Fidel Castro/ Maximo Lider oder Tyrann?

@Hansi

"Auch der Restbevölkerung sitzt der Greenback nicht mehrlocker.
Innerhalb der letzten 18 Jahre hat sich die Zahl der Familien, die unterhalbder
Armutsgrenze leben, verdreifacht. 7,7 Millionen Familien bezeichnen dieStatistiker heute
als verarmt, Tendenz steigend. Die Armutsgrenze in den USA liegt beinur 16 400 Dollar
(knapp 17 500 Euro) jährlich für einen Vier-Personen-Haushalt."

"in der
Gesamtbevölkerung der USA hält sich die Armutsrate seit Jahren bei zwölfProzent[...]"


http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/38/21b.htm (Archiv-Version vom 17.10.2007)

"die
offizielle Armutsrate lagim Jahr 2003bei 12,5 Prozent.Zum Vergleich:
2002lag der
Wert noch bei 12,1Prozent"

http://www2.atlantische-akademie.de/cms/images/pdf/AA-Summerschool-2006-Lammert.pdf.



Zahlen zuKuba:

http://www.erdkunde-wissen.de/erdkunde/land/amerika/kuba/bildung.htm (Archiv-Version vom 04.05.2007)
"Armutsrate
(in %) < 2"

Er hatte mit seiner Angabe schon Recht, mankönnte weiterhin
auch die Alphabetisierungsrate, die Zahl der Krankenversicherten usw.betrachten, da
glänzt Kuba mit weitaus hellerem Licht als die USA.

"Fiedel ist zumindest ein Meister darin, die Kritiker zu entsorgen, das hat bisher keinanderer Diktator so gut geschafft."

Gib doch mal ein paar Quellen an, behauptenkann jeder.

Na er ist immer noch an der Macht, liegt daran das alle Hohen ämter in Familienbesitzsind.

@xfirestormx
In Amerika gibt es sicher mehr Arme Menschen als in Kuba auch inProzent gesehen!


Deswegen muss Kuba ja auch so viele Armutsflüchtlinge ausden USA aufnehmen! :)
Merkt ihr eigentlich nicht, wie ihr die Tatsachen auf den Kopfstellt?

ey duhorst, das zitat ist nicht von mir. so eine kacke schreibe ich nicht. sowas chreibenunsere teenagecommunists

@Hansi
Die Zahlen sprechen doch wohl für sich ! Gerade den Einwanderern geht es inden USA am dreckigsten, wie aus meinem voherigen Post ersichtlich. D

Durch Geldsendungen exilkubanischer Gemeinden in den USA an ihre Familienangehörigenfließen der kubanischen Volkswirtschaft jährlich ca. 900 Mio. US-Dollar zu, was in etwaden Einnahmen der kubanischen Tourismusindustrie entspricht. (Wikipedia)

@Hansi

Dir ist doch bekannt, dass es Sanktionen gibt, die Kubas wirtschaftlicheMöglichkeiten sehr drastisch eingrenzen, warum es diese gibt, darauf gibt es nur eineAntwort :

Menschen wie Du haben Angst davor, dass das sozialistische Systemfunktionieren könnte, und fürchten um ihre Sklavenkolonnen und ihren Benz +Yacht.

Wenn es wirklich so wäre, dass das sozialistische System nichtfunktioniert, dann muss man es auch nicht bekämpfen, da nicht funktionierende Systemefrüher oder später in sich zusammenfallen.
Kuba wird nur Sanktioniert, weil es einsozialistisch regiertes fleckchen Erde ist,
nicht weil Fidel ein Diktator wäre. Wieman der Geschichte entnehmen kann, sind die USA z.B. nämlich Diktaturen gegenüber nichtsonderlich abgelehnt - Diktaturen sind stabile Systeme, die leicht zu kontrollieren sind,im Gegensatz zum Sozialismus.

Kennst Du einen Inselstaat, der ähnlich abgeschottetwie Kuba ist, wo es eine höhere Lebensqualität gibt ? Welche Systeme werden dorteingesetzt ?

Meine Meinung zu Dir hat sich immer noch nicht geändert, du bist undbleibst ein grossschnäbliger Holkopf der nur nachplappern kann, Beweise dafür sind dieFakten, die Du nicht deuten kannst, weil sie nicht von Dir gepostet wurden.
Du bistein fanatischer Kapitalist der unfähig ist, seine eigene Welt zu begreifen.

"Menschen wie Du haben Angst davor, dass das sozialistische System funktionieren könnte,und fürchten um ihre Sklavenkolonnen und ihren Benz + Yacht."

stimmt, mein vonsklaven geputzter benz ist mir sehr heilig.

Das du die einfachsten Metaphern nicht begreifst oder begreifen willst, wissen wirXfirestormX.

@instinct

"Dir ist doch bekannt, dass es Sanktionen gibt, die Kubaswirtschaftliche Möglichkeiten sehr drastisch eingrenzen, warum es diese gibt, darauf gibtes nur eine Antwort :

Menschen wie Du haben Angst davor, dass das sozialistischeSystem funktionieren könnte, und fürchten um ihre Sklavenkolonnen und ihren Benz +Yacht.

Wenn es wirklich so wäre, dass das sozialistische System nichtfunktioniert, dann muss man es auch nicht bekämpfen, da nicht funktionierende Systemefrüher oder später in sich zusammenfallen.
Kuba wird nur Sanktioniert, weil es einsozialistisch regiertes fleckchen Erde ist,
nicht weil Fidel ein Diktator wäre. Wieman der Geschichte entnehmen kann, sind die USA z.B. nämlich Diktaturen gegenüber nichtsonderlich abgelehnt - Diktaturen sind stabile Systeme, die leicht zu kontrollieren sind,im Gegensatz zum Sozialismus."

Word!

Es bleibt ja nicht nur bei Sanktionen wie dem Wirtschaftsemargo o.ä. .

"EineWeltmacht formuliert eine umfassende Konzeption zur Änderung eines anderenGesellschaftssystems, ohne sich im heißen Krieg zu befinden. Ziel diesergeneralstabsmäßigen und vielschichtigen Subversionsstrategie ist eine Bündelung undForcierung der US-Aktivitäten gegen Kuba. Im Einsetzungsbeschluss der Kommission heißtder Auftrag „Kubas Übergang von stalinistischer Herrschaft zu einer freien und offenenGesellschaft zu planen und Wege zu identifizieren, die Ankunft dieses Tages zubeschleunigen.“"
http://www.lateinamerikanachrichten.de/?/artikel/618.html

Aktionen zurDestabilisierung Kuba's und zur Unterstützung Regierungsfeindlicher Gruppierungen sind ander Tagesordnung:

"Die US-Regierung hat allein für das Jahr 2006 15 Mio. $ imHaushalt für die Unterstützung von kubanischen Oppositionsgruppen und exilkubanischenOrganisationen in Miami vorgesehen[...]

"Eine 2005 eigens geschaffene US-Behördeim Weißen Haus, die Commission on Assistance to a Free Cuba (Unterstützungskommission fürein freies Kuba) soll die Arbeit der verschiedenen Ministerien gegen die kubanischeRegierung koordinieren. Nicht in diesem Budget inbegriffen sind die Aktivitäten, dieUS-Behörden selbst zur Destabililsierung Kubas aufwenden." - Wikipedia

WennInstinct mit seiner Behauptung nicht Recht hätte, warum geht dann ein Staat so massivgegen ein Land vor, in dem die Menschen ein gutes Leben leben und das nicht imentferntesten eine militärische Bedrohung "für die Sicherheit der Vereinigten Staaten"darstellt (eigentlich die Lieblingsausrede für massive Offensiven gegen andere Staaten).

Ob Kuba so ein Tolles System hat , sieht man wenn Fiedel mal das ZeitlicheSegnet.

Der Bruder von Fidel wird seinen Posten erben!

ja, postenvererben war schon immer ein quaitätsmerkmal der bürgerbeteiligung.

Ich denke nicht, dass das System in Kuba auf demokratischem Wege aufrecht erhalten werdenkann, wenn es an der Spitze dieses Staates keine starke Hand gibt, werden dieamerikanischen Infiltratoren das System stürzen und nach ihren Vorstellungen gestalten.

Solange diese "starke Hand" zum Wohl des Volkes regiert und in seinem Interesse handelt,ist doch gegen einen Diktator nichts einzuwenden. Es ist offensichtlich, dass FidelCastro (wie es um seinen Bruder bestellt ist, weiß ich nicht) die breiteste Zustimmungseines Volkes genießt, auch wenn es einige Widerständler gibt, die gibt es in jedemSystem und so lang es nur sehr wenige sind, die auch nicht gerade leiden müssen (dass mirhier niemand mit der Unterdrückung der Minderheiten kommt).

Mir stellt sich da die Frage, ob er noch als Diktator bezeichnet werden kann, schließlichwird er nur zu einem solchen durch die herrschenden Vorstellungen des Westens und nichtzu letzt dessen Propaganda.

Der Bruder von Fidel ist noch kommunistischer als Fidel selbst. Und Raul würde das ganzeSystem noch stärker isolieren von der Außenwelt, als es heute schon ist.
Ich weiß wasich sage, ich hab n Teil meiner Familie in Kuba.

@ElComandante
Solange diese "starke Hand" zum Wohl des Volkes regiert und in seinemInteresse handelt, ist doch gegen einen Diktator nichts einzuwenden.

Solltedas Volk nicht selbst entscheiden dürfen, ob es sich richtig regiert fühlt?