Ganz einfach, weil Vorschriften und Befehle (in milder Form) dich auch im Berufslebenerwarten, m. E. hast du jetzt quasi gegen jede Art von Tätigkeit argumentiert.
Hehe da hättest du mal in unsrer Kaserne sein müssen, da gab es Frauen,die sahen geil aus und hatten Traummaße, ich weiß ja nich, was du unter Femininitätverstehst aber die waren alles andre als männlich. Allein in unsrer Batterie hmmmm lecker
Ich habe es ausprobiert, als Angestellter zu fungieren, war nichts für mich, nur Problememit Vorgesetzten, und ich bin ehrlich, am Ende habe ich immer am meisten von meinereigenen Meinung gehalten und dies auch durchblicken lassen, was aber nicht gut ankam. Jetzt bin ich glücklich, niemand schreibt mir vor, wann ich was wie zu tun oder zulassen habe :)
Das erkennt man dann daran,dass sie bei psychischem Stress schneller zusammenbrechen und erheblich mehr Trainingbrauchen um mit dem Marschgepäck so zurecht zu kommen, wie gut trainierte Männer.
>>"Ganz einfach, weil Vorschriften und Befehle (in milder Form) dich auch im Berufslebenerwarten, m. E. hast du jetzt quasi gegen jede Art von Tätigkeit argumentiert."
ja, da hast du schon recht! aber bei einem beruf kann ich mir wenigstens aussuchen,wer mir befehle gibt und welchen pflichten ich nachkommen soll und werde nicht gezwungenund irgendwohin stationiert!
wer mir befehle gibt und welchen pflichten ich nachkommen soll
Sei dirmal da nicht so sicher, aussuchen kannst du dir deine Tätigkeiten nur, wenn dieQualifikation stimmt. Und nichtmal dann, dank hundertfacher Konkurrenz.
"Sei dir mal da nicht so sicher, aussuchen kannst du dir deine Tätigkeiten nur, wenn dieQualifikation stimmt. Und nichtmal dann, dank hundertfacher Konkurrenz."
Das istrichtig, aber so war es ja schon immer, die Menschen ohne Qualifikation, Bildung, etc.mussten die Dreckarbeit machen, während die anderen sich die Rosinen herauspickten. EinGrund mehr, sich um eine ordentliche Ausbildung zu bemühen, statt Zeit und Energie imMilitär zu vergeuden.