@BefenJoh guter Ansatz so seh ich das auch. Achja sowas wie "Das ist jetzt unserGettho, gehört uns Türken und so" hat nichts mit Integrationspolitik zu tun. Es gibt inGroßstädten viele Viertel die einen sehr großen Ausländeranteil haben, wo man es an denGeschäften sieht etc. Natürlich kann dort auch die fremde Kultur einzug halten in Formvon Teestuben, türkischen Bädern und was es halt alles so gibt, aber dennoch müssen auchDeutsche ganz selbstverständlich in diesen Vierteln sich normal bewegen können, ohne dasein Ausländer mit den Spruch ankommt "Ey das ist mein Vietel, du hast hier nichtsverloren." Da hörts dann bei mir auf." Und ich glaub das sieht wohl auch jeder ein. Aberich will natürlich nicht hier pauschalisieren, da ja die viele Ausländer ihr normalesLeben leben, ob sie dabei in eine Kirche oder in eine Moschee gehen ist mir egal, solangesie unsere Regeln und Gesetze achten und befolgen seh ich da kein Problem.
Achjaehrlich gesagt sehe ich Deutschland nicht als Einwanderungsland. Dies hat nichts mitRassismus oder Ausländerfeindlichkeit zutun, sondern einfach nen logischenwirtschaftlichen Aspekt. Die meisten Einwanderer hier in Deustchland sind nunmal leiderschlecht bis garnicht ausgebildet, verstehn unsere Sprache nur sehr schlecht und kennensich mit dem Größtenteil unseres Bürokratiesystems nicht aus. Sie werden alsowirtschaftlich gesehen produktiv kaum tätig sein können und somit sofort in dieSozialsysteme hineinfallen. Wenn jetzt unkonntrolliert viele Einwander nach Deutschlandkommen würden, würde dies auf Dauer unsere Sozialsystem erheblich mehr belasten. Dasheisst es müssten viel mehr Gelder da hinein gepumpt werden, die dann bei Investitionenin Forschung, Bildung etc fehlen. Daher bin ich nicht für Deustchland alsEinwanderungsland. Ich hoffe das ich auch hier richtig verstanden werde, denn esentspringt ja aus einer gewissen Vernunft.