Niederlande: bald neue Partei "NVD" für Pädophile!
15.06.2006 um 08:00
Einer meiner Jugendlichen, wurde als er so 10 bis 12 war, von seiner Mutter ins Bettgezogen. War aber alles ohne körperliche Gewalt, was die Sache aber an sich auch nichtviel besser gemacht hat.
Wobei ich mal meine ganz subjektive Meinung zumAusdruck bringen muss das ich den Missbrauch von Frauen an kleinen Jungs, seien es nunkeine Verwandten, nicht so schlimm finde wie den von Männern an kleinen Mädchen.
Dafür gibt es mehre Gründe:
1. Im Alter von acht bis 14 habe ich selberschon sexuelle Phantasien gehabt. Das ist übrigens ganz normal, bevor hier werzetert. Ich habe mich natürlich auch mit meinen gleichaltrigen Freunden unterhalten. Wirwaren uns im Grunde einig, es gab da so ein paar Frauen, auch bis 24, da hätte es wohlkeinen von uns so recht gestört von einigen dieser mal „missbraucht“ zu werden.
2. Wir werden nicht penetriert, ist nur eine Vermutung, aber der Gedanke von einemKerl von hinten vernascht zu werden, hat mir noch nie Wohlbehagen bereitet, egal inwelchem Alter ich mich grade befand.
3. Vielleicht stehen wir als junge Männerauch in einem anderen Verhältnis zu Frauen, sind ja für uns Mütter, das wir in den wassehen, was uns nichts Böses will.
Zusammenfassung: Es bleibt zu hinterfragen,welche Schattierungen es gibt, wo es Grenzen zu setzen gibt, und wie diese zu begründensind.
Weiter:
Was ich aber ungeachtet dessen für sehr wichtig halte,und was mit auch ein sehr großes Problem darstellt, ist das wir unseren Kinder Sexualitätabsprechen.
Ich will das mal anhand eines Beispieles zeigen.
Einkleines Mädchen ungefähr im Alter von acht Jahre, kann auch ein Junge sein, spielteigentlich keine Rolle, entdeckt beim Duschen oder wo auch immer, das es sich einangenehmen Gefühl bereiten kann, wenn es sich z.B. mit dem Wasserstrahl stimuliert.
Bis hier hin nimmt das Kind die Handlung als etwas Positives und Angenehmes war. Wennes diese nun seinen Eltern kommuniziert, passiert es häufig, das diese total geschocktsind, das ihr Kind in der Lage ist Lust zu empfinden, ja sich selber stimuliert, undsexuelle Gefühle besitzt.
Viele Eltern, negieren nun das Kindesverhalten, sagen dasso ein Verhalten schmutzig ist, das es auch „dreckige“ Gedanken sein, sich irgendetwasmit wem vorzustellen.
Das mag heutzutage nicht mehr die Regel sein, aber espassiert immer noch zu oft.
Wie wird sich das Kind weiter verhalten?
Es wird natürlich nicht auf seine Experimente verzichten, ist ja viel zu spannend undangenehm, und nun hat es was mit den Erwachsen zu tun, sie wollen auch nicht, das mansich damit beschäftigt, hat auch was verbotenes, toll.
Es wird also mitgleichaltrigen darüber sprechen, eventuell auch mit den Geschwistern, aber eben nicht mitden Eltern, die ja ihre Missgunst bereits zum Ausdruck gebracht haben.
Wenn nun einErwachsner auf so ein Kind zugeht, und grade diese Themen anspricht, welche ja von denEltern tabuisiert werden, könnte das Kind Interesse bekunden. Es dann dazu zu bewegen,dieses dann vor den Eltern zu verheimlichen, ist ein leichtes, da die Kinder i.d.R. sichselber mitschuldig fühlen, da sie ja Interesse an den Dingen hatten, von denen ihreEltern ja gesagt haben, das sie schmutzig (oder was auch immer anderes negativ behaftetesAttribut) sind.
Es ist ganz klar, dass eine Mutter keine 10jährige Tochterwill, die offen mit ihr über das Sexualleben sprechen will. Wenn aber das ThemaSexualität so sehr tabuisiert wird, das nicht weiter darüber gesprochen wird, und es denEltern am liebsten wäre ihre Kinder würden erst mit 14 oder 16 Jahren etwas wieSexualität wahrnehmen, haben sich geirrt, denn die Sexualität liegt eben im Menschen,auch in jungen Menschen ob wir es wollen oder nicht.
Ganz viele Verhaltensmusterund das Gruppenverhalten bauen mit darauf auf.
Sprechen wir Kindern dieseSexualität ab, leugnen sie, und klassifizieren sie auch noch offen vor den Kindern alsetwas negatives, haben wir schon eine große Hilfe für jeden Kinderschänder getan. Wirnehmen unseren Kindern, so die Möglichkeit auch offen darüber mit uns zu sprechen, wirnehmen ihn ja sogar die Worte. Ich war schon öfter darüber verwundert, das Mädchen in demAlter so um 12, Sexualpraktiken beschreiben können, von den unsereins nicht mal wusste,das so etwas möglich ist, und man den Knoten auch wider aufbekommen kann, aber ihrenKörper nicht kennen, zum Beispiel nicht genau wissen was nun die Klitoris ist, wovon mannun wirklich schwanger wird, usw. .
Es wird nun aber ein grundsätzlicheskulturelles gesellschaftliches Grundgefühl geschaffen, das Kinder keine Sexualitätbesitzen und zu besitzen haben, wir möchten darüber auch nichts hören, schon gar nichtvon unseren eigenen Kindern, die denken nämlich nicht an so einen dreckigenSchmuddelkram.
Eben auch hier mit liegen Gründe, die es eben Tätern ermöglichenihre Taten zu verbergen, und auch Kinder zu manipulieren.
Eine 6 bis 11 jährige, die sagen kann, ich will nicht das Du meine Muschi streichelst/anfasst, das darfnur später mal mein Freund machen, und nur dann wenn ich das auch will, würde einempotenziellen Täter schon einwenig abschrecken.
Auch wenn er wüsste, das Kindereben offen über auch solche Dinge ohne Scham mit ihren Eltern reden können.
Nicht das ich falsch verstanden werde, ich bin natürlich nicht, dafür Sex mit Kindernzu legalisieren, aber wir sollten uns nicht vor den Ursachen verschließen, und nicht auchmal hier vor dem Zaun zu suchen, und unseren Kindern die Möglichkeit bieten auch offenmit ihren Gefühlen mit uns sprechen zu können, ohne die Angst haben zu müssen, etwasunanständiges getan zu haben.
Wir müssen nicht nur nach den Ursachen inden Tätergruppen und bei den Tätern selber suchen, sondern müssen auch bei uns in derGesellschaft suchen, und schauen was tun wir eigentlich dafür, das es eben Täter soleicht haben, immer wieder zuzuschlagen. Wir müssen uns hier dann auch überlegen wie wirhier anders Handeln könnten, um es den Kindern leichter zu machen, mit uns zu sprechen,und den Tätern es schwieriger gestalten, unsere Kinder zum schweigen zu bringen.
Übrigens schön das Ihr beiden doch noch zu einem Dialog zurückgefunden habt, habe mirschon Sorgen gemacht, aber nun gut.