht gegeben)
Dann ist da noch einStaatsanwalt, der vom Sat1 Reportern eingeschaltet wird und durch scheinbare Dämlichkeitein Verfahren gar nicht erst richtig auf die Beine bringt (ob beabsichtigt oder nicht,soll jeder selbst entscheiden. Ich für mich selbst entscheide auf absichtlich, da eineKrähe der anderen kein Auge aushackt)
Ein Fernsehteam filmt das Ganze und da istjetzt ein Oberstaatsanwalt der in seiner Aussage zu diesem Fall eine strafrechtlicheRelevanz offen läßt.
Für mich ist die Sache eigentlich klar:
Der Polizisthat versucht, den Vogelzeiger privat zu erpressen und der Staatsanwalt wollte die Sachevertuschen und hängt deshalb genauso mit drin.
Beide müssten sowohl den Job, alsauch den Beamtenstatus verlieren.
Das Polizisten nicht sooo viel Geld verdienen,ist klar, aber ich kenne auch keine Kellnerin, die sagt, wenn du mir keine 50 ctTrinkgeld gibst, spucke ich dir in den Kaffee.
Die Staatsdiener sind zwarmonatlich nicht so gut besoldet, wie manche in der freien Wirtschaft, zahlen aber dafürkeinen Cent in die staatliche Altersvorsorge, haben einen Job auf Lebenszeit, bekommenVersicherungen günstiger und können über "Rente mit 67" oder betriebsbedingte Kündigungenund Hartz IV nur lachen.
Aber im Großen und Ganzen muss ich auch den anderenAussagen von Euch zustimmen.
Es ist alles eine große korrupte Drecksbande und je höherman nach oben kommt, umso größer wird dieser Sumpf.