Polizeigewalt
05.09.2020 um 12:16Texaslighting schrieb am 30.08.2020:Das ist ein ganz gutes Beispiel für das was ich in dem Posting darüber meinte. Ein afroamerikaner hat auf einen weißen Autohaus Mitarbeiter erstochen, nachdem er Videos über Polizeibrutalität gegen Schwarze gesehen hat. Er hatte deshalb das Gefühl, er müsste einen weißen Mann finden um sich dafür zu rächen. Der Mann ist in kritischem Zustand, lebt aber.Danke, das sehe ich auch so. Viele Fälle von diesen Verhaftungen werden von den Medienn skandalisiert, es wird emotionla berichtet. Fakten, Untersuchungsergebnisse werden nicht abgewartet und wenn sie erst da sind, dann werden sie nicht mehr präsentiert. Über die bodycamvideos von GF wird nach deren Veröffenlichung nicht mehr gesprochen.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8677723/Black-man-stabbed-AutoZone-employee-felt-need-white-male-kill.html
Ich denke dass die Medien einen gewissen Anteil haben, dass solche Dinge passieren, weil sie dabei helfen, die Polizei zu dämonisieren durch teilweise tendenziöse Berichterstattung.
In dem Fall von Jacob Blake wurde auch häufig nur geschrieben "ein Mann geht zu seinem Auto". Es wird häufig nur von seiner Familie gesprochen. Sein Opfer wird verschwiegen, die Frau welche die Polizei angerufen hat, weil er sie vergewaltigt haben soll. Ich weiß nicht was aus diesem Vorwurf geworden ist, habe nichts mehr gelsen dazu. Sehe im Netzt aber schon Bilder von Kindern mi seinem Namen. Das ist ein Mann der im Verdacht steht eine Frau vergewaltigt zu haben. Was ist nur aus #meetoo geworden?
Es macht auf mich den Eindruck, das ist alles vergängliche Trends die hier und da nützlich sind.
Die Frage ist, wann es Volksverhetzung ist.