Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verbot, Killerspiele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

14.12.2006 um 20:36
lol. wenn du mit 14 mich meinst ich bin 15. so und ob man nun ein spiel mit 14/15oder
dann eben wie es erlaubt ist mit 16 (oder 18) macht jetz nich soo einenfroßen
unterschied.mit 14 wei0 man genau so viel bescheid wie zb mit 16.
und dasmit dem usk
siegel und der aufsichtspflicht der eltern. naja die interessierts nichoder die sagen
jedenfalls nicht. bei mir jedenfalls so.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

14.12.2006 um 20:49
Du liegst falsch 14 und 16 macht einen unterschied,glaub mir.

Was meinst du mitdie Interessierts nicht:
Sie wissen was du spielst,aber es ist ihnen egal.
Siewissen nicht was du spielst,aber es ist ihnen trotzdem egal.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

14.12.2006 um 20:56
naja die wissen was ich spiel. aber die störts nich. ich bin jetz auch nich einer von denpsychos.
aber wenn ich an voriges jahr zurückdenke und dann an nächstes glaub ichnich das dazwischen so ein unterschied herrscht.wer weiß.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

14.12.2006 um 21:10
Wenn du 16 bist denk mal an 14 zurück. ;)
K,deine Eltern wissen bescheid,und findensauch nicht schlimm.Is ja in Ordnung,jeder kann sein Kind so erziehen,wie er denkt das esrichtig ist.

Ich meine aber die Eltern die keine Ahnung haben,was ihre Kinderspielen,diese Erltern sollten aufgeklärt werden.

Also ich denke die eigentlichGefahren beim PC spielen bzw. Internet ist:

1.Die Verwahrlosung oderVerrohung,das heißt das jemand sich komplett in diese Vertuelle Welt zurück zieht

2.Wer hofft spielt,der kann seine Schule vernachlässigen...(ich spreche aus eigenerErfahrung)

Bei diesem Thema sind vorallem die Eltern gefragt!!


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

14.12.2006 um 23:12
Link: www.killerspieleverbieten.de (extern) (Archiv-Version vom 17.12.2006)

Alle, die sich dem blinden Aktionismus von Beckstein, Schünemann & Co nicht tatenloshingeben wollen, bitte hier unterschreiben!!

http://www.killerspieleverbieten.de/ (Archiv-Version vom 17.12.2006)


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

09.02.2007 um 21:27
Link: www.computerbase.de (extern)

Gesetzentwurf zu „Killerspielen“ im Bundesrat

Der Freistaat Bayern wird in derSitzung des Bundesrates am 16. Februar 2007 seinen Gesetzentwurf zu „Killerspielen“vorstellen, welcher unter anderem eine Strafe von bis zu einem Jahr Haft in Aussichtstellt. Die Vorlage steht unter dem Titel „Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung desJugendschutzes“ auf der Tagesordnung.

Wer solche Spiele herstellt, verbreitet,veröffentlicht, anbietet, anpreist, bezieht oder vorrätig hält, soll deshalb in Zukunftmit Geldstrafen oder Freiheitsentzug von bis zu einem Jahr bestraft werden können.Weitere Änderungen sieht der Gesetzentwurf auch beim Jugendschutzgesetz und denAnforderungen an die Freiwillige Selbstkontrolle (FSK) vor. So wird beispielsweise derBußgeldrahmen des Jugendschutzgesetzes von 50.000 auf 500.000 Euro ausgeweitet. DesWeiteren gibt es auch Änderungen im Paragraph 118a „Menschenverachtende Spiele“ im Gesetzüber Ordnungswidrigkeiten, welche fortan mit bis zu 5.000 Euro Bußgeld geahndet werdenkönnen.



Ich hoffe, dass das nicht durchkommt. Wie in diesen Threadschon gesagt, hat der Einfluss von Killerspielen eher geringere Wirkungen. Dies istwirklich ein Armutszeugnis von Beckstein und Co.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.02.2007 um 17:28
Ich finde, dass das eine Riesenfrechheit ist! Unverschähmt solche Desinformationen vonsich zu gebgen über klasse Spiele wie CoD oder DooM3. Es gab auch einen TV-Beitrag, indem es bezüglich zu CoD hieß: "Wer die meisten Leute abschießt gewinnt!" HALLO??? Das isteinfach das Allerletzte! Da werden Außenstehende von der Bayern-Propaganda gegen unsGamer gehetzt! Unfassbar, dass sowas dann auch noch durchgeht! Der Hammer ist jedoch,dass auch in den Beiträgen die extremsten Szenen des Spiels gezeigt werden, das isteinfach nur unglaublich...

Meine Stimme können sie schonmal vergessen!


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.02.2007 um 17:30
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-3710940_mid-3718402_typ-reallow_loc-int.html

Hier der Beitrag


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.02.2007 um 17:35
Stimmt, der Beitrag bei Panorama war schon Mist. Aber zumindest kommt Bayern mit seinenGesetztesentwurf nicht weiter. Ist immerhin etwas.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.02.2007 um 17:40
Und da sieht man als Gamer hilflos zu, wie unsere Lieblingsspiele zu irgendwelchen zumordaufrufende Medien deklariert werden. Auf der Seite von Panorama gibt es eine Umfrage,ob denn nun "KILLERSPIELE" verboten werden sollten oder nicht. Erstaunlicherweise stimmen99,56% GEGEN dieses Verbot.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

10.03.2007 um 01:26
Link: www.heise.de (extern)

Panorama, "Killerspiele" und die Filter-Firma

Für den in die Kritik geratenenPanorama-Beitrag des NDR wurde als "Experte" der Vorstand einer"Internetsicherheitsfirma" präsentiert, der schon häufiger wegen seiner umstrittenenBehauptungen aufgefallen ist
Der Beitrag [extern] Morden und Foltern als Freizeitspaß- Killerspiele im Internet des NDR-Magazins "Panorama" vom 22. Februar 2007 hat bishervor allem [extern] die Spieler wegen der enthaltenen [extern] Fälschungen undVerunglimpfungen [extern] in Zorn versetzt. Doch noch bedeutsamer als eine umstritteneMeinungstendenz und -in diesem Fall gravierende- handwerkliche Fehler dürfte für dieGlaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Magazins die Nähe zu einem Unternehmen sein,das offensichtlich zu einem wesentlichen Teil an dem Beitrag beteiligt war und darin aucheine umfangreiche Darstellung erfuhr.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24745/1.html


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

02.04.2007 um 12:20
neues Futter für >Killer-Spiele-Junkies (;-)



siehe:

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,475054,00.html

Killerschach amPotsdamer Platz

Von Helmut Merschmann

Mit einer blutrünstigenSchachpartie am Potsdamer Platz richtet sich die Berliner Piratenpartei gegen das Verbotvon "Killerspielen": Selbst die Passanten werden von kakaohaltigen Blutspritzern nichtverschont.

Am Ende fällt der weiße König. Schwarz hat die Partie gewonnen undhinterlässt ein Schachfeld der Verwüstung. Überall auf dem Berliner Potsdamer Platzliegen blutüberströmte Bauernopfer auf den weißen und schwarzen Quadraten. Von den beidenSpielern, die mit Megafon ihre Züge ankündigen, wurden sie gnadenlos in der Schlachtverheizt.

Es liegt ein Hauch von Kakao in der Luft. Mit dem Pulver ist dasKunstblut angereichert und gefärbt worden, das von den Spielern auf dem Potsdamer Platzliterweise verspritzt worden ist. Die Szenerie lässt sich metaphorisch verstehen, denndie "Kundgebung gegen das Verbot von Killerspielen" zieht die derzeitige Debatte um denbayerischen Gesetzentwurf gehörig durch den Kakao. "Wir wollen die Absurdität derSituation aufzeigen", sagt Martin Häcker, einer der Initiatoren der Kundgebung.

Zur Spaß-Demo aufgerufen hatte die Piratenpartei, eine im vergangenen September inBerlin gegründete Organisation mit Landesverbänden in Berlin, Bayern und Hessen.Deutschlandweit zählt man bereits mehr als 300 Mitglieder, größtenteils Computer-Geeksund Spielefans, aber auch ein paar Ex-Grüne, wie Organisator Häcker verrät.

Mitder spektakulären Schachpartie wollen die Piraten gegen einen neuen Paragraphen Stellungbeziehen, der auf Vorschlag Bayers ins Strafgesetzbuch übernommen werden soll."Spielprogramme" heißt es darin, "die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeitengegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung andargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen", sollen künftig unter Strafestehen. Die Entscheidung im Bundesrat ist auf Herbst vertagt worden.

Piratenkoalieren nicht

Für die Piratenpartei gehen die Vorschläge viel zu weit. Untereinem generellen Verbot bestimmter Computerspiele hätten eben nicht nur Jugendliche zuleiden. "Erwachsene Menschen sind mündige Bürger, die selbst entscheiden können, was sietun", schallt es aus dem Megafon. Der bayerische Vorstoß zeige nur, dass er von Menschenstamme, die sich mit Computerspielen nicht auskennen. "Heutzutage wissen viele Kinderbesser mit Computern Bescheid als ihre Eltern." Ein Verbot von Computerspielen sei"schwachsinnig, weil es in Deutschland einen funktionierenden Jugendschutz gibt und weitreichende Gesetze."

Die junge Piratenpartei nimmt darüber hinaus für sich inAnspruch, die "entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts" zu behandeln. Seitdem sich imJanuar 2006 die schwedische Piratpartiet gegründet hatte, grassiert das Piratenfieberunter Anhängern von Open Source und digitalen Rechten auf der ganzen Welt.

Inzwischen hat sich eine Menschentraube um das Schachfeld am Potsdamer Platzversammelt. Johlend und feixend werden die Spielzüge kommentiert. Bisweilen müssen diemeist jungen Zaungäste dem Kunstblut ausweichen, das von den Schachfiguren im hohen Bogenverspritzt wird. Einige Jugendliche wollen spontan der Piratenpartei beitreten. JohannesKlick nicht. Er ist Mitglied des Landesverbands der Jungen Liberalen in Berlin und hatsich ein gelbes T-Shirt mit entsprechendem Logo übergezogen. Weil er eine "großeÜbereinstimmung in Sachen gesellschaftlicher Transparenz und Selbstverantwortung zwischenden Jungen Liberalen und der Piratenpartei" entdeckt hat, wollte er eigentlich an derSchachpartie teilnehmen. Doch die Piraten denken noch nicht ans Koalieren.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

02.04.2007 um 12:59
Im Grunde ist mir egal ob Killerspiele verboten werden oder nicht,

Seien wirdoch ehrlich die meisten spiele die in Deutschland auf den Markt kommen sind derartzensiert das sie einfach nur abfucken,

Ich spiele seit 5 Jahren nur englisheVersionen.


Ich bin erwachsen und will Blut und Verstümmlung sehen.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 05:36
Es wird nichts bringen, ein Verbot von Killerspielen, man kommt trotzdem dran. Wichtigerist es ,daß sich die Eltern viel mehr um die Kinder kümmern müssten, anstatt die Kinderden ganzen Tag am PC oder Playstation sitzen zu lassen, ohne Aufsicht. Man sollte auchdarüber mit dem Nachwuchs diskutieren, warum er ein solches Spiel überhaupt spielenmöchte. Und wenn ich teilweise Spiele sehe, die ab 12 freigegeben sind, da stehen mirteilweise die Nackenhaare in die Höhe. Jedenfalls lassen wir unsere Kinder nicht denganzen Tag alleine am PC sitzen. Gottseidank sind die auch in diesen Punkten auf einerWellenlänge wie wir.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 05:50
Bücherverbrenung und Hexenjagt.

Wir geben unsere so schwer erlangte und soteuer bezahlte Freiheit, praktisch freiwillig wieder ab.


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 05:59
Das heisst, wenn ich ein Killerspiel unerlaubt spiele, gehe ich in den Knast, zu meinemeigenem Schutz versteht sich.

Am witzigsten finde ich die Tatsache, dass diePolitiker scheinbar denken ein paar Jahre Knast werden den Jugendlichen weniger schadenals ein Killerspiel. :)


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 06:07
Quatsch, glaub ich nicht, und wie sollen die das rausfinden?;)


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 06:31
Ist klar, ich meinte nur die Theorie.

Aber im Prinzip was meinst du wie grosswerden die Möglichkeiten der Polizei in 5 bis 10 Jahren.

Die machen dann einProgram auf CD neben Kopierschutz und nach dem kauf (wie auch immer) und installationsiehst du folgende Meldung:

"Verehrter Benutzer, nach der Überprüfung ihrer IPAdresse haben wir festgestellt, dass sie sich in Deutschland befinden. Damit verstossensie gegen Paragraf XX.
Durch ihren Internetanschluss wurde der Vorfall an dienächstliegende Polizeiwache gemelden.
Das Vergehen wird mit dem Strafe von 1.000,-Euro gehandelt.
Der Betrag wurde gerade vom ihrem Konto xxxx abgehoben und die Akteist damit geschlössen.
Nach Paragraf XX zählt ihr PC zu den Tatwerzeugen und ihreFestplatte wird umgehend gelöscht.

Vielen dank für den Kauf unsererProdukte!"......................... :)


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 06:46
Oder du hast einen zweiten pc, der nicht am Internet angeschlossen ist...)


melden

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

03.04.2007 um 08:19
Ich verstehe überhaupt nicht, was ein sog. "Verbot von Killerspielen" verändern soll.
Das gibt es doch schon längst. Seit Jahr und Tag werden Shooter extra für dendeutschen Markt zensiert, um nicht indiziert zu werden.
Nehmen wir mal an, dass dieGründe für ein Verbot noch strenger werden, dann werden die Spielefirmen mit 100%Sicherheit einfach noch stärker zensieren um sich den deutschen Markt nicht durch dieLappen gehen zu lassen.
So stark, dass der Blutpatch mit dem man den originalContent wiederherstellen kann zur Routine wird.

Was bleibt ist ausschließlichheiße Luft von Politikern, und ein flaues Gefühl im Magen wieviele weitere, wichtigereThemen es wohl geben mag, bei denen wir für dumm verkauft werden.


melden