Link: de.wikipedia.org (extern)Hi @ Greenline
Meinst du nicht das du es dir etwas einfach machst, wenn dusagtst?
"alle waren schlecht vergewaltigung und spass morden bis das toeten vonvietnamneschisen reiniguns personal ?bedienstete war gang und gebe."
Nicht nurdie Amerikaner und Südvietnamesen haben Kriegsverbrechen begangen, sondern auch dieNordvietnamesen.
"Es gibt ebenfalls Berichte über Kriegsverbrechen von Seiten derNordvietnamesen, wie die Massaker an Zivilisten in den Städten und Dörfern Südvietnams.Diese sind allerdings weniger gut bekannt, da sie auf Grund der Niederlage des SaigonerRegimes in der Geschichtsschreibung des vereinigten Vietnams keinen Raum finden und derWesten sich zumeist mit der Rolle der USA auseinandersetzt. Doch wurden allein währendder Besetzung von Hué, im Rahmen der Tet-Offensive 1968, eine große Zahl von Zivilisten(Schätzungen auf Grund der Auffindung von Massengräbern reichen von einigen 100 bis zu5.000 Opfern, darunter auch Kinder) von den kommunistischen Truppen exekutiert. Dieaufgefunden Toten waren teilweise gefesselt, einige wurden der Auffindesituation nachlebendig begraben." (Quelle Wiki Vitnamkrieg)
Das es aber auch von der anderen SeiteKriegsverbrechen gab möchte ich garnicht bestreiten.
"selbst der film platoonist noch so eie art psyko prpogande nach denn motte"wir sind die guten jungs ,wir gebenzu das nur ein paar von uns die boesen waren, aber wir warren auf der richtigen seite mitmoral ,nur ein parr waren schlecht"
Dieser Film ist für mich keine Propaganda, dasssoll jeder so sehen wie er will, dieser Film zeigt mir den Irrsinn des Krieges. Außerdemzeigt er mir, dass man Krieg nur bis zu einem gewissen Level für den Auftrag kämpft, aberwenn es richtig ernst wird, dann kämpft man um sein Leben. Es ist nur die Frage wie mandanach, wenn man überlebt hat, damit umgeht. Nimmt man den Hass mit in das "normale"Leben, wie Barnes (Tom Berenger) oder versucht man den Hass auf dem Schlachfeld zu lassenwie Elias (William Defoe). Beiden Seiten kämpfen um Chris Taylor´s Seele. Darum geht eseigentlich in diesem Film.
@ all
Man muss doch die Zeit sehen, in der dieseFilme entstanden. Das waren zum größten Teil die 50er und 60er Jahre. Außerdem warendiese Filme in erster Linie fürs amerikanische Publikum gedacht, deshalb dieamerikanische Sicht der Dinge auf den Krieg. "Blackhawk Down" schlägt in die gleicheKerbe. Ich habe das Buch gelesen und das Buch war deutlich kritischer als der Film. Dadieser Film ohne Unterstützung des Pentagons nicht möglich gewesen wäre, stellte dasPentagon verschiedene Forderungen. So mußte ein Name geändert werden, die Szenen mit derLeichenschändung der Soldaten Gary Gordon und Randy Shughart rausgeschittenwerden.Außerdem wird von einigen Kritikern bemängelt, dass zwar scheinbar jedergetroffene US-Soldat wie eine große Tragödie dargestellt wird und auch die Brutalität desKrieges so gezeigt wird, verwundete oder tote Somalis aber einfach umfallen oder inseltenen Fällen geborgen werden ohne das besondere Augenmerk der Kamera zu erhalten.
Aber es gibt auch Filme die anders sind, in denen die Gegner nicht nur Statistensind. So zum Beispiel "Das Boot" von Wolfgang Petersen, dazu zähle ich "Apocalypse Now"von Francis Ford Coppola, der den totalen Wahnsinn von Krieg zeigt, Full Metal Jacket vonStanley Kubrick. DIeser Film zeigt, wie durch die Armee die Menschen und zukünftigenSoldaten verändert werden.
Es ist die eigene Entscheidung, wie man solche Filmebetrachtet. Sind es Kriegsfilme, die den Krieg darstellen, oder sind es Antikriegsfilme,die dem Zuschauer den Preis, den Wahnsinn und die Sinnlosigkeit des Krieges zeigen.
lg BoAlpha