Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Verrat an der Marne

91 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte, 1. Weltkrieg, Marne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
asm0deus Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 17:11
- Die Sendung des Oberstleutnant Hentsch

Wir alle kennen die Story aus demSchulunterricht:
1914 war Frankreich bereits wenige Tage nach dem Vormarsch derkaiserlichen-deutschen Truppen zusammen mit seinem "Verbündeten" England an den Randeeiner endgültigen Niederlage gerückt. Dann, wie durch ein WUNDER, konnte man den Feind ander Marne stoppen und zurückdrängen. Dadurch "stabilisierte" sich die Front und derzermürbende Stellungskrieg begann und sollte bis 1918 andauern. Millionen Menschenlebenhätten gerettet werden können wenn die deutschen Soldaten tatsächlich wieder daheimgewesen wären "wenn das Laub fällt", wie es der deutsche Kaiser Wilhelm II. nachdamaligem Kenntnisstand ganz richtig verprach.

Die nicht ganz antideutsche aberoffizielle Lesart des "Wunders" geht ungefähr so (im Netz jederzeit zu finden):

"Die Entscheidung fiel auf dem deutschen rechten Flügel. Durch den Rückzug der 1.Armee entstand zur 2. Armee eine fast 50 km breite Lücke, in die 18 britische undfranzösische Infanterie- und Kavalleriedivisionen langsam eindrangen (ab 8.9.). Seit dem9.9. überschritten sie die Marne und bedrohten damit den Rücken der 1. und die rechteFlanke der 2. Armee. Diese Gefahr konnten auch die taktischen Siege der 1. Armee am Ourcqund der 3. Armee im Zentrum nicht beseitigen. Um einen operativen Durchbruch mitkatastrophalen Folgen zu verhindern, mußte die deutsche Führung die Schlacht abbrechen.Am 9.9. befahl das Oberkommando der 2. Armee im Einvernehmen mit dem Vertreter der OHL,Oberstleutnant Richard Hentsch (1869-1918), den Rückzug hinter die Marne Damit wurde derRückzug auch der 1. Armee unumgänglich. Die 3. Armee ging seit dem 10.9. zurück, die 4.und 5.Armee folgten seit dem 11.9. Der bis zu 100 km tiefe und teilweise sehr schwierigeRückzug, bei dem rund 40 000 Mann und 200 Geschütze verlorengingen, überraschte dengleichfalls erschöpften Gegner, so daß er anfangs nur langsam folgte. Daraus vor allementstand die Legende vom «Wunder an der Marne». Hinter der Aisne und Vesle schlugen diedeutschen Truppen am 13./14.9. französisch-britische Angriffe ab. Die Lücke zwischen der1. und 2. Armee konnte erst an diesen beiden Tagen durch die neue 7. Armee geschlossenwerden. Die deutschen Gesamtverluste in der Schlacht an der Marne wurden auf135000-150000 Mann geschätzt. In Lothringen waren alle Versuche der deutschen 6. und 7.Armee gescheitert, die französische Festungsfront Nancy - Epinal zu durchbrechen. Am 9.9.ließ hier die OHL die Angriffe einstellen und nahm die Truppen bis zum 15.9. an dieLandesgrenze zurück."


Was der Bericht jedoch ausnimmt:
DieVorgeschichte! WARUM zog sich die deutsche 1. Armee zurück und brachte somit die gesamteFront ins Wanken und vielen Kameraden den Tod und VERSPIELTE DEN SCHNELLEN UND SICHERENSIEG?

Dazu Auszüge aus einem Bericht der Untersuchungskommission, welche nachdem Kriege die damaligen Ereignisse untersuchte wobei viele der maßgeblichen Offizieredes Generalstabes befragt wurden:

- Am Abend des 7.Septembers hatte der Kaiserdie Weisung ausgegeben: "Angreifen, solange es geht - auf keinen Fall einen Schrittzurück!"

- Das erschein dem großen Generalstab unter Moltke sinnvoll denn die 1.Armee meldete am 8.9. bereits, sie könne DEN ERFOLG SICHER STELLEN!Wichtig war auch dieFliegermeldung, daß das westliche Belgien und Nordfrankreich feindfrei sei. Also konnteman Heringen endlich den Befehl endlich erteilen, daß seine 7.Armee aus dem südlichenElsaß herausgezogen werden kann und an die rechte Flanke des Heeres umgruppiert werdensoll.

- Der Sieg war also spürbar nahe ALS:
Um ca. 11.00 vormittags verließein OBERSTLEUTNANT HENTSCH im Kraftwagen Luxemburg, begleitet nur von den HauptleutenKönig und Koeppen. Hier fiel die Äußerung, daß Hentsch es für sehr wichtig erachte,zuerst bei den anderen AOK vorbeizufahren, um "mit einem fertigen Bild der Lage bei AOK 2und 1 zu erscheinen". Über den Zustand Hentsch gibt es unterschiedliche Aussagen. Königbehauptet er sei "geistig und körperlich frisch gewesen".
Hentsch traf etwa um 14.00Uhr beim AOK 5 ein und erschien um ca. 16.15 Uhr beim AOK 4. Von den Vorgänge hier nahmer einen GÜNSTIGEN EINDRUCK mit. Beim AOK 3 traf er etwa um 17.45 Uhr ein und erhielt vomChef des Generalstabes, Generalmajor Hoeppner, einen Bericht, durch den er WEITEREPOSITIVE EINDRÜCKE gewann. Man war im Kreise des Oberbefehlshabers Generaloberst Freiherrv.Hausen "durchaus zuversichtlich", und das Ausgeben eines Angriffsbefehls schien dieStimmung Hentschs merklich zu heben. Hentsch fügte von sich aus der Abendmeldung des AOK3 an die OHL noch die Worte bei "Lage und Auffassung bei der 3.Armee durchaus günstig".Freiherr v.Hausen hatte nach seinen Angaben den Eindruck, HENTSCH SEI "NUR" ALSNACHRICHTENOFFIZIER DER OHL ANWESEND OHNE BESONDERE VOLLMACHTEN!!!

ES GEHTSCHRITTWEISE:
Hauptmann König berichtet, daß bei der Weiterfahrt zum AOK 2 Hentschdie Lage bisher als durchaus günstig bezeichnete und nur von einem "etwaigen"Zurückbiegen der rechten Flanke der 3.Armee gesprochen hätte.

Gegen 20.00 Uhrtraf Hentsch beim AOK 2 ein. SEIN erster Eindruck dort war NICHT GÜNSTIG günstig. Abernach den Aussagen der Beteiligten des AOK 2 war bis zu diesem Zeitpunkt von Rückzug NICHTgesprochen worden.

UND JETZT DAS ENTSCHEIDENDE:
Der ersteGeneralstabsoffizier des AOK 2, Oberstleutnant Matthes, sagte aus daß Hentsch nach derBegrüßung zuerst mit Lauenstein alleine gesprochen habe. Anschließend seien die beiden zuihm gekommen und Lauenstein habe gesagt, daß NACH ALLEM WAS ER (VON HENTSCH) gehört habe,die Lage bei der 1.Armee noch viel ernster sei, als das AOK 2 sie beurteilt habe. "NachAnsicht von Hentsch sei nicht mehr damit zu rechnen, daß die 1.Armee den Feind völligabfertigen könne". Und weiter, "...es müsse mit der Möglichkeit eines Rückzuges hinterdie Marne gerechnet werden". HENTSCH VERSTÄRKTE dann mit wenigen Sätzen diese Aussagenochmals. Er sagte wörtlich: "DIE ERSTE ARMEE IST NUR NOCH SCHLACKE!!!"

-->Vergleiche hierzu die o.g. Tagesmeldung der ersten Armee vom 8.9. an das Oberkommando!
--> Wie konnte Hentsch so etwas aussagen ohne überhaupt bei der ersten Armeegewesen zu sein?

Dazu sei auch bemerkt: Bedenklich stimmte Moltke, daß derSchlußsatz der Meldung des AOK 2 vom Vortage lautete: "Armee hat infolge starker Verlustenur noch Gefechtskraft von drei Korps." Aber, hatte die Armee damals nicht nur 3 1/2Korps in der Front? Folglich konnten die Verluste doch NICHT so dramatisch sein!

Matthes betonte seinerzeit eindringlich, daß dies das erste Mal war, wo das Wort"Rückzug" gefallen sei! Lauenstein ging anschließend zu Bülow, um ihm Vortrag zu halten.Über den Inhalt des Gesprächs gibt es allerdings keine Aufzeichnungen und Aussagen, auchsind beide recht früh verstorben. Anschließend fand eine weitere Besprechung in größeremKreise statt. Auch hier wurde KEIN PROTOKOLL geführt.
Während der Besprechung wurdeLauenstein ans Telefon gerufen und bekam einige ungünstige Nachrichten vom rechten Flügelder Armee, denen Bülow jedoch KEINE größere Bedeutung beimaß, HENTSCH JEDOCH BEURTEILTESIE ERNSTER!!!
Nachdem Bülow geendet hatte, trug Hentsch die AUFFASSUNG DER OHL???vor und betonte die kritische Lage der 1.Armee, die große Gefahr liefe, umfaßt zu werden.
--> "Diese müsse nötigenfalls zurück, ER HABE V o l l m a c h t, dies im Namender OHL nötigenfalls zu befehlen".
--> Bülow bemerkte hierzu, daß die Gefahr zwarbestehe, sie aber nicht "Tatsache sei". Über mögliche Bewegungen wurde anschließendgesprochen.
--> Vor dem Angriff der 1. Armee, der SCHLACHTENTSCHEIDEND seinkonnte, war an das AOK 2 keine Nachricht ergangen. Auch Hentsch, der davon noch inLuxemburg erfahren hatte, SAGTE NICHTS darüber.
Im weiteren Verlauf gingen dieMeinungen über erforderliche Maßnahmen jedoch erheblich auseinander. Hentsch wollte dieVerbindung zwischen der 1. und 2.Armee nur durch einen RÜCKZUG zustande bringen können,Bülow sprach von einem Heranziehen der 1. an die 2.Armee. Schließlich sprach derOberbefehlshaber der 2.Armee die Hoffnung aus, daß die 1.Armee die Lage doch meisternwerde und sich lösen könne, und bestimmte für den 9.September den Angriff seiner Armeeauf dem linken Flügel zusammen mit den Sachsen der 3.Armee, der rechte Flügel solleweiter zurückgenommen werden.

--> Hentsch bot sich an, bei der 1.Armee dieLage zu klären, und Bülow stimmte zu. Über diese Besprechung meldete Hentsch perFunkspruch an die OHL: "Lage der 2.Armee ernst, aber nicht aussichtslos"!

Wirkennen den Ausgang!


Wer war dieses Schwein Hentsch? Und wer hat ihngesendet???


melden

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 17:23
Die Vorgeschichte! WARUM zog sich die deutsche 1. Armee zurück und brachte somit diegesamte Front ins Wanken und vielen Kameraden den Tod und VERSPIELTE DEN SCHNELLEN UNDSICHEREN SIEG



Die Erste Armee war zu schnell vorgerückt, undderNachschub konnte nicht mehr gesichert werden



OBERSTLEUTNANT HENTSCH


Glaub man nicht das ein Orbersleutnant die Position ganzer Armeenverschieben konnte.


melden

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 17:25
Da gibts mehr zum Thema.


Wikipedia: Marneschlacht


melden
asm0deus Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 19:08
@Fedaykin:
Der Nachschub kann nicht mehr das entscheidende Problem gewesen sein ineiner Schlacht die max. nur noch wenige Tage gedauert hätte.
Hast Du alles gelesen?Wie sehr Hentsch Einfluss genommen hat?


@doncarlos:
Kennen wir. Dasist nichts neues.


melden

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 20:12
Die Marneschlacht war doch eher nur ein Ablenkungsmanöver um Truppen von der faktischschon gewonnen Schlacht bei Verdun abzuziehen. Hätte man auf den Vorstoss an der Marnenicht reagiert und von Verdun aus weiter auf Paris gezogen dann währe der Krieg gewonnengewesen.


melden

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 20:43
Asmo@

Dein Thema in allen Ehren, aber in einem Eingangspost eine historischePersönlichkeit, die mgl taktische Fehler machte (dem Bericht gemäß) als "Schwein" zubezeichnen, sit nicht gerade seriös ;)


melden

Verrat an der Marne

12.01.2007 um 20:56
Der Krieg wurde verloren weil zuviele Köche den Brei verderben.


melden

Verrat an der Marne

13.01.2007 um 03:26
Es gibt einen hervorragenden Dokumentarfilm von Sebastian Haffner "Die Generale" über dasThema "Marne-Schlacht" und die Rolle des Oberstleutnant Hentsch. Dort ist nichts vonderart eigenständiger Rolle des Oberstleutnant Hentsch die Rede. Und DER Version messeich historische Exaktheit zu.

Dort wird eher die Ruhmsucht und die mangelndeBereitschaft der Armeeführer zu Kooperation für das Fiasko verantwortlich gemacht. UndDAS scheint mir stimmiger, als die Legende vom - von wem auch geschickten -Oberstleutnant Hensch.

DER ist nämlich vom Oberkommando ausgesandt worden undhatte nachzusehen was los war, denn das Oberkommando hatte den Überblick verloren. Damalsgabs eben noch keinen Funk... Hentsch hatte Instruktionen für den Fall der Fälle - aberdie Generale hörten nicht auf ihn.


melden

Verrat an der Marne

13.01.2007 um 07:28
Jafrael@

Ludendorf und Falkenhayn oder?

Die (bzw. es war Ludendorf ?) dann zur Rechtfertigung die "Dolchstoßlegende" bemühten die Memmen ;)


melden

Verrat an der Marne

13.01.2007 um 13:46
Der Nachschub kann nicht mehr das entscheidende Problem gewesen sein in einer Schlachtdie max. nur noch wenige Tage gedauert hätte.


Nun nützt nichts , wenndanach das Heer ohne versorung gewesen wäre.

Der Krieg wäre nach der Schlachtnoch nicht zu ende gewesen.



Hätte man auf den Vorstoss an der Marnenicht reagiert und von Verdun aus weiter auf Paris gezogen dann währe der Krieg gewonnengewesen.


In Verdun war man wohl weit von einem Sieg entfernt. Die paarkilometer Boden um die es ging.


melden
asm0deus Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

13.01.2007 um 17:32
hervorragenden Dokumentarfilm von Sebastian Haffner "Die Generale"

-->Wiederspruch in sich ^^


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 10:19
@asmo:
Wahrscheinlich war Oberstleutnant Hensch schwuler sozialdemokratischer Jude,oder? Wo Du doch so gern mal einen Krieg gewonnen hättest!


melden

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 10:59
wieso Doors? 1870/71 war doch ein Sieg und der Krieg gegen Restjugoslawien 1999(?) wardoch ein überragender Erfolg.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 12:16
@Sumpfi:
Dazu fällt mir folgende Geschichte ein:
Die Bundeswehr lädt zu einemVeteranentreffen. Der den Gastgeber vertretende General schreitet durch die Reihen undspricht einen älteren Herrn an:
"Kriegsteilnehmer?"
"Jawoll, Herr General,Weltkrieg Zwo!"
"Auszeichnungen?"
"Jawoll, Herr General, EK II und EK I!"
"Weitermachen!"
Er kommt zu einem noch älteren Herrn:
"Kriegsteilnehmer?"
"Jawoll, Herr General, Weltkrieg Eins!"
"Auszeichnungen?"
Jawoll, HerrGeneral, EK II und EK i!"
"Weitermachen!"
Er kommt am Ende der Reihe zu einemuralten Männchen:
"Kriegsteilnehmer?"
"Jawoll, Herr General, 1870/71!"
"Auszeichnungen?"
"Keine, Herr General, aber Krieg gewonnen!"


melden

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 12:38
und einer der alle drei Kriege mitgemacht hat, bekommt die Bezeichnung 1/0/0 er


melden
asm0deus Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 14:35
"Wahrscheinlich war Oberstleutnant Hensch schwuler sozialdemokratischer Jude, oder"

Das muß ich erst recherchieren. Allerdings waren im Kaiserreich Juden ja durchaus inhohen Ämtern und Würden und auch deutsche neben deutschen Kameraden an der Front. Wennman sie in erster Linie als Deutsche und nicht als Juden behandelt hätte wäre esvielleicht nicht so schlimm gekommen im 3. Reich.

Allerdings eine Aussage hatmich stutzig gemacht! Wie wir wissen, hatte Kaiser Wilhelm II. in seinen Ministerien undauch im engeren Stab durchaus auch Juden und er war sicher kein Judenfeind, dennoch ließer sich 1918 zu der Aussage hinreissen: "Ich werde doch nicht wegen ein paar hundertJuden zurücktreten!".

Ich bin immernoch am recherchieren, wen oder was ergemeint hat. Im Gegensatz zu seinem Vater und Großvater lehnte er es ab, Freimaurer zuwerden.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 16:11
@asmo:
War Willy II. nicht auch schwul?


melden

Verrat an der Marne

15.01.2007 um 17:53
Glaube nicht, aber er hielt sich für Schlauer als die Anderen, deswegen hat er ja denguten Otto entlassen. Rückblickend ein Fehler.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

16.01.2007 um 09:17
@Feda:
Andererseits: Wo wären wir sonst möglicherweise gelandet?


melden

Verrat an der Marne

16.01.2007 um 09:24
alles Spekulation


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Verrat an der Marne

16.01.2007 um 09:30
Etwa so spekulativ wie der Thread-Einstieg. Selbst wenn Herr Hensch anders entschiedenhätte, als er es vorgeblich tat, wäre der WK I mit Pauken und Trompeten verlorengegangen. Dazu bedarf es lediglich einer Gegenüberstellung industrieller Kapazitäten derMittelmächte und der Entente.
Aber überlassen wir das Spekulieren dem Spekulantenbzw. Spekulatius.
Setzen wir uns lieber mit der Realität auseinander.


melden