@jever2Deine Differenzierung ist soweit richtig, ja. Ich schrieb ja weiter vornein diesem Thread, dass es keine Ausländerfeindlichkeit im Dritten Reich gab, da keinemultikulturelle Gesellschaft vorlag - vielmehr bestand eine Religionsfeindlichkeithinsichtlich des Judentums. Man kann die Juden nicht als "Ausländer" bezeichnen, wenn siedeutsche Staatsbürger jüdischen Glaubens waren.
Aber: im Dritten Reich gab esRassengesetze, Vergleiche zwischen dem "arischen Typ" und den s.g. "Sub-Völkern", mit demZiel, die "deutsche Herrenrasse" als reine und führende, überlegene "Rasse" darzustellen.So - und wenn ich mich nun auf diesen Rassenvergleich oder diese Rassen-Theorie beziehe,und sage, dass die INLÄNDISCHEN DEUTSCHEN aufgrund ihrer rassischen Merkmale eineÜberlegenheit haben gegenüber den im Ausland lebenden Rassen, dann ist das für michsowohl rassistisch als auch ausländerfeindlich.