@JearaSo; nicht ganz vergessen dein Post von Seite 7.
Eine„Heilung der Gesellschaft“ beginnt für mich mit dem erforderlichen Wissen zu denentsprechenden Themen. Du sagst, die Gesellschaft muss „geheilt“ statt aufgeklärt werden.Kannst Du das genauer erläutern ?Ich dachte ich hätte es schon ganz gutumschrieben.
Heilung ist vieleicht etwas pathetisch. Was gemeint war,
ist eineVerbesserung der Lebensqualität, gesamtgesellschaftlich.
Die schleichendemarodisierung im moralischen wie auch
materiellen Sinne lässt solche Blüten ersttreiben.
An allen sexuell motivierten Straftaten gegen Kinder sind ca. 1 – 2% Pädophile beteiligt.
Und noch mal: Kinderschänder sind in der Regel NICHTpädophilAlso dann; worin liegt der Unterschied?
Leider sehenimmer noch fast alle Menschen in dem „Pädophilen von nebenan“DieseFormulierung habe ich so noch nirgends gehört.
Da es aber kkaum oder wenig andereMotive für Kindesentführungen gibt,
ausser diese Familiensituationen, in denen einerder elternteile zum entführer wird, wegen abgesprochenem Sorgerecht, oder Erpressung.
die lauert in der eigenen Familie und im eigenen Bekanntenkreis. Der mitAbstand größte Teil aller Täter befindet sich im NAHEN Umfeld der Opfer. Und Du musstDich auch verabschieden vom geifernden, brutalen KinderschlägerIst dochhinlänglich bekannt. Nicht nur innerhalb der familie sondern auch in vertrauten Bereichenwie Schule und anderen Institutionen.
Verabschieden muss ich mich persöhnlichhöchstens von dem Gedanken,
das solche "Menschen" verachtet werden, denn wie esausieht, der Thread ist schon wieder etwas länger; wird hier in erster Linie Verständnissfür die Täter bzw potenziellen Täter beworben.
Was Du hier erzählst und wasDu denkst, ist einer der Gründe dafür, dass Täter spät oder nie erkannt werden, aberdafür Pädophile bespuckt und getreten werden, obwohl sie vielleicht niemals einem Kindeinen Schaden zufügen würden.
Ja weil ich nicht dafür bin alles zuentabuisieren. Das sind Schutzmechanismen einer Gesellschaft, die wie Zahnräderineinander greifen. Ob das woanders eben nicht so ist, interessiert mich nicht wirklich .
Ich sag ja nicht "bespuckt sie" "tretet sie". Es muss für diese Leute Zentrengeben, wo sie sich mit ihrem Problem, sofern es als solches erkannt wird hinwendenkönnen. Nur ob sie es denn als solches erkennen ist die Frage.
Dusiehst doch, wie „unsinnig“ Aufklärung der Gesellschaft ist, wenn Dir hier erklärt wird,dass der „typische Pädophile“ die geringste Gefahr darstellt.Also dann;worin liegt der Unterschied?
Und;
Was macht einen "typischen Pedophilen" zueiner geringen Gefahr?
Weil er deines Erachtens nicht so häufig vertreten ist?
Ich glaub eh nicht an angeborene Pedophilie, oder gibts da etwas Gutachten?
Würdemich ja mal interessieren. Das sind mE einfach verhaltensgestörte menschen, diese 1-2prozent "echte". sag mal, da möcht ich mal gern wissen wo du die zahlen hernimmst und woder Unterschied liegt.
gruss deadpoet