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Heftige Kritik am Zentralrat der Juden in Deutschland
02.09.2006 um 23:05So leute nach einiger zeit melde ich mich wieder mit interesanten themen
grussan alle freidenker
so dan mal zum thema
EvelynHecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrat der Juden undMitglied bei der Organisation Europäische Juden für einen gerechten Frieden,wirftZentralrat Unterdrückung von Kritik vor
Evelyn Hecht-Galinski hat scharfeKritik am Zentralrat der Juden in Deutschland geäußert. Es sei für sie unerträglich, dasssich der Zentralrat als "Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland" verstehe,
Jegliche Kritik an der israelischen Politik werde als Antisemitismusverurteilt, "und dadurch ist ja schon fast jeder mundtot gemacht worden".
(es sei gesagt worden das das auch stimt egal wo und wie man die kritikeusert man wird sofort als antisemit dagestelt was mir persönlich und da
bin ichnicht der einzige mächtig auf dem geist geht weil juden oder von mir aus israelis auchkeine perfekte menschen sind
wir haben alle unsere kleine fähler)
Friedbert Meurer: Die Kritik von Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeuldaran, dass Israel in den letzten Kriegstagen Streubomben eingesetzt hat, erzürnt denZentralrat der Juden in Deutschland. Die Ministerin hat eine Untersuchung der UNOgefordert.
Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch wirft ihr jetzt vor,Zitat: "Diese Leute unterstützen die Antistimmung gegen Juden in Deutschland."
hier das komplete text aus dem link
Meurer:
Der Zentralratder Juden hat ja die Kritik von Ministerin Wieczorek-Zeul an dem Einsatz von Streubombenscharf zurückgewiesen, weil sie einseitig sei.
Sie wiederum kritisieren deswegen denZentralrat. Warum?
Hecht-Galinski:
Weil es für mich besonders unerträglichist und auch für viele meiner jüdischen Mitstreiter, dass sich der Zentralrat zumwiederholten Male als Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland versteht,anstatt sich um die sozialen Belange der Gemeindemitglieder in den jüdischen Gemeinden inDeutschland zu kümmern.
Das ist die eigentliche Aufgabe.
Ich möchte nicht voneinem Zentralrat vertreten werden, der nur die israelische Politik vertritt.
Jetzt kommen heute wieder in den Zeitungen die Antisemitismusvorwürfe von FrauKnobloch und Herrn Korn. Nicht diejenigen, die Israels Politik kritisieren, fördern denAntisemitismus, sondern diejenigen, die schweigen und damit zulassen, dass das Bild vonhässlichen Israeli und inzwischen auch von hässlichen Juden, was ja nicht gleich ist,weil Jude gleich Israeli, das muss einmal ganz scharf getrennt werden, das wird leidervom Zentralrat alles kaputt gemacht.
Meurer:
Nun wirft ja derZentralrat der Ministerin Wieczorek-Zeul nicht vor, sagt er jedenfalls, antisemitisch zusein. Verstehen Sie den Zentralrat, auch dass er besonders empfindlich ist, wenn Israelkritisiert wird?
Hecht-Galinski:
Empfindlich schon, aber nichtabbügeln oder abbürsten jeglicher Kritik.
Zum Beispiel wurde Dr. Verleger, derMitglied im Direktorium des Zentralrats war, nach seiner Kritik - der hat ja auch nurgesagt die Vergehen im Libanon, in Gaza, gezielte Tötung, unverhältnismäßigeBombardierung und dergleichen - gleich von seiner Gemeinde als Delegierter im Zentralratabgesetzt.
Dann die Buchvorstellung von Rupert Neudeck, den man ja auch sehroft im Deutschlandfunk hört. Die wurde verhindert von der Frankfurter jüdischen Gemeinde.Die evangelische Kirche hatte einen Raum zur Verfügung gestellt. Die mussten das absagen,weil die Frankfurter Gemeinde unter Arno Lustiger und Herrn Graumann das verhindert hat,dass er dort sein neues Buch vorstellen konnte, das sich ja mit diesem Thema beschäftigt.
Und so geht es ja immer schon. Jegliche Kritik wird als Antisemitismusverurteilt, und dadurch ist ja schon fast jeder mundtot gemacht worden.
FrauWieczorek-Zeul wird ja von Frau Merkel auch schon als alleinige SPD-Stimme quasihingestellt.
Meurer:
Die Bundeskanzlerin hat gesagt, das sei ihrePrivatmeinung gewesen.
Hecht-Galinski:
Wo sind wir denn? Was heißtdenn Privatmeinung?
Frau Bundesministerin Wieczorek-Zeul, die uns jetzt im Moment inStockholm auf dieser so genannten Geberkonferenz vertritt, was auch schon ein Hohn ist.Israel zerstört 80 Prozent der Infrastruktur im Libanon, und wir dürfen wieder aufbauengroßzügigerweise oder vielleicht jetzt Soldaten hinschicken.
Wir solltenSoldaten hinschicken für den Wiederaufbau, aber nicht um die Arbeit für Israel dort zuverrichten und die Grenzen zu schützen, damit die nicht wieder einen Krieg anfangen. Dassind alles Sachen, die für mich den Antisemitismus wirklich fördern. Ich kriege so vieleZuschriften von sehr, sehr engagierten Deutschen, die absolut nicht in der rechten Eckesind,
die sich aber schon gar nicht trauen, den Mund aufzumachen.
Diesagen immer, sie können das mit ihrem Namen, aber wenn wir das sagen, sind wir sofortAntisemiten. So weit ist es in Deutschland leider schon gekommen.
Meurer:
Der Zentralrat der Juden, Frau Hecht-Galinski, verteidigt sich damit, dass er sagt,schaut euch die Stimmung an, die es im Moment in Deutschland gibt, die ist heftigantiisraelisch, da müssen wir gegensteuern. Ist das so falsch?
Hecht-Galinski:
Die Stimmung ist antiisraelisch, weil Israel Sachen, einePolitik betreibt,
die durch nichts mehr zu rechtfertigen ist. Jeden Tag ist in Gazaeine Tötung. Acht demokratisch gewählte Hamas-Minister, egal ob mir das jetzt passt odernicht passt, sind verhaftet worden, sitzen ohne Gerichtsbeschluss. Im Westjordanland wirdjede Nacht getötet. Diese aggressive Siedlungspolitik, diese ganze Verunglimpfung derPalästinenser, diese ganze Politik, die schafft Antisemitismus, aber sicherlich nichteine berechtigte Kritik.
Meurer:
Was würden Sie vom Zentralrat derJuden in dieser Situation jetzt erwarten?
Hecht-Galinski:
Ich würdeverlangen und für gut befinden, wenn einmal die Sachen angeprangert werden, die Israelfalsch macht. Das heißt, wie ich gerade sagte, den Mauerbau, die Siedlungen. Was heißtdenn hier diese verschleppten Soldaten? Erst mal weiß man bis heute nicht, wo dieseSoldaten sich wirklich befanden, auf welchem Boden. Zweitens Mal war das nur einevorgeschobene Sache. Sie haben ja heute über die Demonstration in Tel Aviv berichtet.
Da verlangen jetzt die Bürger auf einmal, dass man sich um die Soldaten kümmert.Auf einmal soll angeblich verhandelt werden über einen Gefangenenaustausch. Das wurde javorher immer abgelehnt.
Der Zentralrat hat sich hier nicht als Sprachrohr wiegesagt der israelischen Regierung und Propagandamaschinerie zu verstehen.
Das seheich nicht so, weil wir sind deutsche Juden und wir sind hier keine Israelis. Ich möchtedas noch einmal betonen. Ich möchte nicht in diesen Topf geworfen werden. Israel ist fürmich ein Ausland, auch wenn ich der jüdischen Religion angehöre, ist Israel nicht meinBürgerland, und ich möchte nicht vom Zentralrat vertreten werden, indem ich dieisraelische Politik immer erklärt bekomme.
Meurer:
FrauHecht-Galinski, viele haben ja noch Ihren Vater Heinz Galinski in guter Erinnerung, einstreitbarer Kämpfer. Was würde Ihr Vater heute sagen, wenn er Ihre Kritik mitbekäme?
Hecht-Galinski:
Wir würden sicherlich auch einen kritischen Dialog führen,aber ich bin so offen erzogen worden und habe eben nicht diese Erziehung genossen, dassich solche Kritik immer als Antisemitismus abtun würde. Das würde mein Vater sicherlichauch nicht tun, auch wenn er vielleicht eine andere Meinung mit Israel hätte als ich.
Ich sage das diese frau absolut recht hatt
und es geht nicht nürum die ZDJ
es ist die selbe geschichte mit kritik an moslems
so bald man wasgegen die moslems oder ihre art sagt ist man faschist oder menschen haser
so ich bin mal auf die koments und gedankengänge gespant
undhofentlich wird dieser thread nicht gelöscht
weil die kritik nicht erwünscht istoder jemanden nicht past
das man juden,moslems oder sonstiges kritisert
NIEMAND IST PERFECT
mfg
grussan alle freidenker
so dan mal zum thema
EvelynHecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrat der Juden undMitglied bei der Organisation Europäische Juden für einen gerechten Frieden,wirftZentralrat Unterdrückung von Kritik vor
Evelyn Hecht-Galinski hat scharfeKritik am Zentralrat der Juden in Deutschland geäußert. Es sei für sie unerträglich, dasssich der Zentralrat als "Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland" verstehe,
Jegliche Kritik an der israelischen Politik werde als Antisemitismusverurteilt, "und dadurch ist ja schon fast jeder mundtot gemacht worden".
(es sei gesagt worden das das auch stimt egal wo und wie man die kritikeusert man wird sofort als antisemit dagestelt was mir persönlich und da
bin ichnicht der einzige mächtig auf dem geist geht weil juden oder von mir aus israelis auchkeine perfekte menschen sind
wir haben alle unsere kleine fähler)
Friedbert Meurer: Die Kritik von Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeuldaran, dass Israel in den letzten Kriegstagen Streubomben eingesetzt hat, erzürnt denZentralrat der Juden in Deutschland. Die Ministerin hat eine Untersuchung der UNOgefordert.
Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch wirft ihr jetzt vor,Zitat: "Diese Leute unterstützen die Antistimmung gegen Juden in Deutschland."
hier das komplete text aus dem link
Meurer:
Der Zentralratder Juden hat ja die Kritik von Ministerin Wieczorek-Zeul an dem Einsatz von Streubombenscharf zurückgewiesen, weil sie einseitig sei.
Sie wiederum kritisieren deswegen denZentralrat. Warum?
Hecht-Galinski:
Weil es für mich besonders unerträglichist und auch für viele meiner jüdischen Mitstreiter, dass sich der Zentralrat zumwiederholten Male als Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland versteht,anstatt sich um die sozialen Belange der Gemeindemitglieder in den jüdischen Gemeinden inDeutschland zu kümmern.
Das ist die eigentliche Aufgabe.
Ich möchte nicht voneinem Zentralrat vertreten werden, der nur die israelische Politik vertritt.
Jetzt kommen heute wieder in den Zeitungen die Antisemitismusvorwürfe von FrauKnobloch und Herrn Korn. Nicht diejenigen, die Israels Politik kritisieren, fördern denAntisemitismus, sondern diejenigen, die schweigen und damit zulassen, dass das Bild vonhässlichen Israeli und inzwischen auch von hässlichen Juden, was ja nicht gleich ist,weil Jude gleich Israeli, das muss einmal ganz scharf getrennt werden, das wird leidervom Zentralrat alles kaputt gemacht.
Meurer:
Nun wirft ja derZentralrat der Ministerin Wieczorek-Zeul nicht vor, sagt er jedenfalls, antisemitisch zusein. Verstehen Sie den Zentralrat, auch dass er besonders empfindlich ist, wenn Israelkritisiert wird?
Hecht-Galinski:
Empfindlich schon, aber nichtabbügeln oder abbürsten jeglicher Kritik.
Zum Beispiel wurde Dr. Verleger, derMitglied im Direktorium des Zentralrats war, nach seiner Kritik - der hat ja auch nurgesagt die Vergehen im Libanon, in Gaza, gezielte Tötung, unverhältnismäßigeBombardierung und dergleichen - gleich von seiner Gemeinde als Delegierter im Zentralratabgesetzt.
Dann die Buchvorstellung von Rupert Neudeck, den man ja auch sehroft im Deutschlandfunk hört. Die wurde verhindert von der Frankfurter jüdischen Gemeinde.Die evangelische Kirche hatte einen Raum zur Verfügung gestellt. Die mussten das absagen,weil die Frankfurter Gemeinde unter Arno Lustiger und Herrn Graumann das verhindert hat,dass er dort sein neues Buch vorstellen konnte, das sich ja mit diesem Thema beschäftigt.
Und so geht es ja immer schon. Jegliche Kritik wird als Antisemitismusverurteilt, und dadurch ist ja schon fast jeder mundtot gemacht worden.
FrauWieczorek-Zeul wird ja von Frau Merkel auch schon als alleinige SPD-Stimme quasihingestellt.
Meurer:
Die Bundeskanzlerin hat gesagt, das sei ihrePrivatmeinung gewesen.
Hecht-Galinski:
Wo sind wir denn? Was heißtdenn Privatmeinung?
Frau Bundesministerin Wieczorek-Zeul, die uns jetzt im Moment inStockholm auf dieser so genannten Geberkonferenz vertritt, was auch schon ein Hohn ist.Israel zerstört 80 Prozent der Infrastruktur im Libanon, und wir dürfen wieder aufbauengroßzügigerweise oder vielleicht jetzt Soldaten hinschicken.
Wir solltenSoldaten hinschicken für den Wiederaufbau, aber nicht um die Arbeit für Israel dort zuverrichten und die Grenzen zu schützen, damit die nicht wieder einen Krieg anfangen. Dassind alles Sachen, die für mich den Antisemitismus wirklich fördern. Ich kriege so vieleZuschriften von sehr, sehr engagierten Deutschen, die absolut nicht in der rechten Eckesind,
die sich aber schon gar nicht trauen, den Mund aufzumachen.
Diesagen immer, sie können das mit ihrem Namen, aber wenn wir das sagen, sind wir sofortAntisemiten. So weit ist es in Deutschland leider schon gekommen.
Meurer:
Der Zentralrat der Juden, Frau Hecht-Galinski, verteidigt sich damit, dass er sagt,schaut euch die Stimmung an, die es im Moment in Deutschland gibt, die ist heftigantiisraelisch, da müssen wir gegensteuern. Ist das so falsch?
Hecht-Galinski:
Die Stimmung ist antiisraelisch, weil Israel Sachen, einePolitik betreibt,
die durch nichts mehr zu rechtfertigen ist. Jeden Tag ist in Gazaeine Tötung. Acht demokratisch gewählte Hamas-Minister, egal ob mir das jetzt passt odernicht passt, sind verhaftet worden, sitzen ohne Gerichtsbeschluss. Im Westjordanland wirdjede Nacht getötet. Diese aggressive Siedlungspolitik, diese ganze Verunglimpfung derPalästinenser, diese ganze Politik, die schafft Antisemitismus, aber sicherlich nichteine berechtigte Kritik.
Meurer:
Was würden Sie vom Zentralrat derJuden in dieser Situation jetzt erwarten?
Hecht-Galinski:
Ich würdeverlangen und für gut befinden, wenn einmal die Sachen angeprangert werden, die Israelfalsch macht. Das heißt, wie ich gerade sagte, den Mauerbau, die Siedlungen. Was heißtdenn hier diese verschleppten Soldaten? Erst mal weiß man bis heute nicht, wo dieseSoldaten sich wirklich befanden, auf welchem Boden. Zweitens Mal war das nur einevorgeschobene Sache. Sie haben ja heute über die Demonstration in Tel Aviv berichtet.
Da verlangen jetzt die Bürger auf einmal, dass man sich um die Soldaten kümmert.Auf einmal soll angeblich verhandelt werden über einen Gefangenenaustausch. Das wurde javorher immer abgelehnt.
Der Zentralrat hat sich hier nicht als Sprachrohr wiegesagt der israelischen Regierung und Propagandamaschinerie zu verstehen.
Das seheich nicht so, weil wir sind deutsche Juden und wir sind hier keine Israelis. Ich möchtedas noch einmal betonen. Ich möchte nicht in diesen Topf geworfen werden. Israel ist fürmich ein Ausland, auch wenn ich der jüdischen Religion angehöre, ist Israel nicht meinBürgerland, und ich möchte nicht vom Zentralrat vertreten werden, indem ich dieisraelische Politik immer erklärt bekomme.
Meurer:
FrauHecht-Galinski, viele haben ja noch Ihren Vater Heinz Galinski in guter Erinnerung, einstreitbarer Kämpfer. Was würde Ihr Vater heute sagen, wenn er Ihre Kritik mitbekäme?
Hecht-Galinski:
Wir würden sicherlich auch einen kritischen Dialog führen,aber ich bin so offen erzogen worden und habe eben nicht diese Erziehung genossen, dassich solche Kritik immer als Antisemitismus abtun würde. Das würde mein Vater sicherlichauch nicht tun, auch wenn er vielleicht eine andere Meinung mit Israel hätte als ich.
Ich sage das diese frau absolut recht hatt
und es geht nicht nürum die ZDJ
es ist die selbe geschichte mit kritik an moslems
so bald man wasgegen die moslems oder ihre art sagt ist man faschist oder menschen haser
so ich bin mal auf die koments und gedankengänge gespant
undhofentlich wird dieser thread nicht gelöscht
weil die kritik nicht erwünscht istoder jemanden nicht past
das man juden,moslems oder sonstiges kritisert
NIEMAND IST PERFECT
mfg