El-Kaida und Israel-Neuer Terror grösseren Ausmasses
28.07.2006 um 22:04Die USA und Grossbritannien wollen die Kämpfe in Südlibanon mit einermultinationalen
Truppe stoppen. Dazu werde kommende Woche eine UNO-Resolutioneingebracht, sagte
US-Präsident George W. Bush beim Besuch von Premierminister TonyBlair in Washington.
Bush kündigte zugleich an, dass US-AussenministerinCondoleezza Rice an diesem
Samstag erneut in den Nahen Osten reisen werde.
Siesoll mit der libanesischen und
der israelischen Führung über die Truppenentsendung undweitere Wege zu einem dauerhaften
Frieden sprechen. Rice solle mit Israel und Libanonauch an einer UNO- Resolution
arbeiten, die nächste Woche vorgelegt werden könne.
Bush und Blair machten erneut
klar, dass sie beide in einer sofortigen Waffenruhekeine Lösung sähen, wenn sie nicht
gleichzeitig die Grundprobleme löse, da sonst dieGewalt zu jeder Zeit wieder aufflammen
könnte.
«Wir haben einen Plan»
Nötigsei ein Rahmenwerk, sagte Bush: «Wir haben
einen Plan, einen nachhaltigen Frieden zuerreichen.»
Eine «wirkungsvolle»
multinationale Truppe würde «helfen, humanitäreLieferungen zu beschleunigen, das Umfeld
für die Rückkehr vertriebener Menschenschaffen und die libanesische Regierung dabei
unterstützen, volle Souveränität überihr Territorium zu erlangen», sagte Bush.
Auch
Blair betonte, dass ausser einemEnde der Raketen- und Bombenangriffe eine nachhaltige
Lösung des Gewaltproblems nötigsei. Südlibanon dürfe kein Rückzugsgebiet für militante
Milizen bleiben.
«Zutiefst besorgt
Bush erklärte in diesem Zusammenhang, eine
Nahost-Lösunginsgesamt sei »die Herausforderung des 21. Jahrhunderts«.
Bush und
Blair betontenangesichts andauernder Kritik an ihrer Ablehnung einer sofortigen
Waffenruhe, dass sie»zutiefst besorgt« über den Verlust von Leben auf der libanesischen
und israelischenSeite seien.
Beide Politiker riefen den Iran und Syrien auf, ihre
Unterstützungfür die Hisbollah einzustellen. »Sie haben eine Wahl«, sagte Blair. »Sie
mögen denken,dass sie diese Wahl vermeiden können. Aber Tatsache ist, sie können es
nicht.«
Truppe stoppen. Dazu werde kommende Woche eine UNO-Resolutioneingebracht, sagte
US-Präsident George W. Bush beim Besuch von Premierminister TonyBlair in Washington.
Bush kündigte zugleich an, dass US-AussenministerinCondoleezza Rice an diesem
Samstag erneut in den Nahen Osten reisen werde.
Siesoll mit der libanesischen und
der israelischen Führung über die Truppenentsendung undweitere Wege zu einem dauerhaften
Frieden sprechen. Rice solle mit Israel und Libanonauch an einer UNO- Resolution
arbeiten, die nächste Woche vorgelegt werden könne.
Bush und Blair machten erneut
klar, dass sie beide in einer sofortigen Waffenruhekeine Lösung sähen, wenn sie nicht
gleichzeitig die Grundprobleme löse, da sonst dieGewalt zu jeder Zeit wieder aufflammen
könnte.
«Wir haben einen Plan»
Nötigsei ein Rahmenwerk, sagte Bush: «Wir haben
einen Plan, einen nachhaltigen Frieden zuerreichen.»
Eine «wirkungsvolle»
multinationale Truppe würde «helfen, humanitäreLieferungen zu beschleunigen, das Umfeld
für die Rückkehr vertriebener Menschenschaffen und die libanesische Regierung dabei
unterstützen, volle Souveränität überihr Territorium zu erlangen», sagte Bush.
Auch
Blair betonte, dass ausser einemEnde der Raketen- und Bombenangriffe eine nachhaltige
Lösung des Gewaltproblems nötigsei. Südlibanon dürfe kein Rückzugsgebiet für militante
Milizen bleiben.
«Zutiefst besorgt
Bush erklärte in diesem Zusammenhang, eine
Nahost-Lösunginsgesamt sei »die Herausforderung des 21. Jahrhunderts«.
Bush und
Blair betontenangesichts andauernder Kritik an ihrer Ablehnung einer sofortigen
Waffenruhe, dass sie»zutiefst besorgt« über den Verlust von Leben auf der libanesischen
und israelischenSeite seien.
Beide Politiker riefen den Iran und Syrien auf, ihre
Unterstützungfür die Hisbollah einzustellen. »Sie haben eine Wahl«, sagte Blair. »Sie
mögen denken,dass sie diese Wahl vermeiden können. Aber Tatsache ist, sie können es
nicht.«