Christen in Asien unerwuenscht
04.11.2006 um 14:22hier ein thema was mir in indien aufgefallen ist das die hindu fanatiker sehr gernechristen toeten und verfolgen,es gab auch mal ein vorfall in orrisa wo ein australischermissinar mit seinen kindern lebendig verbrannt worden ist.
Unter dennichtislamischen Ländern haben China, Nordkorea und in den letzten Jahren Indien einenhohen Grad an Christenverfolgung zu verzeichnen. In Nordkorea sollen Hunderttausende inUmerziehungslagern und Gefängnissen drangsaliert werden und nicht selten umkommen. InChina stehen vor allem romtreue Katholiken und protestantische Hauskirchen untererheblichem staatlichen Druck; willkürliche Verhaftungen, auch von Bischöfen, sind immernoch an der Tagesordnung. In Indien, der bevölkerungsreichsten Demokratie, haben Christenzunehmend unter Übergriffen von Hindu-Nationalisten zu leiden.
Immer wiederwerden in Indien Christen und christliche Einrichtungen zum Opfer gewalttätigerÜberfälle. Viele dieser Attacken haben einen religiös-extremistischen Hintergrund, anderesind rein kriminell motiviert. In einem Aufruf vom 18. Juni 2005 richten die BischöfeIndiens die dringliche Bitte an die staatlichen Stellen, die "gewalttätigenAusschreitungen gegen die Kirche in Indien" restlos aufzuklären. Allein im Juni 2005 kames zu mindesten fünf größeren Angriffen auf Kirchen und christliche Einrichtungen inIndien. So wurden die Holy-Trinity-Kirche und der Schrein vom Kinde Jesu in Jabalpur imBundesstaat Madhya Pradesh entweiht, mehrere Ordensfrauen wurden bei einem Angriff aufzwei Klöster bei Betthia im Bundesstaat Bihar verletzt und ausgeraubt und am 10. Juniwurden bei einem weiteren Übergriff drei Missionare aus den USA, die in Mumbai an einemGebet teilnahmen, von ca. 50 Menschen angegriffen. "Die Gewalttätigkeiten gegen dieKirche machen uns zutiefst betroffen, weil sie alle einem gleichen Schema folgen und sichgegen eine bestimmte Gemeinschaft richten, vor allem gegen eine der wehrlosesten, nämlichgegen Ordensleute", so die Bischöfe in ihrer Erklärung.
Radikale Hindus attackierenBibelstunde
In Mumbai (Bombay) hat eine Gruppe gewaltbereiter Hindus dieTeilnehmer einer Bibelstunde angegriffen, die von vier amerikanischen Christen geleitetwurde. Bei dem Angriff wurden die US-Amerikaner leicht verletzt. Ihnen wurde der Vorwurfgemacht, Hindus bekehren zu wollen. Einer der Angreifer wurde von der Polizei verhaftetund auf Kaution freigelassen. Die vier amerikanischen Christen wurden von den Behördenaufgefordert, das Land zu verlassen, da sie mit einem Touristenvisum eingereist waren,aber offensichtlich missionierten. Die Gruppe beteuerte dagegen, dass sie nur eineBibelstunde abgehalten hatte. Sie ist kurz nach dem Zwischenfall ausgereist.
Einheimische Christen haben die Attacke verurteilt. Ein katholischer Sprecher warfder Polizei vor, die radikalen Hindus nicht angemessen zur Verantwortung ziehen zuwollen.
Gewalt gegen Nonnen in Kerala
Im südindischen Bundesstaat Keralawurden drei Priester und sechs Nonnen des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe vonmutmaßlich hindufundamentalistischen Gewalttätern angegriffen und zum Teil verletzt. ZweiNonnen wurden aus ihrem Jeep gezerrt, als sie Essen für Slumbewohner der Stadt Kozhikodeverteilen wollten. Bei einem zweiten Übergriff am gleichen Ort wurde ein Jeep mit derMutter Oberin Kusumam und sechs anderen Christen in einem Slumgebiet eingekreist und von40 Personen mit Eisenstangen attackiert. Dabei erlitten die AngegriffenenKopfverletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei verhaftete 15Verdächtige.
Sajan K. George von der christlichen Organisation Global Council forIndian Christians machte Mitglieder der hindufundamentalistischen Organisation RashtriyaSwayamsevak Sangh (RSS) und der ehemaligen Regierungspartei Bharatiya Janata Party (BJP)für die Übergriffe verantwortlich. Die Angreifer sollen Schilder mit Propagandasprüchenund Hinweisen auf RSS und BJP getragen haben. Die extremistischen Hindus werfen denMissionarinnen der Nächstenliebe vor, hinduistische Dalits bekehren zu wollen.
(BBC,26.09.2004; Frontline, 09.-22.10.2004)
Angriff auf Kirche zu Weihnachten
InMaliapota im indischen Bundesstaat West Bengalen haben 50 Bewaffnete eine Kirche währendder Mitternachtsmesse am Heiligen Abend gestürmt und 15 Menschen einschließlich desPriesters verletzt. Die Angreifer - vermutlich extremistische Hindus - flohen, als diePolizei anrückte und das Feuer eröffnete. Sechs Personen konnten verhaftet werden
was haltet ihr davon als christen oder atheisten oder buddisten
namaste
Unter dennichtislamischen Ländern haben China, Nordkorea und in den letzten Jahren Indien einenhohen Grad an Christenverfolgung zu verzeichnen. In Nordkorea sollen Hunderttausende inUmerziehungslagern und Gefängnissen drangsaliert werden und nicht selten umkommen. InChina stehen vor allem romtreue Katholiken und protestantische Hauskirchen untererheblichem staatlichen Druck; willkürliche Verhaftungen, auch von Bischöfen, sind immernoch an der Tagesordnung. In Indien, der bevölkerungsreichsten Demokratie, haben Christenzunehmend unter Übergriffen von Hindu-Nationalisten zu leiden.
Immer wiederwerden in Indien Christen und christliche Einrichtungen zum Opfer gewalttätigerÜberfälle. Viele dieser Attacken haben einen religiös-extremistischen Hintergrund, anderesind rein kriminell motiviert. In einem Aufruf vom 18. Juni 2005 richten die BischöfeIndiens die dringliche Bitte an die staatlichen Stellen, die "gewalttätigenAusschreitungen gegen die Kirche in Indien" restlos aufzuklären. Allein im Juni 2005 kames zu mindesten fünf größeren Angriffen auf Kirchen und christliche Einrichtungen inIndien. So wurden die Holy-Trinity-Kirche und der Schrein vom Kinde Jesu in Jabalpur imBundesstaat Madhya Pradesh entweiht, mehrere Ordensfrauen wurden bei einem Angriff aufzwei Klöster bei Betthia im Bundesstaat Bihar verletzt und ausgeraubt und am 10. Juniwurden bei einem weiteren Übergriff drei Missionare aus den USA, die in Mumbai an einemGebet teilnahmen, von ca. 50 Menschen angegriffen. "Die Gewalttätigkeiten gegen dieKirche machen uns zutiefst betroffen, weil sie alle einem gleichen Schema folgen und sichgegen eine bestimmte Gemeinschaft richten, vor allem gegen eine der wehrlosesten, nämlichgegen Ordensleute", so die Bischöfe in ihrer Erklärung.
Radikale Hindus attackierenBibelstunde
In Mumbai (Bombay) hat eine Gruppe gewaltbereiter Hindus dieTeilnehmer einer Bibelstunde angegriffen, die von vier amerikanischen Christen geleitetwurde. Bei dem Angriff wurden die US-Amerikaner leicht verletzt. Ihnen wurde der Vorwurfgemacht, Hindus bekehren zu wollen. Einer der Angreifer wurde von der Polizei verhaftetund auf Kaution freigelassen. Die vier amerikanischen Christen wurden von den Behördenaufgefordert, das Land zu verlassen, da sie mit einem Touristenvisum eingereist waren,aber offensichtlich missionierten. Die Gruppe beteuerte dagegen, dass sie nur eineBibelstunde abgehalten hatte. Sie ist kurz nach dem Zwischenfall ausgereist.
Einheimische Christen haben die Attacke verurteilt. Ein katholischer Sprecher warfder Polizei vor, die radikalen Hindus nicht angemessen zur Verantwortung ziehen zuwollen.
Gewalt gegen Nonnen in Kerala
Im südindischen Bundesstaat Keralawurden drei Priester und sechs Nonnen des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe vonmutmaßlich hindufundamentalistischen Gewalttätern angegriffen und zum Teil verletzt. ZweiNonnen wurden aus ihrem Jeep gezerrt, als sie Essen für Slumbewohner der Stadt Kozhikodeverteilen wollten. Bei einem zweiten Übergriff am gleichen Ort wurde ein Jeep mit derMutter Oberin Kusumam und sechs anderen Christen in einem Slumgebiet eingekreist und von40 Personen mit Eisenstangen attackiert. Dabei erlitten die AngegriffenenKopfverletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei verhaftete 15Verdächtige.
Sajan K. George von der christlichen Organisation Global Council forIndian Christians machte Mitglieder der hindufundamentalistischen Organisation RashtriyaSwayamsevak Sangh (RSS) und der ehemaligen Regierungspartei Bharatiya Janata Party (BJP)für die Übergriffe verantwortlich. Die Angreifer sollen Schilder mit Propagandasprüchenund Hinweisen auf RSS und BJP getragen haben. Die extremistischen Hindus werfen denMissionarinnen der Nächstenliebe vor, hinduistische Dalits bekehren zu wollen.
(BBC,26.09.2004; Frontline, 09.-22.10.2004)
Angriff auf Kirche zu Weihnachten
InMaliapota im indischen Bundesstaat West Bengalen haben 50 Bewaffnete eine Kirche währendder Mitternachtsmesse am Heiligen Abend gestürmt und 15 Menschen einschließlich desPriesters verletzt. Die Angreifer - vermutlich extremistische Hindus - flohen, als diePolizei anrückte und das Feuer eröffnete. Sechs Personen konnten verhaftet werden
was haltet ihr davon als christen oder atheisten oder buddisten
namaste