Warum war Hitler so ausländerfeindlich?

"Bin zwar kein Hitler-Anhänger aber die Idee mit der Volksgemeinschaft im Sinneeines
Volkes das als Bruderschaft zusammengeschweißt ist finde Ich gar nicht mal soschlecht."


mach dich mal kundig was volksgemeinschaft überhaupt heisst. inso einem
stinkenden moloch kann nur chauvinismus entstehen. und im sinne eines"brüderschaftlichen
volke" stand die volksgemeinschaft nie. sie greift einfach durchdie klassen, predigt die
klassenversöhnung und stellt alle hinter die nationale sache- vom großkapitalist bis zum
lumpenproletarier. außerdem definiert sichvolksgemeinschaft - zumindest in germany -
über das blut - wer "schlechtes" blut hat(angesichts dessen das durch die adern aller
menschen die gleich rote soße fließttotaler schwachsinn) bleibt draußen, kommt nicht in
den elitären club des"brüderschaftlichen volkes".

gibt mal hilter österreich ein, es gibt seiten wo österreiche sich brüsten fürdeutschland in den kamp gezogen zu sein und wo, leut erzählen das die österreiche sichfast als deutsche sehen

Das hat nichts zu tun mit ausländerfeindlichkeit.

Adolf Hitler wollte wohl dasverhindern was heute hier passiert.



Deutschland rutscht ab - verliertsich, geht unter in vielen nationalitäten.
Kleines Deutschland ohne Land.

Ein einziges Reich, aus dem unsre Großväter und Großmütter vertrieben wurden.
Meine Grossmutter aus Königsberg mein Grosvater aus Schlesien.

DiesesDeutschland ohne Türken Albaner usw.

Hier werden noch viele Häuser brennen -bevor alles wiederhergestellt ist.

was willst du denn wieder hergestellt wissen ?

n.i.n.

Keine Ahnung.

Hier seh ich nur das wir uns verkaufen Stück umStück.
Wenn ich heute durch meine Stadt fahre morgens um halb 7
da seh ich fastnur noch Südländer. Ich bin hier nicht mehr zuhaus.

Wenn ich meinen Nebenjobantrete bin ich nur unter Südländern die meine deutsche Sprache nicht sprechen dort binich nicht zuhause.

Soll ich mir als deutscher meine bastionen suchen in denenich noch deutsch sprechen darf?

Und wenn ich in der Fh bin, da hab ich netteleute um mich herum, jede Nationalität vohanden aber tret ich nur einen Schritt aus - dasind sie wieder die, die sich selbst kanacken nennen...

sowas will ich hier nicht dulden,

ich zerbreche an dem gedanken das sich meine kinder irgendeiner kanackattitüdeunterordnen müssen.

Und deshalb will ich das nicht..

deadpoet,

du hast wohl nen Kasper gefrühstückt wie? *g

wem solltest dudich unterordnen müssen?



wir leben im Zeitalter der Globalisierung, dagehört nun mal eine Vermischung der Kulturen dazu, ich frage mich wann dieGlobalisiserung in den Köpfen ankommt.

Globalisierung hat damit nichts zu tun. DAs ist etwas anderes.


Das eine istdie unterwanderung der wirtschaft
das andere die unterwanderung der kultur.

Ich wil hier nur noch Ausländer die auch gebildet sind.
Und keine Kanaken. Würdich sofort abschieben.
"Du kannst nicht deutsch?" -> Abschiebung

warum wird sich hier so daran hochgezogen, dass Hitler Österreicher war? Nach dem Zerfalldes heiligen römischen Reiches 1806 war Preußen ein lockerer Staatenbund, der mitÖsterreich zusammen 1815 auf dem Wiener Kongress restaurierte wurde, Ergebnis DeutscherBund, der bis 1871 existierte. Dazu gehörte eben Österreich. Das von Hitler angestrebteReich lehnte auch an der Großdeutschen Lösung von 1848 an. Da gabs nämlich dieMärzrevolution überwiegend von Intellektuellen, Studenten etc. geführt, die einendeutschen Nationalstaat (Kleindeutsche Lösung ohne Österreich) forderten, durch die soziemlich unterdrückende Politik des deutschen Bundes ausgelöst. Nur waren diekonservativen Kräfte stärker, sodass die Revolution wieder zerschlagen wurde. Hitlerwollte eben die Länder wieder vereinigen, okay, er wollte noch ein wenig mehr, bis zumUralgebirge im Osten *g, aber das hat ja nun nicht geklappt. Also was ich damit versuchezu sagen, es ist vollkommen Wurscht, dass Hitler Österreicher war, jedenfalls wenn manschreibt, der war doch selber Ausländer, das ist kein Argument in Anbetracht derdeutschen Geschichte.

tolles satzgebirge

deadpoet,

ich bezeichne es eher als kulturelle Bereicherung. Und dass esSprachprobleme gibt, daran hat Deutschland mit seiner Migrationspolitik auch selberschuld. Die Fehler mehrerer Jahrzehnte lassen sich eben nicht von heute auf morgenbeheben.

Kanake heißt doch glaube ich Mensch, oder?

und was ist mit denungebildeten Deutschen? Wohin sollen die deiner Meinung nach?

die regen mich nämlich auf, denn irgendwann sitzen wir hier in einem totalitärenÜberwachungsstaat, was dann?

ungebildet Deutsche sind immer noch deutsche was denn sonst man!

Hier geht esnicht danach wer gebildet ist und wer nicht.
Sondern um Verständniss Akteptanz undSoziales Gefüge.
Da brauchts kein Intellekt.

Wie gesagt ich bin kein Rassistwar ich noch nie, kann ich auch nicht sein; aber ich brauch auch keine Ausländer hier diekategorisch alles deutsche ablehnen, das ist aber sehr extrem. jeder der im Arbeitslebensteht und wie ich auch in "unterschichtenberufen" täig ist wird das sehen.

Jederder hier jobben muss um sein Studium zu finanzieren der kennt das.

zitat von dead poet

>>>. Die Türkei kommt eh nicht in die Eu alsointeressiert es mich letzlich auch garnicht.

Ihr könnt ja mal in Asienanfragen, vielleich haben die Chinesen mit euch Mitleid. <<<


<also dein schreibschema passt sehr wohl in die eines rassisten.

Wieso nur weil ihr geografisch eher nach Asien passt als nach Europa..

DenZusammenhang bzw Verbindung -> Rassismus kann ich nicht nachvollziehen..

dieser user hat eine so genannte türken phobie

ich beim besten willen auch nicht, vielleicht möchte er das nur so sehen

-> Rassismus kann ich nicht nachvollziehen..


dazu reicht die intelligenzder meisten rassiten nicht.

deadpoet,

naja, jobben muss ich auch, und auch sehe ich Probleme, die Ursachenaber eben an anderer Stelle. denn nur die Probleme zu benennen nützt eben nichts, hat esnie, wird es nie.

Ursache <-> Wirkung

"Hier geht es nicht danach wergebildet ist und wer nicht.
Sondern um Verständniss Akteptanz und Soziales Gefüge.
Da brauchts kein Intellekt."

meine Meinung. Der Schritt muss aber eben vonallen getan werden, und tun wir mal bitte nicht so, als wären die Deutschen (zumindestensder große Teil) offen Fremden gegenüber. ;) Das führt eben zu einer beidseitigenVerschanzung. Die Ursache sehe ich in der verbockten Migrationspolitik, deshalb kann ichunseren ausländischen Zeitgenossen keinen Vorwurf machen. Höchstens, das gilt aber auchfür die Deutschen, die nicht vorhandene Bereitschaft aufeinanderzuzugehen.