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Indien kündigt Flug zum Mond an

98 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Indien, Mondflug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Indien kündigt Flug zum Mond an

23.08.2006 um 20:59
@dul

"Der Mond ist im Wesentlichen erforscht. Abgesehen davon, kostet soein
Flug ja ein paar Mücken. "

Naja, das ist ein bissle übertrieben. Der Mondhat
schon noch Interesantes zu bieten (Tektonic, Entstehung, Erdgeschichte) , abereben nicht
viel was man irgendwo anderst auch erforschen könnte und da gibts dann ebennoch mehr zu
gucken. (Denke ich mal)

Aber der Mond soll ja ein abgesprengtesStück der Erde
sein. Das ist doch interresant.


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Indien kündigt Flug zum Mond an

23.08.2006 um 23:59
Die Länder sollten das aufteilen wer auf den Mond fliegt und wer nicht. Nicht alle aufeinmal !


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:24
/dateien/pr29716,1156400684,MarineDrive panoOriginal anzeigen (0,4 MB)
hier dass ist mumbai(bombay)


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:28
/dateien/pr29716,1156400916,richoux imgOriginal anzeigen (0,2 MB)
hier sind wohnungen die ein duchschnits europaer ne leisten koennte ca:1000000$ und mehr das ist mumbai
hat auch die hoechsten grundstuekpreisse der welt.


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:29
Vielleicht vergessen es einige hier geht es um RAUMFAHRT !


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:30
/dateien/pr29716,1156401045,vt
und hier wie schoen mumbay bei nachts ist


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:32
/dateien/pr29716,1156401177,3
und hier das morderne indien ,ich will nur zeigen wie es in indien aus seht, denn diemeisten hier haben keine ahnung ,und warum wir eine raumfahrt leisten koennen,


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:34
/dateien/pr29716,1156401289,p204Original anzeigen (0,2 MB)
so seht das wirkliche indien aus,


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:38
/dateien/pr29716,1156401487,016231
und hier


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:40
/dateien/pr29716,1156401600,Colaba%20Causeway
wohblock in mumbai


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:43
/dateien/pr29716,1156401788,mum bldg BelvedereOriginal anzeigen (0,3 MB)
und hier


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:48
/dateien/pr29716,1156402111,E5
wohnungen


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 08:50
/dateien/pr29716,1156402221,citynights
city live


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 09:59
@greenline

Mich würde mal interessieren wie so du uns dein INDIEN soaufdrengst??? Also ich komme immer wieder zu diesem Thread weil ich wissen will wie dieanderen das mit dem Indien Space Programm sehen und nicht um mir einzelne Wohnblocksanzuschauen und mich überzeugen lassen muss das es Indien gut geht.

Ich sehe daswie einige hier, viele Probleme und man hängt zu sehr an alten gebräuchen welche denFortschritt behindern/ verlangsamen.

Die Amis schaften es vor ca. 35 Jahren (jaich weiß 1969) auf dem Mond zu landen und nun kommen die Inder und ich denke da sprechendie 35 Jahre für sich ...

Es ist dein Thread und nun lass uns über das Themasprechen oder willst du uns eine Reise nach Indien aufquatschen???


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 12:11
@Pascalo°: Das liegt daran das Greenline nicht wahr haben will das Indien ausserhalb derTouristencentren und Millionärsvierteln weitergeht.
Ihm ist es wichtig SEIN Indien zupropagieren und die realität zu verschleiern, notfalls indem er andere unbegründet alsRassisten darstellt.

Zum Raumfahrtprogramm:

Ich habe das genausogesehen wie Du, ein reiner Prestigeflug ohne Nutzen und Rechtfertigung.
Aber ichglaube ein User (Prometheus?) hatte geschrieben das mur 35 % des Mondes wirklicherforscht seinen und das es da noch einiges zu erkunden gäbe (mondwirbel ect.).

@greenline: Hier kommen wir mal zur sozialen Wahrheit in Indien.....

NachAngaben der Weltbank haben heute 44 Prozent der Einwohner Indiens weniger als einenUS-Dollar pro Tag zur Verfügung. Auch wenn die Ernährungssituation seit den 1970er Jahrenentscheidend verbessert werden konnte, ist noch immer mehr als ein Viertel derBevölkerung zu arm, um sich eine ausreichende Ernährung leisten zu können. Unter- undFehlernährung (z. B. Vitaminmangel) ist vornehmlich in ländlichen Gebieten ein weitverbreitetes Problem, wo der Anteil der Armen besonders hoch ist. So wird etwaKinderarbeit hauptsächlich auf dem Land geleistet, da das Einkommen vieler Bauernfamiliennicht zum Überleben ausreicht. Hoch verschuldete Bauern müssen oft nicht nur ihrAckerland verkaufen, sondern auch ihre Dienstleistungen an die Grundherren verpfänden.Dieses als Schuldknechtschaft bezeichnete Phänomen stellt bis heute eines der größtenHindernisse in der Armutsbekämpfung dar. Die schlechten Lebensbedingungen im ländlichenRaum veranlassen viele Menschen zur Abwanderung in die Städte (Landflucht). Dabei sinddie wuchernden Metropolen des Landes kaum in der Lage, ausreichend Arbeitsplätze für dieZuwanderer zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis sind hohe Arbeitslosigkeit undUnterbeschäftigung. Fast ein Drittel der Einwohner der Millionenstädte lebt inElendsvierteln. Dharavi in Mumbai ist mit mehr als einer Million Menschen der größte SlumAsiens[3].

Ungefähr 16,2 Prozent der indischen Bevölkerung werden zu den sogenannten Unberührbaren (scheduled castes) gerechnet, 8,2 Prozent zählen zur indischenStammesbevölkerung (Adivasi, offiziell scheduled tribes). Da beide Gruppen starkersozialer Benachteiligung ausgesetzt sind, sieht die indische Verfassung ihre Förderung inForm von Quoten vor. Über diese „positive Diskriminierung“ werden in Universitäten,berufsbildenden Institutionen und Parlamenten bis zu 50 Prozent der Plätze für diescheduled castes (Angehörige der unteren Kasten) reserviert. Die Kastenfrage nimmt in derindischen Innenpolitik eine höchst brisante Stellung ein. Eine Ausweitung der Quoten aufniedere Kasten auf Vorschlag der umstrittenen Mandal-Kommission rief 1990 heftigeProteste von Angehörigen höherer Kasten hervor und führte zum Sturz von PremierministerVishwanath Pratap Singh.

Frauen sind in der patriarchalisch geprägten indischenGesellschaft trotz der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau nach wie vorbenachteiligt. Traditionell wurde Frauen zur Hochzeit eine Mitgift zum Aufbau eineseigenen Haushalts mitgegeben. Heute werden Brautgelder, obwohl sie seit Jahrzehntengesetzlich untersagt sind, aus rein wirtschaftlichen Erwägungen von den Eltern desBräutigams verlangt. In manchen Fällen übersteigen sie das Jahreseinkommen der Familieder Braut. Gelegentlich kommt es zu so genannten „Mitgiftmorden“, da die Angehörigen derBraut nicht in der Lage sind, die hohen Forderungen zu erfüllen. Die Mitgiftproblematikträgt in nicht unerheblichem Maße dazu bei, dass Mädchen meist geringer angesehen sindals Jungen oder gar als unerwünscht gelten. Tatsächlich werden weit mehr weibliche Fötenabgetrieben als männliche.

Unzureichende Beratung in Fragen der reproduktivenGesundheit hat zur Folge, dass die Zahl der HIV-Infizierten rapide steigt (derzeit 3,73Fälle pro 1.000 Einwohner). Nach Schätzungen der Vereinten Nationen könnten bis 2010allein in Indien über zehn Millionen Menschen an der Immunschwächekrankheit leiden. Mitfünf Millionen Infizierten im Juni 2006 ist Indien der Staat mit den, absolut gesehen,meisten HIV-Infektionen.

Indien ist ein Vielvölkerstaat, dessen ethnischeVielfalt ohne weiteres mit der des gesamten europäischen Kontinents vergleichbar ist.Etwa 72 Prozent der Bevölkerung sind Indoarier. 25 Prozent sind Draviden, diehauptsächlich im Süden Indiens leben. Drei Prozent entfallen auf sonstige Völkergruppen,vor allem tibeto-birmanische, Munda- und Mon-Khmer-Völker im Himalayaraum sowie Nordost-und Ostindien.

8,2 Prozent der Einwohner gehören der indigenenStammesbevölkerung an, die sich selbst als Adivasi bezeichnet, obwohl sie ethnisch höchstuneinheitlich ist. Die indische Verfassung erkennt mehr als 600 Stämme als sogenanntescheduled tribes an. Sie stehen meist außerhalb des hinduistischen Kastensystems und sindtrotz bestehender Schutzgesetze sozial stark benachteiligt. Hohe Bevölkerungsanteilehaben die Adivasi in der Nordostregion (besonders in Mizoram, Nagaland, Meghalaya,Arunachal Pradesh, Manipur, Tripura, Sikkim) sowie in den ost- und zentralindischenBundesstaaten Jharkhand, Chhattisgarh, Orissa und Madhya Pradesh. Auf Grund der sozialenDiskriminierung genießen linksradikale Gruppierungen wie die maoistischen Naxaliten beiTeilen der Adivasi starken Rückhalt. Dazu kommen separatistische Bewegungen verschiedenerVölker – etwa der mongoliden Naga, Mizo und Bodo, aber auch der indoarischen Assamesen –in Nordostindien, wo Spannungen zwischen der einheimischen Bevölkerung und zugewandertenBengalen, größtenteils illegale Einwanderer aus Bangladesch, für zusätzlichesKonfliktpotenzial sorgen.

Die Zahl der illegal eingewanderten Bangladescher inIndien wird auf bis zu 20 Millionen geschätzt. Die rund 100.000 in Indien lebendenExiltibeter, die seit der chinesischen Besetzung Tibets in den 1950er Jahren aus ihrerHeimat geflohen sind, werden dagegen offiziell als Flüchtlinge anerkannt und besitzeneine Aufenthaltsgenehmigung. Des Weiteren leben etwa 60.000 tamilische Flüchtlinge ausSri Lanka auf indischem Gebiet.


@quelle:Wikipedia: Indien#Soziale Probleme


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 12:31
@northstar:
Danke, genau so sehe ich das auch. Ich verstehe echt nicht, was greenlineuns hier mitteilen will....


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 12:35
http://www.ipicture.de/4images/data/media/83/KA0042_06.jpg

hier ist auch Bombay

Reiche viertel und Luxushotes, findest du überall.

Zeig mal eintypischer Dorf.


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 12:40
Muß noch nichteinmal....


Fast ein Drittel der Einwohner der Millionenstädtelebt in Elendsvierteln. Dharavi in Mumbai ist mit mehr als einer Million Menschen dergrößte Slum Asiens.


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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 14:17
/dateien/pr29716,1156421833,B4
ja wir inder stehn vor ein problem,wir meistern diese probleme besser als andere leader,wir geben denn untersten kasten rechte, kinder arbeit ist illegal , geanu soabtreiben,(sehe weiter oben)wir sind ein muli ehtnisches land und das ist unsere staerke,und jeder der sich aus kennt in wirtschaft weiss das wir viel geleistet haben in dennlezten 10 jahren um die armut zu bekaempfen, in 20 jahren werden die familien von dennarmen farmer so viel geld haben das sie taeglich bei mc doffnald sich satt essenkoennen,laut unseren wirtschaft wiessenschaftlern also nicht einfach was aus denninternet runter ziehen auch kennis haben , indien hat sich denn lezten 10 jahen jahrensuper entwickelt, warum seht ihr das nicht ein?!wer ahnung hat kann mir das bestaetigen.
ja im proud to be an Indian ,und ich lebe unsere kultur, auch viele westler liebensie.
nortstar du bist nur beleidigt weill ich deine zuneigungen als krank an sehe.


Fedaykin @

und das wo ich gepostet habe ist nicht mumbai, oder was,wenn ich mir dein profil so anschaue, das sagt mir schon alles............... :(

hier noch mal bombay ,heist jezt mumbai


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greenline Diskussionsleiter
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Indien kündigt Flug zum Mond an

24.08.2006 um 14:24
wir tun sehr viel fuer unseres land:

SIFPSA - A health education scheme in ruralIndia
"SIFPSA" ("State Innovations in Family Planning Services Project Agency") is aheath education and family planning programme, funded by the Indian Government, coveringthe whole state of Uttar Pradesh.

At the beginning of 2002, the APK project waschosen to run a SIFPSA Project, which started on 23rd March. The project ran for twoyears. It covered the block (a "block" is an Indian administrative area) of Baniakherawith a population of 82,203 and focused on ante-natal care, infant and childimmunization, the provision of contraceptives and family planning advice. The staffincluded a co-ordinator, 5 supervisors and 33 community-based workers (CBDs). All exceptthe co-ordinator were women.

The main workers were the CBDs. They werevillage-based women whose job was to mobilize the community, promote family planning andmaternal and child health services and increase the use of modern spacing methods amongyoung couples. The job was part-time and gave 33 local women of limited education theopportunity to earn some money of their own in an environment familiar to them. It alsoraised the profile of women’s health care and family planning in an area where there hasbeen very little provision for these.

Achievements at the end of the first year
The first year of the programme ended in March 2003. At the end of its first year,the project exceeded government targets in almost every area. This performance was hailedby SIFPSA as the best in the whole of Uttar Pradesh. It was the result of carefultraining, proper supervision and the enthusiasm and commitment of the CBDs and theirsupervisors.
Earning a hearing
Jyoti Singh, general secretary of IVCS, was atthe meeting held to mark their first successful year. Here is her report:
"The womenwho spoke at the meeting were remarkably enthusiastic, particularly the five supervisorswho, being educated young women, were more confident and articulate. This had been acompletely new experience for all the women. For a start, the supervisors had to learn toride scooters!

I remember several of them saying that when they first went totheir designated villages, they felt very nervous, especially as initially no one spoketo them. They kept returning, however, until the day came when someone returned theirgreeting and began to make them feel welcome. Many of the village women felt that theSIFPSA women were just coming to ensure that they got paid their salaries at the end ofthe month and not to help them. When they realised that the women were genuine and wouldmake every effort to meet their relevant needs, their attitude changed and that is whenthe SIFPSA workers began to enjoy their job."

Mukat Singh, the projectdirector, told us of another success story. He had been assured by government officialsthat one particular rural area was a "lost cause", and that people there were sosuspicious of immunisation that they would never accept it. But the project workers wentdoor-to-door, reassuring each of the women, and on the day of the immunisation fair thewomen were queueing up to get their children immunised!

A second successfulyear
The SIFPSA programme completed its second and final year in March 2004. Again,targets were exceeded in most areas.


Polio immunisation promotion campsfor UNICEF
In the autumn of 2004, the project organised 24 health camps in 8villages. These villages were identified by the local government department as the mostdifficult ones where people were opposed to polio drop vaccinations. The camps wereorganised in advance of the national pulse-polio campaign to encourage local villagers toget their children vaccinated. To their surprise, project workers found no opposition andachieved nearly 100% uptake on the first day of vaccinations. The project's methods andachievement were publicly recognised by the district and higher officers of both theHealth and Development Departments of the Government.


New project
InOctober 2005, a new project was launched. This is primarily a campaign against femalefoeticide. It is funded by Plan-International who works through an NGO called Vatsalyawhich is based in Lucknow. For three years, one co-ordinator and five part-time workerswill campaign for the registration of births and publicise the law against femalefoeticide. The aim of the project is to make the public aware of the law and inparticular to encourage people to register the births of their children.

Information for Visitors
Under the DRIVE scheme, you can stay as a guest of theproject and learn more about health education, and about grass roots development work inIndia in general.


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