Ich werde keine komentare auf die angrife und beleidigungen mir gegenuber geben da sie sooder so auf taube ohren stosen wurden
aber ich lase euch mal einige sachen zukomen die ihr im nezt nachprufen könnt
eventuel kann euch (die homo verteidigerund bevurworter)das noch reten
oder zumindest wachruteln
mal sehen
Komt Zeit Komt Rat
Die Verurteilung der Homosexualität in der HeiligenSchrift
Die Heilige Schrift verurteilt mehrfach und mit größter Strenge dieHomosexualität als Sünde wider die Natur. Im Alten Testament enthält z. B.
das BuchLeviticus, das die dem Mose von Gott diktierten Gesetzesvorschriften umfaßt, die dasauserwählte Volk vor der Zersetzung des Glaubens und der Sitten bewahren sollen, einestrenge Verurteilung der homosexuellen Praxis, die als eine „Abscheulichkeit" bezeichnetwird.1
Mit noch härteren Worten bekräftigt das Neue Testament dieseVerurteilung. Der Völkerapostel Paulus gibt uns an einigen Stellen seiner Briefe einetiefgründige Erklärung zum Untergang von Sodom und Gomorra, wobei er die Homosexualitätmit der Gottlosigkeit, dem Götzendienst und dem Mord in Verbindung bringt.
„Darum überließ sie Gott der Unreinheit, nach der ihr Herz gelüstete, so daß siegegenseitig ihre Leiber schändeten, sie, welche die Wahrheit Gottes gegen die Lügeeingetauscht hatten und nun dem Geschöpf Verehrung und Anbetung erweisen anstatt demSchöpfer, der hochgelobt ist in Ewigkeit.
Deshalb überließ sie Gott denschimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen vertauschten den natürlichenGeschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichenVerkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde gegeneinander:
Männertrieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührenden Lohn für ihre Verirrung.(...) Sie kennen wohl Gottes Satzung, daß alle, die solches tun, den Tod verdienen;dennoch verüben sie es nicht nur selbst, sondern spenden noch denen Beifall, die sohandeln."
Homosexuelle Handlungen sind in sich nicht in Ordnung
„Nach der objektiven sittlichen Ordnung sind homosexuelle Beziehungen Handlungen, dieihrer wesentlichen und unerläßlichen Zielbestimmung beraubt sind. Sie werden in derHeiligen Schrift als schwere Verirrungen verurteilt und im Letzten als die traurige Folgeeiner Verleugnung Gottes dargestellt. Diese Urteil der Heiligen Schrift (...) bezeugt,daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind und keinesfalls inirgendeiner Weise gutgeheißen werden können."3
Mit der Verurteilunghomosexueller Theorien und Praktiken „engt die Kirche die Freiheit und Würde des Menschennicht ein, sondern verteidigt sie vielmehr". „Folgende Präzisierung muß vorgenommenwerden: Die spezifische Neigung der homosexuellen Personen ist zwar in sich nichtsündhaft, begründet aber eine mehr oder weniger starke Tendenz, die auf ein sittlichbetrachtet schlechtes Verhalten ausgerichtet ist. Aus diesem Grunde muß die Neigungselbst als objektiv ungeordnet angesehen werden."
Quelle:
http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/Homosex/sld01.htm (Archiv-Version vom 25.10.2007)