@mauricegut.stellen wir uns vor, die vermummte frau aus deinem beispiel brauchtgar nicht zu arbeiten.ihr mann spricht deutsch er hat eine geregelte arbeit und sieübernimmt die rolle der hausfrau, wie viele andere (deutsche) frauenauch.
vielleicht aber dadurch, dass sich durch nachzügler der "arbeitseinwanderer"ghettos gebildet haben (*) spricht diese frau kein bzw. bruchstückhaftes deutsch, denn esist ja nicht von nöten in ihrer umgebung die sprache des neuen landes anzuwenden.denn indiesen stadtteilen sind einkaufsläden und andere einrichtungen, in denen es nicht vonnöten ist, eine andere sprache zu sprechen.
*= (ghettos bilden sich meiner meinungnach z.B so: die nachgeholte verwandschaft/bekanntschaft aus der heimat zieht in dienähere umgebung, am besten im selben haus/selbe strasse, die anderen bewohner, die sichgestört fühlen durch diese neuen bewohner und ihre sitten ziehen aus, mehr "nachzügler"beziehen die neuen wohnungen/strassen=ein stadteil bildet sich mit dieserbevölkerung)
nun ist es so, dass es viele leute gibt, auf die dies zutrifft.sooder so werden sich immer solche ghettos bilden und ihre "eigene welt" oder ihre eigeneheimat kreieren.
soll diese frau auch integriert werden?und wie?und wenn sie nichtmöchte? ist es bei ihr von nöten sie zu integrieren?
um das abzustellen, müsste mandie ghetthobildung verhindern.das ist für mich unmöglich durchführbar.
z.Bdeutsche bürger zwingen, dort zu leben/wohnen?
ausländer können ja meinetwegeneinen deutschkurs besuchen, aber das verhindert meiner meinung nach nicht diesegrüppchenbildung.
es ist wirklich sehr schwer, eine lösung zu finden.denn dieseentwicklung ist viel komplexer vonstatten gegangen, als wir das jetzt sehenmöchten.
vieles hat zu dieser heutigen situation geführt, deshalb kann man nichtmit schnellen lösungen ( z.B. rückführungen) kommen.da steckt mehr dahinter.ich sehe daweder eine schnelle noch einfache lösung.
gut, dann sind da noch die ausländer,die in diesen ghettos leben und keinerlei arbeit nachgehen und keinerlei ambitionenhaben, eine arbeit nachzugehen weder sich in die gesellschaft einzufügen, sondern inihren selbst geschaffenen "siedlungen" leben. da sehe ich auch ein problem, denn diewollen nicht an dem system teilnehmen, sonder eventuell hier ihre religionen und ihresitten ausleben, die in manchen fällen in ihrem heimatland nicht geduldetwerden.
also widersetzen sie sich manche (! keine pauschalisierung!nur speziellauf diese gruppierung bezogen!) in ihrem eigenen land den dort herrschenden gesetzen undkommen teilweise nur hierher um ihre lebensart/weltanschauung ungestört auszuleben.undwenn es für unser land gefährlich wird (also extremparteien, die sich offensichtlichgegen unsere verfassung und ihre artikel bilden und aufrufen gegen diese ) , dann bin ichauch für eine ausweisung.
denn wer sich gegen unsere verfassung sträubt und sichdort nicht wiederfinden kann, der soll bleiben, wo der pfeffer wächst.denn ich findeunser grundgesetze gut.so wie sie sind!und wer hier leben möchte, sollte sich diesegesetze zu gemüte führen.
OMG, man muss verdammt aufpassen, wie man hier wasformuliert, nicht dass hier wieder welche denken alle werden in einen topf geschmissen..;)
also ich mache schon unterschiede zur integrationswilligkeit undintegrationsmöglichkeit.