@GilbMLRS GilbMLRS schrieb:Stimmt sie waren nicht verzweifelt um unausgereifte Technik an die Front zu schicken...sie waren so großkotzig, ihre Leute in veralteten Spaßkübeln gegen unausgereifte aber teilweise höchst wirkungsvolle Gegnertechnik zu schicken.
das lag aber an der doktrin, der sherman war ein panzer zur infanterieuntertützung, die deutschen panzer sollten von den tankdestroyern und der artillerie erledigt werden. abgesehen davon mussten die amerikanischen panzer auch auf die landungsboote passen, der schiffsraum war auch begrenzt und es wäre nicht möglich gewesen jeder infanteriedivision ein panzerbattalion zur seite zu stellen wenn man irgendwelche 60 tonnen monster gebaut hätte. der sherman war in der infantrie unterstützung ein ausgezeichnetes fahrzeug was vor allem an dem wirkungsvollen he geschossen für die 75mm kanone lag.
GilbMLRS schrieb:Ich sag nur solche Duelle wie Sherman gegen Tiger oder Panther. Am Ende wars die quantitative und nicht die qualitative Überlegenheit.
tja solche duelle gab es aber sehr selten, der großteil der gegener waren stugIII und panzer IV, die überwiegende mehrheit der shemans wurden von paks, artillerie, minen und panzerfäusten zerstört.
als der sherman 1942 and die front kam waren seine gegner panzer IV teilweise noch mit der stummelkanone, pzkpfw III und stugs. gegen diese panzer war der sherman keinesfalls wirkungslos.
der grund warum der sherman erst mitte 1944 die 76mm kanone erhielt war das sich die 75mm kanone gegen weiche ziele ausgezeichnet bewährt hatte. die größten verluste erlit der sherman in den bocages nordfrankreichs. einem gelände das ausgezeichnet für die verteidiger war und ein sehr übles für panzer.
die usa hatten schon einige schwere panzer in der entwicklung aber dieser man verhinderte die einführung
Wikipedia: Lesley J. McNair