Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Behörden dulden weiter Islamistenschule

132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Radikalismus, Islamistenschule ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Behörden dulden weiter Islamistenschule

07.07.2006 um 00:08
irgendwie glaube ich ist das so ne medien ente


wie manche berichteüber
nazi,s und andere randalernde jugendliche wo den kindern geld gezahlt wird damitsie
steine werfen und hitler grüsse vor der kamera präsentieren.

das sowasun
deutschland exiestiert einem land wo jegliche kritik an israel alsanti-semitismus
bewertet wird halte ich für extrem unwarseinlich.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

07.07.2006 um 00:10
und Lightbringer langsam wirds langweilig in jedem thread versuchtst du alles was mitreligion zu tun hat zu verbieten ist das etwa dein demokratisches verständniss?


aber egal wandere du weiter auf stalins pfad.


melden
lerem ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Behörden dulden weiter Islamistenschule

07.07.2006 um 00:11
Der Name der Schule spricht (leider) Bände...


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

07.07.2006 um 00:14
Es ist eine Sache für Religion zu schulen oder für Krieg ....

Das traurige daranist, das solche Projekte eben dazu genutzt werden um Haß hochzuschüren - und das darfnicht sein.

Darunter leiden dann aber die anderen Schulen !!!


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

07.07.2006 um 00:16
und Lightbringer langsam wirds langweilig in jedem thread versuchtst du alles was mitreligion zu tun hat zu verbieten ist das etwa dein demokratisches verständniss?

Ich bin da sehr tolerant. Ich lass vieles durchgehen. Aber so eineIslamistenvereinigung, die meint sie müsste Leuten lehren, dass der heilige Krieg gut istund nebenbei z.b dein Image in den dreck zieht (sofern du nicht ein Sympatisant dieserSpasten bist) muss nicht sein und gehört in meinen augen schwer bestraft!


aber egal wandere du weiter auf stalins pfad.

*Hektisch nach linksund rechts guck*

Lass das bloß nicht den Ungläubigen und seine Homies hören,sonst denken die, ich wäre tatsächlich links...

Oh mann... Erst war ich nazi,jetzt bin ich kommunist...

Wie soll das denn weitergehen mit uns allen?! ;)


***Achtung Achtung: Nein, Lightbringer ist definitiv kein Kommunist! ***


melden
derpate Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Behörden dulden weiter Islamistenschule

15.12.2006 um 15:07
Nach offiziellen Angaben hat die saudische Regierung alle intoleranten Inhalte ausSchulbüchern entfernt. Eine Studie beweist, dass Schüler noch immer im Hass auf Christenund Juden, aber auch andere Muslime unterrichtet werden.:(

„Wir haben unsereLehrpläne komplett überarbeitet und aus den Textbüchern Inhalte entfernt, die alsintolerant wahrgenommen wurden.“ Das sagte bereits vor einem Jahr ein saudischerRegierungssprecher, und das wiederholte erst kürzlich, nämlich am 18. Mai 2006, dersaudische Botschafter in den USA, Prinz Turki al-Faisal.

Dies aber entsprichtnicht der Wahrheit, sagt das „Center for Religious Freedom“ [Zentrum fürReligionsfreiheit] in Washington. Das Zentrum hat zusammen mit dem „Institute for GulfAffairs“[Institut für Golfangelegenheiten] eine Studie mit dem Titel „Saudi-ArabiensLehrplan der Intoleranz“ erarbeitet. Für die Studie wurden 12 aktuelle religiöseLehrbücher des saudischen Bildungsministeriums untersucht. Das Original ist im Interneteinsehbar unter

http://www.freedomhouse.org/religion/pdfdocs/KSAtextbooks.pdf (Archiv-Version vom 10.11.2006)


Der Studie zufolge handelt es sich bei der angeblichen Überarbeitung vonTextbüchern lediglich um kosmetische Korrekturen. Die Bücher seien weiterhin „in einerSprache gehalten, die gegenüber so genannten ‚Ungläubigen’ intolerant ist“, und dasschließe sowohl Juden und Christen als auch sämtliche Muslime mit ein, die sich nicht zuder rigorosen Schriftauslegung der Wahhabiten-Sekte bekennen. Die islamischeWahhabi-Richtung ist Grundlage der politischen Ideologie des saudischen Staates; sie istauch die Grundlage für die saudischen Lehrpläne.

Die Studie zeigt, dass dieLehrbücher schiitische Muslime und Sufi-Muslime verleumden; sie werden „Polytheisten“genannt, und ihre Glaubenspraxis wird als „ketzerisch“ bezeichnet. Muslime werdenaufgerufen, diese zu hassen; Juden, Christen und Freimaurer werden beschuldigt, Muslimezu unterdrücken; sie seien „Feinde der Muslime“, und der Konflikt zwischen Juden undMuslimen werde bis zum Jüngsten Tag andauern, am Ende werde der Islam siegen.

Die Verbreitung des Islam durch den Jihad sei eine religiöse Pflicht; Fälschungenwie „Die Protokolle der Weisen von Zion“ werden als historische Tatsachen betrachtet undin die Lehrpläne mit einbezogen; die Schüler werden aufgefordert, gegenüber „Ungläubigen“‚zwar nicht ungerecht zu sein,’ sie aber nicht zu grüßen, sie nicht zu imitieren, ihnengegenüber weder Loyalität zu zeigen noch sie zu respektieren, ihnen zu helfen oderhöflich zu ihnen zu sein.

Was in Saudi-Arabien gelehrt wird, ist für uns inEuropa oder in den Vereinigten Staaten nicht von Belang, mag manch einer denken. Doch inder immer enger zusammenwachsenden, globalisierten Welt, trifft diese Sicht nicht mehrzu. Das hebt der Präsident des „Center for Religious Freedom“, Peter Ackermann, deutlichhervor:

Muslime in aller Welt mit diesen Büchern unterrichtet

„Wasimmer heute in öffentlichen Schulen Saudi-Arabiens über Muslime und ihre Beziehungen zuanderen Religionen und Kulturen gelehrt wird, das wird Einfluss haben auf eine neueGeneration von Saudis, aber auch auf eine wachsende Zahl von Muslimen in der ganzen Welt,die mit diesen Textbüchern unterrichtet werden.“ und jüngere Ereignisse, ob in Darfur,Kosovo oder Ruanda, haben gezeigt, wie hoch die menschlichen Kosten als Folge solcherHass-Ideologien sind.

Die Studie weist auch zu Recht auf die Rolle dersaudischen Regierung in der Verbreitung einer Ideologie des islamischen Extremismus inihren sonstigen bildungspolitischen Publikationen hin. Derartige Schriften, diereligiösen Hass und Antisemitismus propagieren, finden auch in westlichen LändernVerbreitung, vor allem in Moscheen.

"Wenn das laufende Schuljahr endet,“ heißtes in der Studie, „werden Tausende neuer Schulabgänger in Saudi-Arabien ihre Schulen mitdem ihnen eingeimpften Glauben verlassen, dass alle, die einen anderen Glauben haben alsden [wahhabitischen] Islam, moralisch minderwertig, ja sogar böse sind. Ihre Textbücherwerden ihnen beigebracht haben, dass eine friedliche Koexistenz mit so genannten„Ungläubigen“ unerreichbar sei, und dass Gewalt zur Verbreitung des Islam nicht nurerlaubt, sondern eine religiöse Pflicht sei.“

Bedenkt man, dass es in anderenLändern der Welt achtzehn saudische Schulen gibt, denen jeweils der saudische Botschaftervorsteht, dann ist Saudi-Arabien auch dem Westen näher, als manch einer es gernewahrhaben möchte. Und was Deutschland betrifft: saudische Schulen gibt es nicht nur inAlgiers, Ankara, Istanbul, Beijing, Jakarta, Karatschi, Kuala Lumpur, Djibouti,Islamabad, Tunis, Rabat, Moskau, Rom, Madrid und London, sondern auch in Bonn und Berlin.

Die König-Fahd-Akademie in Bonn war ja unter anderem wegen gefährlicherislamistischer Inhalte ihrer Schulbücher in die Schlagzeilen geraten. Es gibt keinenHinweis darauf, dass nicht auch hier weiterhin saudische Textbücher im Unterrichtverwendet werden.

Auszüge aus dem Anhang zu der Studie über saudischeLehrbücher, übersetzt aus dem Englischen:

Im Lehrbuch für die erste Klasse wirdSchülern beigebracht, dass Juden, Christen und andere Nicht-Muslime für das"Höllenfeuer." bestimmt sind.

Jede Religion außer dem Islam ist falsch
EinLehrbuch für die vierte Klasse verlangt - als Erfordernis von „wahrem Glauben“ – von denSchülern, "Polytheisten und Ungläubige zu hassen (tubghida)"

Das Thema „Hassauf Ungläubige“ wird in einer Diskussion über Loyalität und Freundschaft in einemLehrbuch der fünften Klasse über Monotheismus, Hadithe, Jurisprudenz undQur'an-Rezitation weiter entwickelt:

Es ist verboten, dass ein Muslim einloyaler Freund von jemandem ist, der nicht an Gott und seinen Propheten glaubt, oder vonjemandem, der die Religion des Islam bekämpft“.
Das Lehrbuch für die sechste Klasseüber Monotheismus, Hadithe, Jurisprudenz und Qur'an-Rezitation unterweist die Schüler,bei Begräbnissen nicht "zu weinen" oder an Grabstätten "zu beten" oder Moscheen überGräbern zu errichten und verbietet somit die Trauertraditionen von vielen Schiiten undanderen Muslimen.

Ein weiterer für die sechste Klasse bestimmter Text über dieGeschichte des Königreichs Saudi-Arabien enthält eine Lektion über Palästina, in der dieSchüler unterrichtet werden, dass die Muslime, wenn sie sich im "Kampf" gegen die Judenvereinigen, siegreich über die Juden sowie über ihre amerikanischen und britischenVerbündeten sein werden, wie sie einst siegreich über die christlichen Kreuzfahrer waren.Da das Thema der Kreuzzüge mit der Palästinafrage verquickt wird, kann der Text leicht sogelesen werden, dass mit "Kampf" ein militärischer Kampf gemeint sein könnte odersollte. Eine Landkarte der Region wird beigefügt, aber sie kennzeichnet Israel innerhalbder Grenzen vor 1967 als "Palästina: Besetzt 1948."

Das Lehrbuch für die achteKlasse warnt davor, die Ungläubigen zu „imitieren“ und weist die Schüler an,"verdammenswerte" Charakterzüge bei Juden zu entdecken. Es lehrt sie auch, dass zu den„Ungläubigen“ die Muslime zählen, die nicht der wahhabitischen Glaubenspraxis folgen,über Grabstätten keine Moscheen zu bauen.

“Sie sind das Volk des Sabbats,dessen junge Leute Gott zu Affen machte, und dessen alte Leute Gott zu Schweinen machte,um sie zu bestrafen". “Bei Ibn Abbas heißt es: Die Affen sind Juden, die den Sabbatwahren; während die Schweine die christlichen Ungläubigen aus der Gemeinschaft
vonJesus sind."
Ein saudisches Lehrbuch für die neunte Klasse über Hadithe lehrt dieTeenager in apokalyptischen Worten, dass Gewalt gegen Juden, Christen und andereUngläubige von Gott gebilligt wird. Es zitiert ein besonders aufreizendes Hadith überGewalt gegen Juden und macht dies vielseitig anwendbar, ohne einen historischenZusammenhang zu liefern, und es ignoriert andere Hadithe, die dem widersprechen undAchtung vor den Juden zeigen. Schließlich verknüpft es diese Lektion direkt mit derpolitischen Lage der Palästinenser:

“Der Konflikt zwischen dieser[muslimischen] Gemeinschaft (umma) und den Juden und Christen dauert schon seit langeman, und er geht weiter, solange Gott will. In diesem Hadith gibt uns Mohammed einBeispiel für den Kampf zwischen den Muslimen und den Juden“. "Abu Hurayrah berichtet: DerProphet sagte, dass die Stunde [des Gerichts] nicht kommt, bis die Muslime die Judenbekämpfen und sie töten. [Sie kommt nicht] bis sich der Jude hinter Steinen und Bäumenversteckt. [Sie kommt nicht] bis die Steine oder die Bäume sagen, ' O Muslim! O DienerGottes! Es gibt einen Juden hinter mir. Komm und töte ihn“.
Ein Lehrbuch für diezehnte Klasse enthält eine lange Diskussion, in der Anhänger anderer islamischerGlaubenstraditionen, welche den Qur’an auf andere Weise interpretieren [als dieWahhabiten], zu "Polytheisten" erklärt werden; damit wird auf andere Sunniten, Schiitenund Sufis angespielt, die zusammen die Mehrheit der Muslime bilden, sowohl inSaudi-Arabien als auch weltweit.

Ein anderes Lehrbuch für Jungen der zehntenKlasse über die Hadithe und die islamische Kultur enthält eine Lektion über die"zionistische Bewegung“. Es ist eine seltsame Mischung wilder Verschwörungstheorien undantisemitischer Beschimpfung von Freimaurerlogen, Rotary und Lions Clubs. Es versichert,dass die Protokolle der Weisen von Zion ein authentisches Dokument sei, und es lehrt dieSchüler, dass dieses Buch enthülle, was Juden wirklich glauben.

Das Lehrbuchfür die elfte Klasse für Jungen im Fach Management, Sozialkunde, Naturkunde undtechnische Studien weist Muslime an, keine Ungläubigen zu grüßen und keine Höflichkeitenmit ihnen auszutauschen.

“Der Gruß 'Friede sei mit Ihnen' ist ausschließlichfür die Gläubigen. Er kann anderen nicht entboten werden "
Das Lehrbuch enthält aucheinen selektiven Geschichtsunterricht über die "Bedrohung durch die Kreuzfahrer", die alsder "Ursprung des Konfliktes zwischen den Muslimen und den Christen" bezeichnet werden.Das Lehrbuch erwähnt nicht die muslimische Eroberung des Nahen Ostens oder diemuslimischen Invasionen von Europa vor den Kreuzzügen oder irgendein Beispiel für diefriedliche Koexistenz zwischen den Muslimen und dem Westen oder ein Beispiel für dieMilitärunterstützung und Kooperation der USA mit Saudi-Arabien oder anderen muslimischenLändern.

Es lehrt, dass die Bedrohung der Muslime durch die Kreuzfahrer mit demersten Kreuzzug im Jahr 1095 begann und sich in jüngster Zeit mit der christlichenMissionstätigkeit, den Orient-Studien und dem Kolonialismus fortsetzt. Es betrachtet "dasAufwerfen der Frauenfrage" als einen Teil des modernen Kreuzzugs. Verschiedenemedizinische Hilfseinsätze, christliche Schulen, Universitäten, Radioprogramme undsoziale Dienste im Nahen Osten werden namentlich als Teil des modernen Kreuzzugs genannt.

Ein Lehrbuch für die zwölfte Klasse über Hadithe und islamische Kultur fürJungen im Fach Management, Sozialkunde, Naturkunde und technische Studien enthält einKapitel "Djihad auf dem Weg Gottes". Es erklärt verschiedene Bedeutungen von Djihad unduntersucht ihre Anwendung. Während, wie der Text erklärt, eine der Bedeutungen von DjihadSelbstvervollkommnung ist oder "Das Ringen mit dem Geist", wird darin auch einemilitantere Bedeutung gerechtfertigt.

In dieser Diskussion wird nicht erwähnt,dass Zwang im Islam verboten ist. Es wird auch nicht geklärt, ob „Ungläubige“ mitmilitärischen Mitteln dazu gezwungen werden können, sich dem "Ruf" zu ergeben.Tatsächlich rechtfertigt das Lehrbuch in wiederholten Erklärungen einen militanten Djihadfür das Ziel der Glaubensverbreitung. Das Wort qital, das hier mit „Kampf“ übersetzt wirdund von qatala "töten" abgeleitet ist, wird praktisch nie metaphorisch gebraucht.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

15.12.2006 um 17:01
@derpate

"nicht die rede wert"


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

15.12.2006 um 17:19
"""und jüngere Ereignisse, ob in Darfur, Kosovo oder Ruanda, haben gezeigt, wie hoch diemenschlichen Kosten als Folge solcher Hass-Ideologien sind"""



Was inaller Welt haben denn diese Konflikte mit wahhabitischer Koranauslegung zu tun???

Dass afrikanische Stämme, die Militärregierung und internationale Interessen füreinen Bürgerkreig verantwortlich sind?

Dass Serben versuchten, die Bevölkerungdes Kosovos zu unterwerfen und sie massakrierten?
Hm vlt der Widerstand, dieberühmte UCK ... aber ich muss sich enttäuschen, die ist überhaupt nicht islamischgeprägt

Ruanda? Es waren (Afro)-christliche und animistische Milizen díe dagewütet haben


Zum Lehrprogramm:
Das verwundert nicht wenn dersaudische Staat die Akademie unterhält.
Zwar ist nicht alles falsch, was ic h geradelas, aber die Rhetorik ist eindeutig nicht angemessen. Der wahhabitische Islam 8nicht zuverwechseln mit dem sehr dehnbaren Begriff der Salafiyya) neigt in jeder Hinsicht zuPauschalisierungen

Warum werden dann Schulen der Muslimbrüder oder andererVereinigungen, die den Islam flexibler verstehen, nicht zugelassen oder geschlossen???


melden
quinn ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 01:59
"Zwar ist nicht alles falsch, was ic h gerade las, aber die Rhetorik ist eindeutig nichtangemessen."

Was ist den zb richtig?


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 02:01
Man könnte doch in dieser Schrift im Bezug auf diverse Mordaufrufe nachträglich so einenFehlerteufel abdrucken,der deutlich auf den Fehler hinweist.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 02:24
@muwahid
schreibt an "der pate":

"nicht die rede wert"

Also ICHfinde schon dass da so manches Wert ist zu bereden! Die Überflutung der islamischen Weltmit "wahabitischem" Islam IST ein Ärgerniss ersten Ranges! Sowohl in Bosnien, als auchin Afrika.In beiden Gebieten verdrängt diese Propaganda bereits ortsansässige islamischeKulturen, die sich durch weniger dogmatische Auslegungen des Quoran auszeichneten.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 02:34
"Was richtig ist?

Vor allem DIESE Inhalte:


""Ein Lehrbuch für diezwölfte Klasse über Hadithe und islamische Kultur für Jungen im Fach Management,Sozialkunde, Naturkunde und technische Studien enthält ein Kapitel "Djihad auf dem WegGottes". Es erklärt verschiedene Bedeutungen von Djihad und untersucht ihre Anwendung.Während, wie der Text erklärt, eine der Bedeutungen von Djihad Selbstvervollkommnung istoder "Das Ringen mit dem Geist", wird darin auch eine militantere Bedeutunggerechtfertigt"""



Das ist richtig, der Dschihad wird umfassendbeleuchtet. Die "militante" Bedeutung kann man nicht wegstreichen, zur Verteidigunglegitimiert der Islam auch Gewaltanwendung, wenn sonst nichts Erfolg haben kann.



"""Es lehrt, dass die Bedrohung der Muslime durch die Kreuzfahrer mit demersten Kreuzzug im Jahr 1095 begann und sich in jüngster Zeit mit der christlichenMissionstätigkeit, den Orient-Studien und dem Kolonialismus fortsetzt"""


Angstmache ist kontraproduktiv, aber NATÜRLICH hat das die islamische Weltbeeinflusst, und keineswegs nur positiv



“Der Gruß 'Friede sei mitIhnen' ist ausschließlich für die Gläubigen. Er kann anderen nicht entboten werden "


Historisch gesehen ist das richtig, Christen wurden auch begrüßt, aber nicht mitAssalamu Aleykum oder man erwiderte nur ihren Gruß.
Aber kaum ein Muslim wird heutedamit Probleme haben, seine Mitmenschen mit dem islamischen Gruß zu begrüßen, deswegenist eine Diskussion relativ überflüssig



"""eine Lektion überPalästina, in der die Schüler unterrichtet werden, dass die Muslime, wenn sie sich im"Kampf" gegen die Juden vereinigen, siegreich über die Juden sowie über ihreamerikanischen und britischen Verbündeten sein werden, wie sie einst siegreich über diechristlichen Kreuzfahrer waren. Da das Thema der Kreuzzüge mit der Palästinafrageverquickt wird, kann der Text leicht so gelesen werden, dass mit "Kampf" einmilitärischer Kampf gemeint sein könnte oder sollte. Eine Landkarte der Region wirdbeigefügt, aber sie kennzeichnet Israel innerhalb der Grenzen vor 1967 als "Palästina:Besetzt 1948"



Hier ist die Rhetorik pauschalisierend.
Indes derInhalt ist richtig, natürlich darf Gewalt angewendet werden, wenn Israel, der Besatzeroder von mir aus nur herrschende Staat Gewalt anwendet! Gegen die Landkarte ist nichtsauszusetzen, alles über die Grenzen von 67 hinaus ist völkerrechtlich illegitim
undIsrael in den Grenzen von 1948 wird von kaum einem Muslim anerkannt, es sei denn in demSinne, dass Israel eben jetzt da ist und nicht einfach rückgängig gemacht werden kann.Die Schüler haben ein Recht darauf zu erfahren, unter welchen Umständen Israel entstandenist.




"""oder ein Beispiel für die Militärunterstützung undKooperation der USA mit Saudi-Arabien oder anderen muslimischen Ländern"""


Tja mitgefangen mitgehangen ...


die Schüler werden aufgefordert,gegenüber „Ungläubigen“ ‚zwar nicht ungerecht zu sein,’ sie aber nicht zu grüßen, sienicht zu imitieren, ihnen gegenüber weder Loyalität zu zeigen noch sie zu respektieren,ihnen zu helfen oder höflich zu ihnen zu sein.



völlig falsch, dasdarf nicht gelehrt werden!
Wenn es tatsächlich so formuliert ist


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 02:43
In beiden Gebieten verdrängt diese Propaganda bereits ortsansässige islamische Kulturen,die sich durch weniger dogmatische Auslegungen des Quoran auszeichneten.


na ja eher haben/hatten die meisten Leute dort meist wenig Wissen über den Islam ...

Wahhabiten kämpften in Bosnien, Tschetschenien oder Somalia und bauten dortreligiöse Zentren auf, das danken ihnen vor allem junge Männer jener Generation. Ihrerigorose und daher oft sogar (wie ich meine) falsche Auslegung des Korans spaltete abernicht selten die Gesellschaft, die jungen Brüder dort, die von ihnen beeinflusst sind,bauen ihre Religion zu oft mehr auf Zorn als auf Liebe.

Aber neben dieser Lehrelernen auch Einzelne Brüder und Schwestern viel in anderen islamischen Ländern, z.b.Pakistan, Ägypten, Türkei (besonders aus Turkstaaten) oder Syrien, und kehren dannzurück, um etwas für die Religion in ihrem Land zu tun. Die Einflüsse sind alsovielfältig

Dazu kommen die lokalen udn internationalen Sufi-Gemeinschaften


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 08:54
1. "Ok dagegen ist nichts einzuwenden das ist nun einmal so
Es muss aberdifferenziert dargestellt werden und nicht als generelles Prinzip
Wenn der Jihaderforderlich ist bzw. eintritt bzw. wenn ein Muslim den Mut hat, unterdrückten Brüdernund Schwestern mit Gut und Blut zu helfen, dann ist das eine der edelsten Tätigkeiten
Ich befürchte aber dass diese Differenzierung nicht ausreichend stattfindet"

mein freund, ich sag nur : brd 2006. nix jihad in der schule.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 09:29
und ? hier wird Christenunterricht (ID/Kreatonisten) auch erlaubt ist genauso schlimm.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

16.12.2006 um 11:24
"und ? hier wird Christenunterricht (ID/Kreatonisten) auch erlaubt ist genauso schlimm."

hahha, selten so einen unsinn gelesen. naja, ok, auer in fast jedme deinerposts...


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

17.12.2006 um 20:41
mein freund, ich sag nur : brd 2006. nix jihad in der schule.

-------
Jihad in Palästina, da werden unsere Brüder und Schwestern unterdrückt


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

21.12.2006 um 09:17
"Jihad in Palästina, da werden unsere Brüder und Schwestern unterdrückt"
da wird sichgegen den antisemitichen abschaum verteidigt


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

21.12.2006 um 11:55
Erstaunlich wie bereitwillig die islamische Welt (oder Teile davon) westlicheErrungenschaften wie Rede- und Meinungsfreiheit praktiziert sobald es ihnen in den Krampasst... aber bloß nciht zu Hause für andere erlaubt. :-(

CU m.o.m.n.


melden

Behörden dulden weiter Islamistenschule

21.12.2006 um 13:08
Es gibt eben Rechte und Pflichten.
Von den Pflichten will so mancher aber halt nichtviel wissen. ;)


melden