@belphegaDazu schireb ich auf welcher schule ich war, wenn du es mal wieder überlesen hast, weil du dich auf bösere Worte meinerseits versteifst kann ich dir auch nicht helfen.
zu dem sagte ich das wir bevor ich abging nur 6 klassen waren, weil die schule 2jahre später zu machte und ja es waren wirklich ALLE Moslems meiner Schule, sogar der Lehrer.
Leider kann ich es dir nicht beweisen,aber hätte ich vor 11 jahren gewusst das ich das beweisen muss, wäre ich mit nem Camcorder durch die Klassen gegangen.
:DWenn du meinst mich anzeigen zu müssen, dann viel Spass. Aber dann liefer bitte vernünftige Beweise. Denn meine Aussage: das sie es in deren land machen können hat nichts verhetzendes.Ich sag damit ja auch nicht, das es da nicht bestraft wird, aber hier stößt das weit aus bitterer auf, als dort.
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Auf der oben genannten Grundlage kommt die Bund-Länder-Abfrage zum folgenden Ergebnis: Im genannten Zeitraum erfüllten 55 registrierte Tötungsdelikte in der Bundesrepublik die eingangs definierten Kriterien, um als Ehrenmord aufgefasst zu werden. Davon waren 70 Opfer betroffen, von denen 48 weiblich und 22 männlich waren. 48 Opfer kamen dabei zu Tode, in 22 Fällen handelte es sich um Tötungsversuche. Die Mehrzahl der Opfer waren Erwachsene. 36 Opfer waren türkischer, 18 deutscher und sechs serbischer-montenegrinischer oder ehemals jugoslawischer Staatsangehörigkeit (unter anderen in kleinerer Zahl auftretenden Staatsangehörigkeiten). Von den 70 Tatverdächtigen waren 66 männlichen und vier weiblichen Geschlechts. Auch die Tatverdächtigen waren überwiegend Erwachsene, der Anteil der als "Heranwachsende" kategorisierten war deutlich geringer. 50 Tatverdächtige waren türkischer, sieben serbisch-montenigrinischer (oder jugoslawischer), zwei albanischer, jeweils drei deutscher und libanesischer Staatsangehörigkeit, jeweils eine Person afghanischer, irakischer, niederländischer, pakistanischer und syrischer Nationalität.
Da sieht man mal wieviele Deutsche ienen Ehremord verüben...
Genau wie Zwangsehen. Da waren sie mal an der Tagesordnung, das kinder im kindesalter schon versprochen wurden.und sag nicht das ist nicht so.
Bei einer häufig auftretenden Form der Zwangsverheiratung unter muslimischen Migranten werden junge Frauen, die oft minderjährig sind, in den Ferien in ihr Heimatland geschickt und dort gegen ihren Willen verheiratet.[14] Es ist auch nicht bekannt, wie viele Frauen von den 25.000 türkischen Frauen, die seit dem Jahre 2000 pro Jahr nach Deutschland kommen, um dort einen türkischen Mann zu heiraten, Opfer von Zwangsverheiratung sind.[15] Ein bekannter Fall ist Esma Abdelhamid.
Die Gründe hierfür sind vielschichtig:
1. Um der im Ursprungsland lebenden Verwandtschaft die Teilnahme an der Hochzeit zu ermöglichen.
2. Die Hochzeit im Heimatland ist preiswerter.
3. Braut/Bräutigam wohnen im Heimatland und erhalten kein Visum oder nur unter Auflagen.
4. Eine Zwangsheirat ist nur im Heimatland möglich.
Eine Vertreterin von Terre des Femmes vermutet, dass in Deutschland jährlich mehr als 1000 Mädchen zwangsverheiratet und zu diesem Zweck ins Ausland – überwiegend die Türkei, aber auch Libanon, Syrien, Kosovo, Iran und Irak – gebracht werden.[16]
Wie du liest ziehe ich mir sowas nicht aus den Fingern sondern kann es auch untermauern und was ist also bitte so schlimm daran, wenn ich sagen,sowas können die in deren Land machen, weil es mir zeigt, das durch solche Ereignisse nicht einma das deutsche gesetz akzeptiert wird.