Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@Puschelhasi

unterstellst du mir rassismus?? Wie arm du bist

@history_x

Lesen,bitte!

ich habe nicht dich gemeint, ich habe lediglich Bezug auf die von dir gemachte Aussage und deine Beispiele genommen. Das steht nämlich einen Satz weiter unten. :D

Es geht hier um Meinungen nicht um dich.

Auf die Gefahr hin gleich als absolute Ausländerfeindliche zu gelten,sage ich jetzt mal meine Meinung zu diesen Thread :)

Ich würde mir wünschen, das Menschen, die in dieses Land flüchten und auch bleiben WOLLEN sich ein wenig mehr unserer Kultur anpassen. Das heisst nicht das sie ihren glauben wechseln sollen oder ähnliches. Aber ich finde es wichtig das sie überhaupt den Willen haben auch die deutsche Sprache zu erlernen. Denn wer dieses nicht tut (und das tuen viele, gerade die Eltern der heutigen ausländischen Schühlern) ist auch nicht bereit hier zu Arbeiten oder an gesellschaftlichen Dingen teil zu nehmen. Ich habe absolut kein Problem mit Ausländern, wenn sie sich wengistens ein BISSCHEN anpassen :)

@history_x

Das habe ich nie, getan, mich stört lediglich die Verharmlosung rassitischer Vorurteile, die du ja nicht hast und das glaube ich dir auch.

@SmokeyEyes

Flüchtlinge dürfen nicht arbeiten, sie sind als politische Asylanten mit einem Sonderstatus versehen.

Wer hier ohne Arbeit lebt, wird ja auch ausgewiesen, ein "Ausländer" ohne deutschen Pass oder ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus DARF nicht hier leben.

Wer hier studiert muss monatlich 600 Euro nachweisen. Er bekommt auch kein BaföG.

Wer die Sprache nicht lernt und das System hier nicht kennt bekommt keinen deutschen Pass. (Einbürgerungstest).

Wer eingebürgert werden will MUSS deutsche Sprachkenntnisse nachweisen, entweder per Test oder per Zeugnis.

Ich frage also, von wem reden wir hier?

@Puschelhasi

jeder hat seine eigene Meinung. Jeder ist anders.
Der eine kann mit Ausländern ganz gut, der andere eben garnicht. Das muss nicht immer was mit der Einstellung zu tun haben, sondern auch auf Erfahrungen Basieren und wenn ich dir hier so einige Erfahrungen von mir schildere wirst du mir nicht glauben, das ich nach wie vor nicht ausländerfeindlich bin und das ich sogar freundschaften zu ausländern habe.Eine sogar seit fast 20 jahren.

Was ich einfach nur verlange, ist nicht zuviel verlangt und da lass ich mich von meiner Meinung auch nicht abbringen, weil meine Meinung selbstverständlich für JEDEN menschen der Welt sein sollte.

Es geht mi glas klar darum, das ein Ausländer scheiß egal wwelcher Herkunft deutsch lernt, in Wort und schrift, sich hier nicht aufführt als würde die Welt ihm gehören.
und sich anpasst.

Mir geht es nicht darum den Glauben / die Religion aufzugeben, von mir aus soll jeder glauben woran er will.

@Puschelhasi

es geht um menschen die hier leben aber ihr "heimatliches" leben hier leben um die, die sich hier nicht anpassen wollen.

Wie müsste denn die Anpassung aussehen?

Das ist mir unklar.

Mach doch malne Liste was die Ausländer nicht mehr machen sollen.
@history_x

@Puschelhasi

ich das tat ich doch schon so oft..


In der öffentlichkeit die muttersprache sprechen ( das ist respektlos der "Wahlheimat" gegenüber)

die deutsche Sprache sprechen

nicht nur hier "leben" um im eigenen Land ein besseres Leben zu führen

in schulen ALLE gleichberechtigt frei bekommen.

sich nicht in siedlungen einigeln und mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, statt auszugrenzen und sich selber auszugrenzen.

Auch die zweisprachige Erzihung sollte Pflicht sien. nicht selten gibt es hiergeborene Kinder die kaum ein Wort deutsch können, weil sie es nicht lernen.

@history_x
Sehr sinnloser Gedanke.

Besonders Asylanten können bei der Einreise kein Wort Deutsch.
Wie solln die ihre Kinder zweisprachig erziehen?

Da müsste ne Förderung kommen.
Den Eltern, die selber keine Ahnung haben kann man dafür nicht einsetzen.

In der Öffentlichkeit die Landessprache sprechen ist auch schwer, wenn man eine andere Sprache viel besser beherrscht. Zudem ich - würde ich nach Amerika ziehen - auch deutsch reden würde, würde ich auf Deutsche treffen. Das stört mich nicht. Ich will niemandem ne Sprache aufzwingen. Wichtig ist dass sie mich verstehen und sich mitteilen können - aber zwanghaft auf der Straße ne Sprache aufzulegen finde ich hart.

@belphega

Kaum wird es schwer ziehen die meisten den Schwanz ein.
Sicher ist es nicht einfach sich unter Leuten in der dort gesprochenen Landessprache zu unterhalten. Aber wenn man dort lebt, sollte man sich die Landessprache aneignen und dort auch sprechen. Ich würde es unverschämt finden in einem anderen Land ständig Deutsch zu sprechen, denn das kann ich zuhause machen, da stört es keinen.
Im Urlaub denke ich ist das nochmal etwas anderes oder wenn man in seiner Wahlheimat mal auf andere Deutsche trifft ist es sicherlich nicht schlimm, wenn man mit diesen mal auf Deutsch plaudert, aber wenn das Deutsch sprechen in der Öffentlichkeit Überhand nimmt, finde ich das nicht mehr in Ordnung.

@belphega

Nun ja dafür gibt es ja die Pflicht innerhalb eines jahres die sprache in wort und schrift zu lernen.
Und ich red ja nicht davon, den Kindern was beizubringen, was man selber nciht kann.
Sondern, ich rede davon, das wenn eine Familie5 oder 10 jahre hier lebt, DANN die kinder 2 sprachig zu erziehen und nicht ausschließlich die Muttersprache zu sprechen,wie es die meisten tun.

Denn dann brauch man sich nicht wundern, wenn kinder sich in schulen oftmas missverstanden fühen und da kein bock drauf haben.
Denn das ist nicht die Schuld der lehrer, sondern der Eltern. Würde ich mein Kind von geburt an 2 sprachig erziehen, beug ich dem vor.

Würde ich in Amerika leben, würde ich nur zu hause meine Muttersprache sprechen und in der Öffentlichkeit die landessprache, das ist für mich selbstverständlich.

Allein weil ICH weiß, wie es ist in einem Bus zu sitzen und hinter mir wird ne andere Sprache gesprochen.
Ich finde es respektlos.Tut mir leid.Auch in Schulen sollte es verboten werden, denn so sind ausländische Schüler gezwungen deutsch zu sprechen und zu lernen

Dann müsste die deutsche Bevölkerung massiv mitmachen, Vermischung der Wohngebiete, Massive Einbindung in sämtliche Aktivitäten.

Da sind ja leider soviele mit Vorurteilen, ob die da über den Schatten springen?

Aber man müsste die Deutschen dazu zwingen die anderen zu integrieren.

@Puschelhasi
Sag mal, meinst du das im Ernst
"... die Deutschen dazu zwingen, die anderen zu integrieren"?

Ich hoffe mal es ist ironisch gemeint.

@ramisha

Wenn ich hier lese dass die Leute Deutsch lernen sollen und nicht in Ghettos wohnen sollen, dann müssen doch die Deutschen die anderen integrieren, und nicht ablehnen.

Sonst kann das ja nicht klappen.

@Puschelhasi
Ach, und du meinst, dazu sollte man die Deutschen zwingen?
Lächerlich! Und einem freien Bürger in einem freien Land steht
es noch immer frei, persönlich etwas abzulehnen oder nicht
zu mögen.

Ich stelle immer wieder fest, wie gerne du provozierst, wie du
mit Macht anderen etwas in den Mund zu legen versuchst
oder wie du aus deinen Mit-Usern etwas herauskitzeln willst,
das du persönlich gerne hören möchtest.

Ich denke nur an deinen Beitrag um 09:26:
"... denn so dumm wird sicher keiner hier sein, solche Aussagen
zu machen, oder doch?"

Man merkt die Absicht und man ist verstimmt!

@ramisha

Niemanden zwingen, okay das sehe ich ein. Dann könnt ihr aber auch die Ausländer zu nichts zwingen oder sind das keine freien Bürger?

Und es ist hier schon anderen schlecht bekommen, mir solche unlauteren Motive zu unterstelllen, nur weil ich ihre Meinung nicht geteilt habe. Argumentiere, Diskutiere, aber unterlasse diese persönlichen Angriffe. Danke.

If you can't stand the heat step out of the fire. :D

@Puschelhasi
Nichts liegt mir ferner, als irgendwelche Ausländer zu
irgendwas zu zwingen und wenn du schreibst "ihr",
zwinge ich dir als Ausländer auch nicht meine Meinung
auf.

Ich stelle nur anheim, wieder zu gehen, wenn man sich
hier nicht integrieren will oder kann. Und weil Erdogan
in seiner Rede u.a. das Hohe Lied auf die Türkei gesungen
hat, kommen vielleicht doch einige seiner Landsleute auf
die Idee, Deutschland freiwillig den Rücken zu kehren.