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Jesus wer war er?

582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus wer war er?

20.11.2005 um 15:57
Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe!

Gottes Gericht über die Irrlehrer
3.Ihr Lieben, nachdem ich ernstlich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich's für nötig, euch in meinem Brief zu ermahnen, a.daß ihr für den Glauben kämpft, der ein für allemal den Heiligen überliefert ist. 4.Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist; Gottlose sind sie, mißbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifung und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus. 5.Ich will euch aber erinnern, obwohl ihr dies alles schon wißt, daß der Herr, nachdem er dem Volk das eine Mal aus Ägypten geholfen hatte, bdas andere Mal die umbrachte, die nicht glaubten. 6Auch die Engel, die ihren himmlischen Rang nicht bewahrten, sondern c.ihre Behausung verließen, hat er für das Gericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der Finsternis. 7.So sind auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie sie Unzucht getrieben haben und anderem Fleisch nachgegangen sind, zum Beispiel gesetzt und leiden die Pein des ewigen Feuers. 8.Ebenso sind auch diese Träumer, die ihr Fleisch beflecken, jede Herrschaft verachten und die himmlischen Mächte lästern. 9.Als aber eMichael, der Erzengel, mit dem Teufel stritt und mit ihm rechtete um den Leichnam des Mose, wagte er nicht, über ihn ein Verdammungsurteil zu fällen, sondern sprach: fDer Herr strafe dich! 10.Diese aber lästern alles, wovon sie nichts verstehen; was sie aber von Natur aus kennen wie die unvernünftigen Tiere, daran verderben sie. 11.Weh ihnen! Denn sie gehen den Weg .Kains und fallen in den Irrtum des h.Bileam um Gewinnes willen und kommen um in dem iAufruhr Korachs. 12Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, jprassen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal abgestorben und entwurzelt, 13wilde Wellen des Meeres, kdie ihre eigene Schande ausschäumen, umherirrende Sterne; deren Los ist die dunkelste Finsternis in Ewigkeit.

a: 1. Tim 1,18 b: 4. Mose 14,35; 1. Kor 10,5 c: 1. Mose 6,2-4 d: 1. Mose 19,1; 19,4-11 e: Dan 12,1 f: Sach 3,2 g: 1. Mose 4,8 h: 4. Mose 31,16 i: 4. Mose 16,1-34 j: 1. Kor 11,21 k: Jes 57,20

14Es hat aber auch von diesen geweissagt aHenoch, der siebente von Adam an, und gesprochen: Siehe, der Herr kommt mit seinen vielen tausend Heiligen, 15Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Menschen für alle Werke ihres gottlosen Wandels, mit denen sie gottlos gewesen sind, und für all das Freche, das die gottlosen Sünder gegen ihn geredet haben. 16Diese murren und hadern mit ihrem Geschick; sie leben nach ihren Begierden, und ihr Mund redet stolze Worte, und um ihres Nutzens willen schmeicheln sie den Leuten.

a: 1. Mose 5,21

17Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus, 18als sie euch sagten, adaß zu der letzten Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen gottlosen Begierden leben. 19Diese sind es, die Spaltungen hervorrufen, niedrig Gesinnte, bdie den Geist nicht haben.

a: 1. Tim 4,1; 2. Petr 3,3 b: 1. Kor 2,14


Mahnung und Gotteslob
20.Ihr aber, meine Lieben, aerbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben, und betet im heiligen Geist, 21.und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. 22.Und erbarmt euch derer, die zweifeln; 23.andere reißt aus dem Feuer und b.rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht und c.haßt auch das Gewand, das befleckt ist vom Fleisch.

a: Kol 2,7; 1. Thess 5,11 b: Jak 5,9 c: Offb 3,4

24.Dem aber, der euch vor dem Straucheln behüten kann und euch untadelig stellen kann vor das Angesicht seiner Herrlichkeit mit Freuden, a 25.dem alleinigen Gott, unserm Heiland, sei durch Jesus Christus, unsern Herrn, Ehre und Majestät und Gewalt und Macht vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.


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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 10:35
von @ Pollypron_Solche größenwahnsinnigen Blender werden in der Hölle schmoren.
>>> Wie albern von Dir, einerseits, gibt es das alles nicht, anderseits, glaubst Du auf einmal an die > Hölle?
Schreibe mir eine Stelle auf, wo ich mich grösser machte? Das Gegenteil war der Fall & DU wolltest mir damit in der Rücken fallen, wie Einfaltslos :-)

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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 10:46
Ma-ER-guss!

Hast du mein PO-sting nicht ver-STAN-den?(17.11., 11:00).

P.S.: Verst-ECK dich gANz schne-ll wieder!

=fiffel faffel fumpf pfafiffel=



Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 10:52
> Tja Pollypron
... ..ich streite mich in keinem Glaubenstread, weder Christlich noch anderwärtig. Vor wem soll ich mich verstecken? Doch nicht vor Dir?????
:-))))

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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 11:02
@Ma-ER-guss

DU sollst dich auch nicht streiten.
Ist nicht dein Ding.
Es gibt ja auch keine Streit-Copy&Paste-Vorlagen, denen du "Argumente" entnehmen kannst.
Dann doch lieber sachlich bleiben und hier den Brechreiz verspürenden Leser mit hausgemachten Zitateklauereien von christlichen Fundamentalisten und Sektierern zumüllen.

Verstecken solltest du dich deswegen wieder, weil das Wörtchen "versteckt" unter deinem Namen viel besser zum schmierig-süsslichen "Auserwählten" passt, der seinen Müll aus dem Hinterhalt hier im Forum ablädt.

Ein derartig offenes Profil könnte ja anderweitig fast den Eindruck erwecken, du hast das, was du hier immer reinmüllst, tatsächlich verstanden oder bist gar gewillt und vor allem in der Lage, dich einer kritischen Diskussion zu stellen.

PWAAA!

Komm, schnell verstecken und erstmal Ektoplasma klarmachen.


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21.11.2005 um 11:08
http://www.trauernetz.de/trauernetz/trauernetz_index_406.htm
@Polypron<
..wenn Du tatsächlich so einsam bist (und es macht mir fest den Eindruck) wende Dich an die I.net - Seelsorge, da hört man Dir zu! Ich nicht< Adios

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21.11.2005 um 11:13
Ah, ist das die Seite, von der du deine ganzen Beiträge kopiert hast?

"da hört man Dir zu! Ich nicht< Adios"
Siehst du.
Derartiges Argumentations-Gekrieche SCHREIT nach einem versteckten Profil.


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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 11:19
" Jesus Christus "... {joh.03,18} "Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des a eingeborenen Sohnes Gottes." {a joh.05,24}
(Jesu Erläuterung:) »Wer immer, ob Jude oder Heide, an Ihn glauben wird, der wird ewig nimmer gerichtet und dadurch verdorben werden; wer sich aber an dem Menschensohne stoßen wird und wird nicht glauben an Ihn, der ist dann aber auch schon gerichtet. Denn eben das, daß er nicht glauben will und glauben kann, weil er sich zufolge seines Hoheitsgefühls an dem Namen und Wesen des Menschensohnes stößt, ist schon das Gericht eines solchen Menschen.«

> Solange der Mensch die Deutung oder den geistigen Sinn der Worte - was man Entsprechung heißt - nicht begreift, ist es umsonst, Meine Worte im innersten Sinne fassen zu wollen. Selbst die große Masse der neuen Worte, welche ihr bis jetzt erhalten habt, zeugen von dem nämlichen. Denn je öfter ihr sie lest, desto geistiger, oft auch gegen früher verschiedener, wird euch deren Inhalt klar. Ihr müßt von dem Grundsatze ausgehen, daß Ich als höchster Geist nur geistig denken und reden kann. Und auch, daß Ich dem Standpunkte des menschlichen Geistes gemäß geistige Gedanken und Ideen in für euch faßliche Worte einkleide. Darum ist bei diesen Worten - so wie ihr sie auffasset und lest - dies noch lange nicht ihre letzte Deutung.

So ließ ich auch einst Johannes diese Geschichte niederschreiben, indem Ich seiner Auffassungsgabe Meine Ideen anpaßte. Hätte Ich anders mit ihm gesprochen, so hätte er Mich nicht verstanden, Meine Worte entweder mißdeutet oder selbe gar nicht zu schreiben getraut - aus Furcht, das Opfer einer Täuschung zu werden.«
>Wurde im letzten Jahrhundert noch behauptet, dass das Johannesevangelium erst spät im 2. Jahrhundert entstanden sei, so brachte dieser kleine Schnipsel all diese Theorien zum Einsturz!
Grüsse...

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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 11:29
" Christus "_ Der Verstand ist wohl fähig Erkenntnisse des Wahren aufnehmen, (und) das Herz aber - die volle Wahrheit.


Wo das Herz aber nicht lebendig ist, dort kann das Gehirn zwar eine Zeit lang künstlich am Leben erhalten werden, aber als wirklich freies Leben kann es wohl nicht bezeichnet werden.


Weil Luzifer sich auf seine, ihm von Gott im grossen Massen geschenkte Kopfkräfte (Licht- oder Weisheitskraft) verlassen hat, aber die lebensgebende Herzkraft von seinem Schöpfer nicht bedacht hat, hat er sich in den geistigen Tod gestürzt. Und diese Herzkraft ist die wohl die Liebe gewesen. Und die reine Liebe ist allein der Vater in der Person Jesu Christi, dem fleischgewordenen Wort .
Gruss...

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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 12:01
Jesus war ein Naturphilosoph guckst du hier:

Der gottlose Jesus


Gerade in einer hoch technisierten Gesellschaft wie der unsrigen besteht ein steigender Bedarf nach jenen Geistern, die man einst durch den Glanz der Aufklärung und der Wissenschaft ersetzt zu haben glaubte: den Religionen.

Den modernen Menschen dürstet nach spiritueller Abwechslung, nach einem quasiesoterischen Archimedischen Punkt, der ihm ein wie immer geartetes "Jenseits" der täglich erfahrbaren, scheinbar erklärten, äußeren Welt zugänglich machen soll. Kurz: Das aufgeklärte Ebenbild der Religion, die abendländische Philosophie, reicht ihm nicht mehr aus, das Schmiede- und Maß-Instrument seiner Gedanken zu sein.
Es ist eine ebenso alte wie spannende Frage, inwieweit sich Religion und Philosophie die Hände zu reichen und reichten. Auf den eben angesprochenen modernen Mensch gemünzt: Blendet er sich selbst, wenn er die Philosophie geringschätzt und nach neuem Spiritismus sucht, da sie vielleicht allzuoft als zwei Seiten derselben Medaille betrachtet werden können?
Das Problem der Verwandtschaft von Philosophie und Religion lässt sich an einem ebenso ungewöhnlichen wie prominenten Beispiel der Religionsgeschichte verdeutlichen: an Jesus von Nazareth selbst. Die provokante und abenteuerliche Frage lautet: Kann man Jesus als mystischen Naturphilosophen betrachten, der aus eigenem Denken handelte, ohne von Gott beseelt worden zu sein?

Die Antwort ist nichts anderes als ein verblüffendes Ja. Denn der biblische Jesus trägt im philosophischen Gehalt seiner Lehren letztlich sehr ähnliche Züge wie etwa Buddha, der Gründer des Buddhismus – einer Religion, die in der modernen Philosophiegeschichte durchaus auch den Rang einer Philosophie einnimmt und – ähnlich dem Konfuzianismus – als solche anerkannt wird. Diese These unterstützt das von der katholischen Amtskirche nicht anerkannte Thomas-Evangelium, das durchaus Parallelen zwischen der äußeren Form der Lehre Jesu und jener Buddhas erkennen lässt.

So wie Buddha überliefert sich Jesus seinen Anhängern im Thomas-Evangelium als bloße Leitfigur, welche den "rechten Weg", den Weg "in den Himmel" schon gegangen sei und nun den Menschen dazu anleiten wolle, ihm zu folgen. Dabei dürfe der Mensch nur den Himmel alleine vertrauen und müsse dem Weltlichen als Quelle der Sünde entsagen.
Ganz ähnlich sieht dies der Buddhismus. Dieser ist die frühmittelalterliche Antwort auf den Hinduismus und die Veden, deren Ablehnung den Ausgangspunkt der "Abspaltung" des Buddhismus vom Hinduismus bildet: Während die Hinduisten an den Veden als heilige Schriften festhalten, meint der Buddhist, dass das Göttliche keiner Ausdrucksform bedarf. Dieses Göttliche ist im Gegenteil das absolute Leere und Nichts, das Nirvana. Indem der Mensch dem Weltlichen und dann auch noch dem Denken entsagt, geht er den Weg ins göttliche Nirvana – analog zum Jesus, wie ihn Thomas zeichnet.

Fragt man den Buddhisten, wer oder was Buddha sei, so wird er vermutlich antworten, dass Buddha überall und alles sein könne. Dies ist durch das Widerspiel der durch den Buddhisten ersehnten Unmittelbarkeit und der Leere seines Denkens zu verstehen: In der Kombination von unmittelbarem Empfinden und der Entleerung des Denkens findet – so meint der Buddhist – der Meditierende eine Weg, die Grenzen seines Ichs zu sprengen und eins mit der ganzen Welt zu werden.
Hier finden wir abermals eine erstaunliche Parallele zum Thomas-Evangelium. In diesem beschreibt sich Jesus als allgegenwärtig, als jemand, der die Grenzen seines Ichs überwunden habe: "Hebe einen Stein auf, und du wirst mich finden. Brich ein Stück Holz und ich werde da sein!"

An diesem Punkt drängt sich die spannende Frage auf: Kann Jesus vom 500 Jahre älteren Buddha gewusst und dessen Lehren modifiziert haben? Wenngleich dieses Thema zu abenteuerlichen Spekulationen anregt, ein solcher Bezug zwischen Jesus und Buddha lässt sich nicht belegbar herstellen. Den Klein-Asiat Jesus und den Ost-Asiat Buddha trennten nicht nur viele tausend Kilometer, sondern vor allem auch eine kulturelle Barriere, welche jeden Austausch zwischen dem damaligen Römischen Reich und dem Chinesischen Kaiserreich verhinderte. Erst Marco Polo machte chinesisches Denken in Europa bekannt und teilweise en vogue.
Ein weiterer philosophischer Aspekt in Jesus' Lehre mag in seinem Bestreben liegen, ein ethisches Modell vor dem Hintergrund einer Reflexion über Gott und die Auferstehung zu begründen: Das Johannes-Evangelium erzählt uns von Jesus' Lehrer Nikodemus, einem spirituellen Philosophen, und von dessen langen Diskussionen mit seinem Schüler. Besonders bemerkenswert erscheint jene Stelle, wo Jesus seine Behauptung, alle Menschen müssen und würden wiedergeboren, vor dem strengen Denker Nikodemus rechtfertigen will.

Jesus' geradezu philosophische Ansage, alles Lebendige sei von "Wasser und Geist", erinnert nicht nur an die antiken Naturphilosophen wie Thales, Anaximenes oder Anaxagoras, welche alles Bestehende als Ausformungen eines Urstoffes wie Wasser oder Luft zu erkennen glaubten, sondern peilt auch direkt den damals virulenten Punkt des Leib-Seele-Problems an: Jesus tritt Nikodemus als mythischer Philosoph entgegen, wenn er indirekt an die griechischen Naturphilosophen erinnert, indem er den Menschen aus (dem Urstoff) Wasser entsteigen lässt; um gleichzeitig die Seele des Menschen als "Geistiges" zu erklären – womöglich eine Anleihe bei den damals bekannten Vertretern des Leib-Seele-Dualismus.
Der Jesus von Nazareth wie man ihn heute kennt und denkt mag als das ständig modifizierte Bild einer Gemeinschaft von wenigen spirituellen Führern identifiziert werden, die der eigenen Doktrin oft mehr Glauben schenkten als der Bibel. Insofern ist es nicht überraschend, dass der Versuch, in Jesus so etwas wie einen mystischen Philosophen zu erkennen, in heutigen Augen etwas abenteuerlich erscheinen muss.

Quelle: Harald Grobner



Wer nicht weiß, was er selber will, muß wenigstens wissen, was die anderen wollen


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Jesus wer war er?

21.11.2005 um 12:06
Für mich war Jesus weder Prophet noch Gottes Sohn sondern ein Mensch wie ich oder du.

Am Ende der Nacht meine Seele von Raben getragen.


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21.11.2005 um 12:23
Mr.Psycho

Ich habe nicht die geringsten Probleme, wenn Du Dich nach der Quelle: Harald Grobner ausrichtest,,wenn es Deine Erfüllung oder Dein Wunsch ist ? Bitte .." Jedem das Seine "...
So gibt es eben verschiedene Anschauungspunkte...
wie hier z.B.sp.
Es ist auch kein Umweg, weil Jesus mit Gott in Wahrheit eins ist. Jesus ist eine Gestalt Gottes, die er annimmt. Wenn man ihn um etwas bittet, bittet man Gott.
aus: Salomon Sprüche 8,1-15

>Weise sind alle die, die sowohl die Notwendigkeit als auch die Grenzen allen Wissens erkennen, und die verstehen, dass Liebe größer als Wissen ist.
>Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selber kennt, ist weise. (Laotse)
>Der Schlüssel zum Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein. (Hermann Bezzel)
>Viel Denken, nicht viel Wissen soll man pflegen. (Demokrit)
>Wenn es Dir gelingt, über Dich selbst Gericht zu sitzen, dann bist Du ein wirklicher Weiser. (Antoine de Saint-Exupéry)
>Man findet tausend Gelehrte, bis man auf einen weisen Mann stößt. (Friedrich Maximilian Klinger)
>Der Weise hält sich im Hintergrund, doch in Wirklichkeit steht er vorn. (Laotse)
>Gesunder Menschenverstand in ungewöhnlichem Maße ist das, was die Welt Weisheit nennt. (Samuel Taylor Coleridge)
>Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt. (Hermann Hesse)
>Intelligenz erlaubt die Weisheit zu verstehen und Weisheit erlaubt die Intelligenz zu verstehen. (unbekannt)
>Weisheit bedeutet keine Angst und keine Absicht haben. (unbekannt)
>Weisheit ist relativ zum Bewusstseinszustand. (Lorenzo)
u.s.w.... jedem wie es Ihm/ Ihr beliebt...

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21.11.2005 um 12:25
Um dem vorzugreifen, es ist an Mr. @psycho & nicht an @Polypron gerichtet...
Stummpfsinn schriebst Du @Polypron schon zur genüge..

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21.11.2005 um 12:36
"Stummpfsinn"
si tacuisses.


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21.11.2005 um 12:46
Wie starb denn nun Judas?

Plattfuß:"Du willst also tatsächlich mal Polizist werden?!"
Bodo:"Ja, so einer wie du, der den Verbrechern den Gesichtserker einklappt!!"



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Jesus wer war er?

26.11.2005 um 21:34
Historische Glaubwürdigkeit des Neuen Testament
http://www.mc-rall.de/histnt.htm
http://www.mc-rall.de/jesusgtt.htm
Mehr Zeitzeugen und Niederschriften, als man allgemein annimmt

Bey...

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Jesus wer war er?

26.11.2005 um 21:47
"...Wie starb denn nun Judas?"

UFFJEHÄNGT


Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Jesus wer war er?

26.11.2005 um 23:35
Selbstmord-eine Sünde vor dem höchsten

jage nichts was du nicht töten kannst !


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Jesus wer war er?

26.11.2005 um 23:38
...war doch kein Selbstmord...

Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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27.11.2005 um 15:14
Jesus war ein Gesandter (der von Gott eine neue Botschaft übermittelt bekam, die im Kern die gleichen aussagen wie alle anderen Botschaften zuvor erhielt und die entsprechend seines Volkes/seiner Epoche angepaßt war) und Prophet (jemand, dem nicht zwingend eine neue Botschaft übermittelt, der aber einen "Bund/Vertrag" mit Gott eingeht und seine Kernlehren mit Gottes Vollmacht predigt). Er war aber wie alle Gesandten und Propheten nur ein Mensch.
Allah ließ ihn ohne Vater im Leibe der Maria gebären, als belohnung für ihre Gottesfurcht und Keuschheit. Gott stärkte ihn mit der Anwesenheit des Engels Gabriel, und so konnte er wie alle Gesandten Wunder mit Gottes Vollmacht vollbringen, zu seinen beeindruckendsten Wundern gehören seine medizinischen Wunder, die ja auch in der Bibel im Mittelpunkt stehen. Gott stärkte ihn besonders in diesem Bereich, weil er die Völker immer gerade in den Dingen herausfordern will, in denen sie selbst auf einem hoben Stand sind! So prüft er die Menschen, um zu sehen, ob sie bereit sind, Gottes Allmacht zu akzeptieren oder ob sie trotz des klaren Beweises sich immer noch abwenden von seinen Botschaften!
Jesus folgte weitestgehend dem Gesetz Mose, aber Gott milderte einige Gesetze ab, denn die Botschaft Jesu war besonders eine Friedensbotschaft!
Der letzte Gesandte nach ihm, Muhammad sws wurde dann für alle Welt geschickt und Allah berichtigte in seiner Botschaft die Dinge, die die Juden und Christen mißverstanden oder bewußt manipuliert hatten, wieder.
Die Lehre Muhammads sws ist ebenfalls eine Friedensbotschaft, verschließt sich allerdings nicht den Schwächen der Menschen und der Realität, was z.B. das Kriegsrecht betrifft oder Rache:
Mose wurde die Wiedervergeltung (auge um Auge, Zahn um Zahn) angeordnet
Jesus wurde angeordnet nachzu geben (die Sache mit der Backe...)
Muhammad sws wurde angeordnet, dass es 3 Lösungen gibt:
1. Wiedervergeltung, wenn der Geschädigte zu sehr auf Rache schwört und nur so sein Gemüt beruhigen kann. Das ist allerdings die schlechteste Lösung
2. Entschädigungszahlung
3. Vergebung, und das ist das beste und der gerade Weg für die Gläubigen

handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!


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